Hi Leute, ich war gestern auch auf der Messe unterwegs, war aber leider um 15 Uhr nicht bei Oli, sondern anderweitig unterwegs. Aber ich war um 16:30 nochmal da und hab zwei der neuen Rumos gespielt, den weißen 5er und den roten 5er Fretless, beides wirklich sehr tolle Instrumente!
Auch kann ich die Aussagen hier über die Atmosphäre und die Leute am Stand von Oli bestätigen. Wie auch in den beiden Jahren davor super herzlich und nett!
Ich fass auch nochmal kurz zusammen, was mir so im Gedächtnis geblieben und besonders aufgefallen ist.
Bei Orange fand ich das neue Bass-Top auch sehr interessant, hab aber leider auch verpennt zu fragen nach der Möglichkeit den auszuprobieren. Schade, aber rein optisch schon schick. Diese riesigen Plaste-Knöppe müssten aber nicht unbedingt sein.
Dafür war der bereits angesprochene Peavey MiniMAX echt ne Überraschung für mich. Ich mag ja generell diese Amps im Autoradio-Format und Peavey hat das sehr gut hinbekommen. Alles dran, was man braucht plus einige Sachen die man nicht braucht, aber alles super verpackt im Gehäuse mit super Sound und großen Lautstärke-Reserven. Hat mir sehr zugesagt!
Auch die neuen BH-Tops bei TC Electronic haben mir sehr zugesagt, ebenso wie die neuen Boxen. Nicht nur optisch schick. Die neuen BHs haben eigentlich genau das mehr, was ich an meinem BH250 etwas vermisse, nämlich einen Gain-Regler und zwei separate Regler für beide TonePrints und mehr Bumms. Der zu spielende Kiesel-Bass war ebenfalls sehr cool und gehörte dem Product Manager von TC, mit dem ich mich sehr nett unterhalten habe.
Ebenfalls überrascht war ich von den elektrischen Kala-Bass-Ukulelen! Sehr druckvoller und Kontrabass-mäßiger Sound aus dem Amp, sowohl dem abgebildeten Aguilar-Stack als auch dem daneben stehenden EBS-Ministack. Selbst di H-Saite klingt so, wie man es auch von einem "richtigen" Bass erwartet, jedoch wird bei der dicke des Gummis das Spielen dann schon etwas schwer. Außerdem kann ich die Fretless-Variante sehr empfehlen, da fand ich das Spielen irgendwie deutlich angenehmer als mit den Bundstäbchen.
Hagstrom hatte einen neuen Bass am Start, der sich an die Swede-Serie der Gitarren anlehnt und dementsprechend auch Swede Bass heißt. Optisch ganz schick, vom Handling her auch gut, aber laut gespielt hab ich ihn leider nicht.
ESP hat mal wieder versucht den Preis für das hässlichste Instrument abzustauben. Die können doch so schicke Dinger bauen, warum verfeuern die Kapazitäten und Kreativität für derart schäbiges Zeug? Das hier ist nur eins von vielen Beispielen. An den ESP / LTD Stand gehe ich mittlerweile nur noch ungern hin, weil man dort schlecht was testen kann und vor allem weil man von einem großen Haufen bunter Farben und Glitzer förmlich erschlagen wird...
Die größte Negativ-Überraschung war für mich jedoch Sandberg, die von ihrem recht erfolgreichen Konzept abgehen und die California Bässe nicht mehr in klassischen Formen zu bauen, sondern in einer Eigeninterpretation.
Sehr schade, denn ich fand gerade cool, einen klassisch geformten Bass mit moderner Technik und vor allem den vielen Farb- und Optik-Variationen erstehen zu können. Ich hab selber keinen Sandberg, aber wenn ich einen hätte wäre er aus den alten California-Beständen.
Dafür fand ich aber deren Thunderbird-Design ganz gelungen.
