Orange Git Amp am Bass

endgame

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Hallole

Ich hab noch im tiefen Hinterkopf, dass es von Orange (und auch anderen) mal Amps gab/gibt, die sowohl Gitarre als auch Bass können. Und dafür auch gedacht sind ;-)

Sprich:
Gibts Alterantiven zum AD200B?

Danke & Grüße
Marcel
 
OR120 geht für Bass, ist imo aber sehr speziell. Er mag im Prinzip nur klassische große Bassboxen a la Kühlschrank oder die alten Orange-Cabs. Mein Gitarrist hatte mal zwei davon und verflucht sie bis heute als elende Röhrenfresser, keine Ahnung ob das generell so ist.
Muss man mal angespielt haben, meins ist es so gar nicht, fürs Geld lieber nen V4B von Ampeg holen wenn es ne 100-120 Watt Röhre sein soll.
 
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Muss man mal angespielt haben, meins ist es so gar nicht, fürs Geld lieber nen V4B von Ampeg holen wenn es ne 100-120 Watt Röhre sein soll.

Ich hab mal über einen gespielt, einen antiken 100-Watter. Hat ständig Sicherungen geschmissen und vor allem früher gezerrt als meine Echolette M40 mit einem Drittel der Leistung. Wers mag.

Was spricht gegen einen Mywatt?
 
Ich hab mal über einen gespielt, einen antiken 100-Watter. Hat ständig Sicherungen geschmissen und vor allem früher gezerrt als meine Echolette M40 mit einem Drittel der Leistung. Wers mag.
Sorry meinte das V4B Reissue, der hat wesentlich mehr Headroom als der alte und ist sinnvoll modernisiert - und halt auf Nur Bassamp getrimmt.
Was spricht gegen einen Mywatt?
Der ist ja nun Meilen vom Orange Sound entfernt.
ich kann ja mit Mywatt nicht viel anfangen aber es geht ja auch um Endgames Ampwahl.
 
Naja seit heute wohnt ne 8x10er Ampeg Heritage im Proberaum und ich hab nen Aguilar AG 500 dran hängen - das is OK, aner es zieht mich n bissel zu den Orangen hin... da war eben die Frage ob es noch Alternativen zum einzigen Orange Röhrenbassamp gibt ;-)

Quasi mal n vorsichtiges fühlen...

Aber so wies scheint wohl ehr n bissel breiter aufstellen und bei anderen Amps rumgucken...
 
Der AD200B hat aber mit dem OR120 herzlich wenig zu tun.

Im OR120 werkelt eine Kuhschwanz-Klangregelung zwischen den beiden Eingangsstufen, und die berühmte Bassabsenkung befindet sich vor der Phasenumkehrstufe.

Im AD200 befindet sich nur das Gain-Poti zwischen den beiden Eingangsstufen. An Stelle der schaltbaren Tiefenabsenkung findet man dann ein stinkgewöhnliches Fender-Tonestack.

Auch die Endstufen unterscheiden sich grundlegend: im AD200 ein Differenzverstärker als Phasenumkehr (fenderisch), im OR120 ein Katodyn.

Also zwei Welten in ähnlicher Verpackung.
 
Die Thunderverbs. Vor allem der 200er soll am Bass funktionieren. Converge z.B. spielt den Thunderverb 200 zusammen mit dem Ad200b.
Ansonsten, ja... Matamp.
 
Die Thunderverbs. Vor allem der 200er soll am Bass funktionieren.

Kann ich bestätigen. Aber warum die Mehrkosten auf sich nehmen - ausser man will ein Reverb im Sound haben.

Dann doch gleich den AD 200 B.

Der OR 120 ist ein klasse Amp für Preci - Dengel - Sounds in den Stilrichtungen "Schnell und Heftig". Ich schlage Punkrock vor. Er ist im Sound mit dem deutlich fetteren V4b (Ri) nicht zu vergleichen.
 

Bei den OR120's gab es 3 verschiedene, wenn du die mit 2 4x12 von Orange spielt ist das :rock::juhuu::love:.
Das die Röhrenfresser sind, kann ich nicht bestätigen, ein Arbeitskollege hat eine Pic's Only (denke so heißen die), der betreibt den regelmäßig am Limit, das seit Jahren, da war nix!
Ist eben wie bei allen Röhrenverstärker, wenn die in die falschen Hände kommen, dann wird der Musiker nicht glücklich damit:(!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sagte ja nicht, dass das Röhrenfresser seien, sondern dass die Röhren dieses Exemplars zu alt waren und das Bias danebenlag. Justieren geht bei den Geräten m.W. nicht, ohne sie entsprechend zu modifizieren (was ich machen würde, aber so, dass man es jederzeit zurückbauen kann).
 

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