Kann ich noch garnicht sagen, da wir momentan am recorden sind konnte ich noch nicht ausgiebig mit und über ihn spielen. Aber morgen ist mal wieder ne normale ProbeKannst ja mal Bescheid sagen, ob die sich melden...wie bist du denn mit dem AD200B zufrieden? Ich spiele ja auch Gibson Tbird + Orange AD200B
Die Aufnahmen habe ich am Wochende erstmal über den DI meines Glockenklang gemacht, erst im nächsten Schritt schicke ich das Signal noch mal durch den Orange (Reamping).
So, die Probe gestern war leider recht kurz. Eigentlich haben wir nur einen Song gespielt, weil wir am letzten Wochenende den kompletten Proberaum umgebaut haben und nun erstmal alles wieder einrichten mussten. Das ist bei uns etwas aufwändiger, weil die Amps in einem eigenen Raum stehen und wir alle mit In-Ear spielen. Und da wir auch alles neu verkabelt haben mussten wir das Mischpult erstmal wieder einrichten.
Dennoch konnte ich auch zwischendurch ein bisschen dudeln.
Erstes Fazit: Super geiles Teil. Natürlich GANZ anders als mein Glockenklang Heart-Rock, aber nicht weniger geil. Der Glock ist halt mega präzise, klar und aufgeräumt. Der Orange hat dafür dieser Wärme und Obertöne, wie sie wohl nur Röhrenamps mit feinem Gain liefern können. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: SO können das weder ein Sansamp BDDI, ein VT, VT Deluxe oder auch ein Darkglass B3K.
Echte Röhren kann man wohl nicht simulieren.
Und, nur fürs Protokoll: Der ist SCHWEINELAUT. Ich hab den Gain irgendwo zwischen 12 und 3 Uhr (also schon recht viel) probiert und konnte den Master vielleicht 2 bis 3 mm aufdrehen. Das war dann mehr als laut genug für die Abmahne mit Micro. Hätte ich den auf 9 Uhr aufgedreht wäre das definitiv auch mehr als laut genug für unsere Metalband ohne In-Ear-Monitoring (Beide Gitarristen mit ENGL-Vollröhren und 412ern, dafür kann der Drummer sich im Zaum halten und schön dynamisch spielen. Aber auch da hätte ich ja mehr als genug Reserven).
Dennoch konnte ich auch zwischendurch ein bisschen dudeln.
Erstes Fazit: Super geiles Teil. Natürlich GANZ anders als mein Glockenklang Heart-Rock, aber nicht weniger geil. Der Glock ist halt mega präzise, klar und aufgeräumt. Der Orange hat dafür dieser Wärme und Obertöne, wie sie wohl nur Röhrenamps mit feinem Gain liefern können. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: SO können das weder ein Sansamp BDDI, ein VT, VT Deluxe oder auch ein Darkglass B3K.
Echte Röhren kann man wohl nicht simulieren.
Und, nur fürs Protokoll: Der ist SCHWEINELAUT. Ich hab den Gain irgendwo zwischen 12 und 3 Uhr (also schon recht viel) probiert und konnte den Master vielleicht 2 bis 3 mm aufdrehen. Das war dann mehr als laut genug für die Abmahne mit Micro. Hätte ich den auf 9 Uhr aufgedreht wäre das definitiv auch mehr als laut genug für unsere Metalband ohne In-Ear-Monitoring (Beide Gitarristen mit ENGL-Vollröhren und 412ern, dafür kann der Drummer sich im Zaum halten und schön dynamisch spielen. Aber auch da hätte ich ja mehr als genug Reserven).
Hallo Forum, dies ist mein erster Post als neuer Member. Muss man sich irgendwie vorstellen?
Nun zu meiner Frage: Gestern kam mein AD200B MKIII bei mir an. Als B-Ware wegen Ausstellungsstück, allerdings sieht man optisch überhaupt keine Spuren. Also wie frisch vom Fließband.