Zu guter Letzt:
Wie es scheint wird die 3-Point-Bridge komplett abgeschafft und alle neuen SG- und Thunderbird-Bässe von Gibson kommen nun mit der bekannten Babicz-Alternative.
Auch kann ich die Aussagen hier über die Atmosphäre und die Leute am Stand von Oli bestätigen. Wie auch in den beiden Jahren davor super herzlich und nett!
Ich fass auch nochmal kurz zusammen, was mir so im Gedächtnis geblieben und besonders aufgefallen ist.
Bei Orange fand ich das neue Bass-Top auch sehr interessant, hab aber leider auch verpennt zu fragen nach der Möglichkeit den auszuprobieren. Schade, aber rein optisch schon schick. Diese riesigen Plaste-Knöppe müssten aber nicht unbedingt sein.
Dafür war der bereits angesprochene Peavey MiniMAX echt ne Überraschung für mich. Ich mag ja generell diese Amps im Autoradio-Format und Peavey hat das sehr gut hinbekommen. Alles dran, was man braucht plus einige Sachen die man nicht braucht, aber alles super verpackt im Gehäuse mit super Sound und großen Lautstärke-Reserven. Hat mir sehr zugesagt!
Auch die neuen BH-Tops bei TC Electronic haben mir sehr zugesagt, ebenso wie die neuen Boxen. Nicht nur optisch schick. Die neuen BHs haben eigentlich genau das mehr, was ich an meinem BH250 etwas vermisse, nämlich einen Gain-Regler und zwei separate Regler für beide TonePrints und mehr Bumms. Der zu spielende Kiesel-Bass war ebenfalls sehr cool und gehörte dem Product Manager von TC, mit dem ich mich sehr nett unterhalten habe.
Ebenfalls überrascht war ich von den elektrischen Kala-Bass-Ukulelen! Sehr druckvoller und Kontrabass-mäßiger Sound aus dem Amp, sowohl dem abgebildeten Aguilar-Stack als auch dem daneben stehenden EBS-Ministack. Selbst di H-Saite klingt so, wie man es auch von einem "richtigen" Bass erwartet, jedoch wird bei der dicke des Gummis das Spielen dann schon etwas schwer. Außerdem kann ich die Fretless-Variante sehr empfehlen, da fand ich das Spielen irgendwie deutlich angenehmer als mit den Bundstäbchen.
Hagstrom hatte einen neuen Bass am Start, der sich an die Swede-Serie der Gitarren anlehnt und dementsprechend auch Swede Bass heißt. Optisch ganz schick, vom Handling her auch gut, aber laut gespielt hab ich ihn leider nicht.
ESP hat mal wieder versucht den Preis für das hässlichste Instrument abzustauben. Die können doch so schicke Dinger bauen, warum verfeuern die Kapazitäten und Kreativität für derart schäbiges Zeug? Das hier ist nur eins von vielen Beispielen. An den ESP / LTD Stand gehe ich mittlerweile nur noch ungern hin, weil man dort schlecht was testen kann und vor allem weil man von einem großen Haufen bunter Farben und Glitzer förmlich erschlagen wird...
Die größte Negativ-Überraschung war für mich jedoch Sandberg, die von ihrem recht erfolgreichen Konzept abgehen und die California Bässe nicht mehr in klassischen Formen zu bauen, sondern in einer Eigeninterpretation.
Sehr schade, denn ich fand gerade cool, einen klassisch geformten Bass mit moderner Technik und vor allem den vielen Farb- und Optik-Variationen erstehen zu können. Ich hab selber keinen Sandberg, aber wenn ich einen hätte wäre er aus den alten California-Beständen.
Dafür fand ich aber deren Thunderbird-Design ganz gelungen.
Zu guter Letzt:
Wie es scheint wird die 3-Point-Bridge komplett abgeschafft und alle neuen SG- und Thunderbird-Bässe von Gibson kommen nun mit der bekannten Babicz-Alternative.
