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das Auto mit den unzustellbaren Paketen bleibt gefälligst stehen!!!!Achso, richtig: Die unzustellbaren Pakete werden gleich ins unbenutzte Auto geladen. Dann muß der Zusteller am nächsten Morgen nicht erst laden, sondern kann gleich los. Also quasi ein Auto pro Mitarbeiter und Tag.
Und Edit meinte noch, dass die 40 Lieferwagen allein für die unzustellbare Ware an @lord-of-fire benötigt werden. Da siehst Du mal, was die für einen Aufwand treiben und bereit sind zu investieren, um Dich unzufrieden zu stellen.
Ich bin genauso angepisst von Dhl als auch von Hermes usw. aber der Typ der das ausliefert verdient gerade mal 12€ brutto die Stunde. Das der sich nicht den Hintern aufreißt dürfte ja klar sein. Jetzt könnte man sagen, der muss ja den Job nicht machen, wenn er keinen Bock hat aber der der danach kommt ist der Gleiche.Hermes macht seinem miesen Ruf mal wieder alle Ehre: Seit fünf Tagen warte ich auf eine Lieferung aus dem ca. 100 km entfernten Rendsburg, doch bisher ist der ranzige Lieferwagen des Hermes Sub-Subunternehmers, der unsere Straße gewöhnlich heimsucht, nicht aufgetaucht. Führen die Postkutschen noch, Hermes hätte keine Chance. Aber auch so steht es ja schlecht ums Unternehmen: Otto will den Laden abstoßen – findet aber noch keinen Doofen.
Edith: Um 17:22 lese ich mit Verblüffung in der Sendungsverfolgung, dass das Paket zugestellt wurde. Leider nicht an mich. Nach einem Anruf bei Hermes stellte sich heraus: Der Zusteller hat das Paket bei einem "Nachbarn" abgegeben – ohne Benachrichtigung an mich. Der "Nachbar XY" ist aber gar keiner, sondern eine Firma, die unweit meines Wohnhauses in einem Bürogebäude residiert. Das habe ich selbst recherchiert, der Zusteller hatte keine Adresse vermerkt. Bin gespannt, ob ich dort mein Paket bekomme. Fazit: Hermes-Zusteller sind zu faul und/oder zu blöde, die Sendung beim Empfänger abzugeben. Stattdessen liefern sie an Wildfremde, obendrein ohne den Empfänger zu informieren. Ähnliches ist mir schon mal passiert und offenbar auch vielen anderen, wie ich inzwischen im Web gelsen habe. Ein Schrott-Unternehmen!
Ich bin genauso angepisst von Dhl als auch von Hermes usw. aber der Typ der das ausliefert verdient gerade mal 12€ brutto die Stunde. Das der sich nicht den Hintern aufreißt dürfte ja klar sein. Jetzt könnte man sagen, der muss ja den Job nicht machen, wenn er keinen Bock hat aber der der danach kommt ist der Gleiche.
Problem ist das die Zustellung nicht viel kosten soll und so isses dann halt auch. Das Problem liegt im System.
Skandalös find ich das nicht wirklich, aber weniger Service für mehr Geld ist nun auch nicht unbedingt ein Killer-Argument FÜR den Dienst...Und, dass Samstag kein gewöhnlicher Zustelltag bei denen ist, ist für manch einen auch höchst "skandalös".
Paketdienste arbeiten meist für Firmen, da sind Büros und Werkstätten samstags nicht besetzt. Dass mittlerweile immer mehr Private diese Dienste nutzen war erst mal nicht geplant. Und man kann das schlecht trennen, da müsste jemand händisch die Privatadressen raussuchen, da die Fahrer sonst ständig vor verschlossenen gewerblichen Türen stehen.Und, dass Samstag kein gewöhnlicher Zustelltag bei denen ist, ist für manch einen auch höchst "skandalös".
Ja, ähnliche Erfahrungen mußte ich mit denen auch machen. DHL zerfetzt die Pakete einfach und pappt eine Rolle "repacked" Klebeband drumrum. GLS läßt sie gezielt aus großer Höhe fallen, damit der Inhalt kaputtgeht, aber die Verpackung nur leicht eingedrückt ist.Einmal bekam ich per GLS allerdings ein sehr gut verpacktes Paket mit Schäden im Inneren, die auf Stürze aus grösserer Höhe schliessen liessen (verzogenes Chassis mit gebrochenem Holzgehäuse bei einem Dynacord BA300).
Die ganze Diskussion hatten wir weiter oben schon sehr ausführlich.
Und DHL zahlt erfahrungsgemäß genau dann, wenn die Klage eingereicht ist.