...auf eine Peavey 8x10er gehoben und 10min vorgeglüht. Also der Amp. Der erste Test war dann allerdings ernüchternd. Nicht mal im Ansatz wo ich denken könnte, "ok, lässt sich mit arbeiten". Master auf 10/10 und Gain auf 1-2/10. Ok Clean. Danach mal Gain 10/10 und mit dem Master allmählich lauter geworden. Allerdings würde ich das immer noch als Clean bezeichnen. Kein bisschen rockig, cremig oder angezerrt, kein leichter Overdrive....irgendwie garnichts...wo könnte mein Fehler liegen? Immernoch zu leise? Ich bin auch mal in den Aktiv-Input und habe am Bass den Volumen runter genommen.
Nun zu meiner Frage: Gestern kam mein AD200B MKIII bei mir an. Als B-Ware wegen Ausstellungsstück, allerdings sieht man optisch überhaupt keine Spuren. Also wie frisch vom Fließband.
...auf eine Peavey 8x10er gehoben und 10min vorgeglüht. Also der Amp. Der erste Test war dann allerdings ernüchternd. Nicht mal im Ansatz wo ich denken könnte, "ok, lässt sich mit arbeiten". Master auf 10/10 und Gain auf 1-2/10. Ok Clean. Danach mal Gain 10/10 und mit dem Master allmählich lauter geworden. Allerdings würde ich das immer noch als Clean bezeichnen. Kein bisschen rockig, cremig oder angezerrt, kein leichter Overdrive....irgendwie garnichts...wo könnte mein Fehler liegen? Immernoch zu leise? Ich bin auch mal in den Aktiv-Input und habe am Bass den Volumen runter genommen.
Also Master voll rein und mit dem Gain rauf gibt eher clean bis der Enstufenoverdrive kommt. bei 200W mit 8x10 könnte das schon ganz schön laut werden. Gain voll rein und Master rauf sollte allerdings schon Vorszufenzerre geben.
Du brauchst also ein stärkeres Eingangssignal - probier vielleicht mal 'nen Cleanboost. Ansonsten geh in den passiven Eingang mit voll aufgedrehtem Volume am Bass, damit ein starkes Signal an die Vorstufe geht. Was hast du den für einen Bass hingehängt - bzw. wie outputstark ist der?
Du brauchst also ein stärkeres Eingangssignal - probier vielleicht mal 'nen Cleanboost. Ansonsten geh in den passiven Eingang mit voll aufgedrehtem Volume am Bass, damit ein starkes Signal an die Vorstufe geht. Was hast du den für einen Bass hingehängt - bzw. wie outputstark ist der?
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
herzlich willkommen!
Also mein Ripper liefert auch nur in der seriell-Stellung relativ viel output und ist sonst eher zahm bzw. will viel Gain. Hast Du mal geschaut ob auch wirklich alle Röhren glühen? Ggf ist da halt was nicht ok. Bei Röhrenamps kann beim Transport halt immermal was passieren.
Also mein Ripper liefert auch nur in der seriell-Stellung relativ viel output und ist sonst eher zahm bzw. will viel Gain. Hast Du mal geschaut ob auch wirklich alle Röhren glühen? Ggf ist da halt was nicht ok. Bei Röhrenamps kann beim Transport halt immermal was passieren.
… dann würde er aber eher zu früh zerren oder nebengeräusche machen, oder?
