Du verscheisserst uns doch. Das ist ne Klampfe!
Stimmt.
Allerdings eine, die Gitarristen verwirrt, weil auf B gestimmt.
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Du verscheisserst uns doch. Das ist ne Klampfe!
Als ich mir dann den Thinderbird angeschafft habe, war das plötzlich wie eine neue Welt: Ausgerechnet dieses sauschwere, saulange, leicht kopflastige Riesenvieh hing bei mir ab Tag 1 wie angegossen (ich rede übrigens immer noch vom Bass - nicht, dass hier jemand auf schweinische Gedanken kommt ).
Falls doch jemand seinen 4-Saiter verschenken will, kann er sich gerne an mich wenden. ☀4.) 4-Saiter nicht verkaufen oder verschenken.
hey, hat mit dem thema nichts zu tun.Anhang anzeigen 383493
Ich hab mich gar nicht mit 5- Saiten aufgehalten, sondern bin sofort zum 6- Saiter vorgestossen (Unsere Billigmarke Harley Benton/ Aufgemotzt mit EMG Pu's und Elektronik von Basslab):
Anhang anzeigen 383494
Mein Fazit bisher:
Durch geringeres Stringspacing verändert sich meine Spielweise.
Ich kann auf solchen Bässen weniger reinlangen.
Dadurch spiel ich wesentlich sanfter im Ausdruck auf dem 6- Saiter, als auf meinen üblichen 4 Saitern.
Muß man sich überlegen, ob es zur Musik passt, die man machen will.
hey, hat mit dem thema nichts zu tun.
aber gefällt mir sehr gut.
wenn basslab da 2 volume und 2 tune regler, passiv reingeballert hätte, wäre es mein bass
können die das überhaupt`?
auch was passives machen?
bekommt er aktiv einen regler für die tiefen und hohen mitten hin. ein mitten-regler allein scheint es bei mir nicht zu bringen.Da ist eine aktive Elektronik drin mit einem ziemlich interessanten Mittenregler.
Und natürlich Push/Pull für die Passivschaltung.
Wenn Du 2x Volume und 2x Tone haben willst, würd ich Heiko von Basslab einfach mal fragen.
Hier noch paar Stücke zum Üben
Ist alles nicht so schwer.
Schwierig wird es halt es wirklich genau und nahezu 100% im Timing zu spielen
Moin. Oha , das ist mal so gar nicht meine Musik.
Wir machen eher so etwas:
Das geht schon sehr gut mit dem 5er. Das tiefe D und teilweise C kommt da richtig geil.Wofür dann 5 Saiten?
4 reichen doch nen schönen p-Sound drüber oder Rickenbacker
bekommt er aktiv einen regler für die tiefen und hohen mitten hin. ein mitten-regler allein scheint es bei mir nicht zu bringen.
bekommt er aktiv einen regler für die tiefen und hohen mitten hin. ein mitten-regler allein scheint es bei mir nicht zu bringen.
Ich habe (als Nicht-Gitarrist) auch 20 Jahre lang Sechsaiter gespielt, bundiert + fretless - und war damit anfangs komplett überfordert (Dämpfen, engeres Stringspacing, slappen...) . Als Anthony Jackson- und Decebal-Badila- Fan blieb ich am Ball und nutzte die hohe C-Saite gern für Melodiespiel in bequemen Lagen sowie für Akkorde, ohne mich als Virtuose bezeichnen zu können. Der breitere Hals (neck-trough) bringt zudem ein Hammer-Sustain. Das alles war ein (mit viel Üben verbundener) Luxus, den ich mir gegönnt habe.Ich hab mich gar nicht mit 5- Saiten aufgehalten, sondern bin sofort zum 6- Saiter vorgestossen
Echt nett von dir. Aber mir geht es eher darum, mir das alles anzueignen.So.
Jetzt kurz nachgefragt bei Basslab.
Die Zweiteilung beim Mittenregler besteht aus den Mitten und einem Mittengain.
Das kann Dir Basslab auch problemlos bauen.
Hier der aktuelle Link:
Echt nett von dir. Aber mir geht es eher darum, mir das alles anzueignen.
jmd. Nettes hat mir gestern hier zu einem Link gewiesen,der hat über 500 Seiten zu Schaltungen geschrieben mitDiagrammen. Wahnsinn.
Ich habe (als Nicht-Gitarrist) auch 20 Jahre lang Sechsaiter gespielt, bundiert + fretless - und war damit anfangs komplett überfordert (Dämpfen, engeres Stringspacing, slappen...)
das kann ich bestätigen.Ich habe (als Nicht-Gitarrist) auch 20 Jahre lang Sechsaiter gespielt, bundiert + fretless - und war damit anfangs komplett überfordert (Dämpfen, engeres Stringspacing, slappen...) . Als Anthony Jackson- und Decebal-Badila- Fan blieb ich am Ball und nutzte die hohe C-Saite gern für Melodiespiel in bequemen Lagen sowie für Akkorde, ohne mich als Virtuose bezeichnen zu können. Der breitere Hals (neck-trough) bringt zudem ein Hammer-Sustain. Das alles war ein (mit viel Üben verbundener) Luxus, den ich mir gegönnt habe.
Seit etwa sieben Jahren spiele ich nur noch Fünfer und halte das für die alltagstauglichste Variante (Vier Saiten spiele ich nur auf dem Kontrabass). Man kann auf dem 4er (und zur Not auf dem Dreisaiter) alles spielen, was man so als Bassist handelsüblich abliefern sollte. Die H-Saite ist aber nicht nur als Daumenablage geeignet. Bei Balladen, aber auch Walking-Linien oder Rock-Achteln kann man sie geschmackvoll einsetzen, wenn man dabei nicht übertreibt. Ich hatte das Glück, dass alle meine Human-Base-Bässe eine sehr gute und nicht mulmende H-Saite hatten/haben.
So. Vermutlich habe ich keine weltbewegenden neuen Erkenntnisse beigetragen, wollte aber auch meine two cents loswerden .
Link gewiesen,der hat über 500 Seiten zu Schaltungen geschrieben mitDiagrammen. Wahnsinn.