Ray Mahogany
Come as u are!
...Ihr seid aber pöhse heute ![[¦)]](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7 "Nymi [¦)]")
MUSICMAN / EB Bass-Data-Base
- Ersteller moJoe
- Erstellt am
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Es ist aber wahr dass man mal einen Bongo H gespielt haben sollte und sich dann ein eigenes Bild macht. Ich fand die Bongos immer gerade für vintagesounds deutlich besser als die Rays. Da hält die Ungläubigen halt die Optik von der Erkenntnis ab....
Für Vintage Sounds finde ich den Al SSS aber noch einen Hacken besser.
Ray Mahogany
Come as u are!
Full Ack!
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Chuck
MusicMan
Ich bin ja nicht ungläubig.
Vor allem will ich mit dem Ray keinen Vintage Sound. Obwohl - der Bass ist Bj. 78, ist der nicht auch schon vintage?
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Der kann aber nicht die Wärme die die Bongos bringen (zumindest meiner mit maple/alder). Die Mahogdinger wie zB meinen Al5H find ich deutlich knalliger im Ton und der Ansprache.
Das hab ich damls 2010 mit em Bongo eingespielt:
Das hab ich damls 2010 mit em Bongo eingespielt:
Ich denke auf jeden Fall...zumindest wenn man nach Youtbevideos wie diesem hier geht. Schon "rare" halt. (Leider scheint hier ein Gitarrist am Werk zu sein)
Wenn man so möchte, war der Ray ja der erste Bass mit wirklich modernen features, der bei den Leuten auf der Karte war. Viel kommt aus dem Preamp. Habe mal bei Vintage Guitars Oldenburg einen 77er angespielt. Ob der "vintage" klang, weiß ich nicht. Jedenfalls merkte man, dass er gut resoniert und viel gespielt wurde.
Mein Eindruck ist, dass die "klassischen" Rays sehr höhenlastig klingen...mag sicher auch am 2Band EQ liegen.
Chuck
MusicMan
Bei meinem hatte ja vor 22 Jahren ein deftiger Brumm eingesetzt und der Preamp ist getauscht worden. Alles was ich dazu sagen kann ist also tief aus der Erinnerung gegraben: Den Höhenregler hab ich niemals voll aufgerieben, der Sound wurde äußerst scharf. Trotzdem hab ich damit einen Sound hingekriegt, der in einer Band welche so genannten "Classic Rock" gespielt hat gut gepaßt hat. Der Baß dürfte nur dann höhenlastig gewesen sein, wenn man den schlimmen Knopf zu sehr aufdrehte
basshenning
Der blaue Bassist...
Moin!
Fräge: Wie funktioniert das mit den Mute Pads bei einem Ray Classic? Muss man die mühsam justieren und dann sind die so eingestellt, oder geht das dann mit ‘nem Hebelchen oder so im Sinne von „muted“ „nicht gemuted“ on/off ?
Grooves
Henning
Fräge: Wie funktioniert das mit den Mute Pads bei einem Ray Classic? Muss man die mühsam justieren und dann sind die so eingestellt, oder geht das dann mit ‘nem Hebelchen oder so im Sinne von „muted“ „nicht gemuted“ on/off ?
Grooves
Henning
Auch da hab ich schon unterschiedliches erlebt: von unerträglich bei voll aufgerissen bis " och klingt gut". Was schon öfter aufgefallen ist: einige Basser haben wirklich Probleme den EQ zu bedienen.
Mit nem Ray kann man ja auch alles spielen
. Anpassen oder hart herausstechen...beides Möglich. Genug Fundament sollte man zumindest immer parat haben.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Ray Mahogany
Come as u are!
@cellkirk74 Das liegt wohl eher am PU. Der SSS ist nur knallig, wenn man Mitte und Steg seriell schaltet. Ansonsten kann der sehr vintätsch.
Ray Mahogany
Come as u are!
basshenning
Der blaue Bassist...
Danke!
Das finde ich unpraktisch. Aber da gibt es ja etwas aus dem Zubehör.
Danke!
Das finde ich unpraktisch. Aber da gibt es ja etwas aus dem Zubehör.
Dann gucke ich mal, was den „Classic“ noch vom normalo unterscheidet. Fange gerade an, mich etwas mit MuMa/Ray zu beschäftigen.
Chuck
MusicMan
Stimmt. Man denke an Uwe Lost. Einen Liedermacher hab ich begleitet und latürnich Country, Southern Rock und Bluesrock. Aktuell gibts hier die Ilz River Gang die traditionellen Jazz mit einem Rayisten aufführen.
Chuck
MusicMan
Gute Idee.
Den Al5H muss ich Dir, wenn ich flüssig und Du gewillt bist abquatschen
.Ich finde meinen Mahagoni Al z.B. eine ganze Ecke runder und softer im Ton als den Erle Al.
Jo, den fand ich richtig cool! Der hatte aber auch auf den letzten Milimetern diese Superschneidhöhen, genau wie Jogis was isses? 77er, 78er? Aber: Einfach nicht so reindrehen
.Bei meinem SUB brauche ich auch nicht allzu weit die Höhen reindrehen, aber bei dem(und bestimmt auch anderen 2Bändern) ist es auch sehr von der benutzten Box abhängig. Ich glaube die Musikmänner wollten damals einen Bass bauen, der auch noch mit den letzten Bassrutschen einen knackigen Ton hinbekommt.
Die beiden Bänder beeinflussen sich halt schon ordentlich gegenseitig, wenn man sich damit beschäftigt ist er eigentlich recht simpel. Aber checken so Einige leider nicht, das stimmt wohl.
Im Jazz finde ich den Ray erstaunlich wenig vertreten, dabei klingt er schon schön "fusionig" wenn man die Höhen dicht lässt und nur minimal Bässe reindreht. Aktuell fällt mir nur Pino ein, der den Ray auch mal im Fusion Kontext benutzt.
Chuck
MusicMan
Das dürfte ziemlich d e r Punkt sein. Ich hab damals eine Box gespielt, die der hiesige Händler selber zusammengehäkelt hatte. Plus einen Verstärker, den mir der Wi.....ger Fritz zusammengelötet hat, der bei eben diesem Händler die Amps verklebt hatte. Von den Saiten gar nicht zu reden.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
BP hat im EB Forum immer gern die Geschichte vom bei der Entwicklung des Ray schon ordentlich tauben Leo Fender erzählt, der sich immer einen Schraubendreher zu hilfe genommen hat um zu prüfen wie die Bässe trocken klangen. Beim Gehörverlust verschwinden zuerst die Höhen und dann gehts langsam weiter.
Ich denke dass die damals vorhandenen bzw. beim Großteil der Musiker eben nicht vorhandenen ordentlichen Amps zB auch der GRund waren, weshalb Gibson die irre lauten Mudbucker gebaut hat. Die machten auch über nen schwachen Amp an ner schlechten Box ordentlich Bass