HeyHo,
also Nebengeräusche gibt es überhaupt keine und alles glüht wunderbar. Heute habe ich auch etwas lauter herumprobiert. Mir war gar nicht bewusst wie leise man testet wenn man alleine im Proberaum ist. Mit Band kann man schon mehr aufdrehen. Und siehe da: Mit Gain auf 75% und Master auf 25% habe ich doch schon das Gefühl dass er funktioniert wie er soll. Morgen hänge ich mal einen anderen Bass ran, aber ich habe trotzdem das Gefühl dass wir auf Dauer keine Freunde werden. Bodentreter mag ich eh nicht so. Maximal ein Bodenstimmgerät womit ich fix Stimmen und Muten kann. Also mit starken Signal anheizen wird da leider nix. Lieber direkt rein und fertig. Vielleicht habe ich auch falsche Soundvorstellungen gehabt. Ansonsten habe ich zur Zeit einen Bassman 500 im Overdrive-Channel mit 40% Gain und 30% Volume und Master auf 30-40%. Falls es sich jemand vorstellen kann. Bass und Treble ist da gepusht. Der Bassman 500 ist halt extrem leicht. Mein Peavey 400 Classic dagegen hat für mich den besten Klang und überhaupt, egal was man einstellt, der klingt immer! Wiegt halt leider das doppelte vom Orange......und mir will keiner helfen damit. Ist auch eher so mein heiliger Gral. Nunja der Orange sollte eigentlich so dazwischen sein...so meine Vorstellung. Vom Gewicht und Klang.
also Nebengeräusche gibt es überhaupt keine und alles glüht wunderbar. Heute habe ich auch etwas lauter herumprobiert. Mir war gar nicht bewusst wie leise man testet wenn man alleine im Proberaum ist. Mit Band kann man schon mehr aufdrehen. Und siehe da: Mit Gain auf 75% und Master auf 25% habe ich doch schon das Gefühl dass er funktioniert wie er soll. Morgen hänge ich mal einen anderen Bass ran, aber ich habe trotzdem das Gefühl dass wir auf Dauer keine Freunde werden. Bodentreter mag ich eh nicht so. Maximal ein Bodenstimmgerät womit ich fix Stimmen und Muten kann. Also mit starken Signal anheizen wird da leider nix. Lieber direkt rein und fertig. Vielleicht habe ich auch falsche Soundvorstellungen gehabt. Ansonsten habe ich zur Zeit einen Bassman 500 im Overdrive-Channel mit 40% Gain und 30% Volume und Master auf 30-40%. Falls es sich jemand vorstellen kann. Bass und Treble ist da gepusht. Der Bassman 500 ist halt extrem leicht. Mein Peavey 400 Classic dagegen hat für mich den besten Klang und überhaupt, egal was man einstellt, der klingt immer! Wiegt halt leider das doppelte vom Orange......und mir will keiner helfen damit. Ist auch eher so mein heiliger Gral. Nunja der Orange sollte eigentlich so dazwischen sein...so meine Vorstellung. Vom Gewicht und Klang.
Ich muss mich mal mit dazu mischen, weil ich ebenfalls einen Orange AD besitze.
Jage ihn durch eine FMC 4X12 CL plus EPI. Thunderbird und der Sound ist mächtig.
Ich war vor ein paar Wochen bei @Logabass im Proberaum um seine SAD 8\10 zu testen und uns ging es genauso wie mit der Peavy 6/10. Es klang nach nichts, obwohl die SAD ein wahres Rockmonster ist.
Es ist halt so, das nicht jeder AMP zu jeder Box passt.
Ich würde den Orange mal über ne andere Box testen.
Jage ihn durch eine FMC 4X12 CL plus EPI. Thunderbird und der Sound ist mächtig.
Ich war vor ein paar Wochen bei @Logabass im Proberaum um seine SAD 8\10 zu testen und uns ging es genauso wie mit der Peavy 6/10. Es klang nach nichts, obwohl die SAD ein wahres Rockmonster ist.
Es ist halt so, das nicht jeder AMP zu jeder Box passt.
Ich würde den Orange mal über ne andere Box testen.
Ich habe jetzt noch verschiedene Bässe und mal eine andere Box probiert. Es klingt wirklich in jeder Kombination anders. Da habe ich wohl zu Beginn einfach ein ungünstiges Setup gewählt.
Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen MK3 und MKIII? Wird nur ein Facelift sein oder?
Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen MK3 und MKIII? Wird nur ein Facelift sein oder?
MK3 ist doch der Rockerverb Gitarren Amp, wenn ich mich nicht Irre !?
Hat nix mit Bass zu tun...
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