Musik, die Euch zu Tränen rührt...
- Ersteller bassilisk
- Erstellt am
Als ich diesen Song das erste Mal gehört habe, liefen auch die Tränen. Den hab ich auch direkt als Opener für mein Abschieds-Besäufnis gesetzt...
Dann gibt's da noch einen Song, aber das kann man keinem erzählen. Das ist dann doch zu peinlich...
Dann gibt's da noch einen Song, aber das kann man keinem erzählen. Das ist dann doch zu peinlich...
Ochsenblut
Well-Known Member
Musik, die mich zu Tränen rührt? Oh, da gibt es viel ...
Bei Stoppok sitze ich im Konzert und heule wie ein Schlosshund, wenn er "Aus dem Beton" singt, oder auch "Wie tief kann man sehen". Jedes Jahr wieder! Und ich freue mich schon drauf - im Dezember wird es hoffentlich wieder soweit sein.
Bei Stoppok sitze ich im Konzert und heule wie ein Schlosshund, wenn er "Aus dem Beton" singt, oder auch "Wie tief kann man sehen". Jedes Jahr wieder! Und ich freue mich schon drauf - im Dezember wird es hoffentlich wieder soweit sein.
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G
Gast80620
Guest
Ich halte es mit den Blues Brothers .. Langsame Country Songs, wenn man sie in einer kleinen kaputten Bar "out of nowhere" live hört
und dann noch von einer schönen Frau handelt.. (oder mitgesungen wird) .. und das hier ist ein ultimativer "tear jerker"
"He pulled the bottle to his head and pulled the trigger..."
und dann noch von einer schönen Frau handelt.. (oder mitgesungen wird) .. und das hier ist ein ultimativer "tear jerker"
"He pulled the bottle to his head and pulled the trigger..."
Ramsay Bolton
Well-Known Member
Praktisch jeder Song vom Soko Album "I Thought I Was An Alien"
Und definitiv Hurt
Und definitiv Hurt
Definitiv. Der Song alleine ist schon eine Macht, aber im Kontext der dreizehn vorhergehenden Songs des Albums haut es mich echt um.
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Die Variante von Johnny Cash wäre hier auch anzufügen.
Kommen und Gehen von Gerhard Gundermann - das hat er selbst nie veröffentlicht, er starb viel zu früh. Man muss die ultimative Variante selbst spielen, wie hier Andreas Dresen und Axel Prahl.
https://tabs.ultimate-guitar.com/tab/gerhard-gundermann/kommen-und-gehen-chords-1836718
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derBassjung
planlos glücklich
Ich hatte tatsächlich einen meiner größten Gänsehautmomente als ich mir das Demo zur Vorbereitung auf ein Vorspielen bei einer neuen Band mit ausschließlich eigenen Songs durchhörte. Da war für mich klar: hier will ich um jeden Preis einsteigen! Das war es, was ich immer gesucht habe! Und ich spiele jetzt tatsächlich in dieser Band.
Traumhaft, so soll es sein. Bei meinerjetzigen Band hab ich bei vielen Songs den emotionalen Dtaht verloren, da fällt es schwer, beim Spielen genügend Energie aufzubringen, dass es wirklich gut wird.
tonedeaf
Primzahlenliebhaber
zumindest hats bei mir Gänsehaut hervorgerufen!
Ochsenblut
Well-Known Member
Zum Heulen schön! David Crosby und Graham Nash mit "The Lee Shore":
Eliza Shaddad - „Run" ……oh Mann!
“Always“ ist auch so ein Hammersong… von der EP sind alle gut.
Einmal musste ich bei ABBA - The winner takes it all losheulen. Ich hab überhaupt nicht verstanden, was los war.
Es gibt noch mehr, wenn ich in die Katakomben meiner Seele und meines Herzens hinabsteige. Muss mir mal wieder Zeit nehmen und meine Songs ein bisschen durchforsten…
Heute kann ich mit Gewissheit sagen, dass das vom Biorhythmus abhängt, welchen Gegebenheiten der auch immer folgen mag, da wird es mir dann zu esoterisch. Es gibt jedenfalls Zeiten, da bin ich „kühl - kein Gefühl“ und dann manchmal wildhearted, da kann die Musik irgendwie in Bereiche vordringen, dass es megaemotional wird.
Ist schwierig, weil ich noch zu der Generation gehöre, in der Männer nicht weinen, sondern stets die Kontrolle zu bewahren haben, da passt das nicht zusammen. Also habe ich gelernt, mich (meist) zusammenzureißen und mich gegebenenfalls abzulenken. Musik kann mich trotzdem zu den stärksten Emotionen überhaupt anregen. Manchmal kriege ichs dann einfach nicht gebacken…
“Always“ ist auch so ein Hammersong… von der EP sind alle gut.
Einmal musste ich bei ABBA - The winner takes it all losheulen. Ich hab überhaupt nicht verstanden, was los war.
Es gibt noch mehr, wenn ich in die Katakomben meiner Seele und meines Herzens hinabsteige. Muss mir mal wieder Zeit nehmen und meine Songs ein bisschen durchforsten…
Heute kann ich mit Gewissheit sagen, dass das vom Biorhythmus abhängt, welchen Gegebenheiten der auch immer folgen mag, da wird es mir dann zu esoterisch. Es gibt jedenfalls Zeiten, da bin ich „kühl - kein Gefühl“ und dann manchmal wildhearted, da kann die Musik irgendwie in Bereiche vordringen, dass es megaemotional wird.
Ist schwierig, weil ich noch zu der Generation gehöre, in der Männer nicht weinen, sondern stets die Kontrolle zu bewahren haben, da passt das nicht zusammen. Also habe ich gelernt, mich (meist) zusammenzureißen und mich gegebenenfalls abzulenken. Musik kann mich trotzdem zu den stärksten Emotionen überhaupt anregen. Manchmal kriege ichs dann einfach nicht gebacken…
erdbeer-kiri
... Wuschelkopf mit Träumen
Stoppok ist wirklich ein Künstler. Ich hab Karten für September… hoffentlich klappts.
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erdbeer-kiri
... Wuschelkopf mit Träumen
Musik, die mich zu Tränen rührt..
Es sind Menschen, die kommen, Teil meines Lebens werden und sich aus verschiedenen Gründen irgendwann verabschieden. Die hinterlassen mir Erinnerungen, oft an bestimmte Songs geknüpft, und diese Erinnerungen werden dann jedes Mal lebendig, wenn ich den Song wieder höre.
Einer davon war dieser hier:
Es sind Menschen, die kommen, Teil meines Lebens werden und sich aus verschiedenen Gründen irgendwann verabschieden. Die hinterlassen mir Erinnerungen, oft an bestimmte Songs geknüpft, und diese Erinnerungen werden dann jedes Mal lebendig, wenn ich den Song wieder höre.
Einer davon war dieser hier:
