cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Glückwunsch! Sieht super aus!
MUSICMAN / EB Bass-Data-Base
- Ersteller moJoe
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cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Süper, wenn jetzt noch das Bild von dem typ weg ist...
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Dreck in der Buchse?
Ray Mahogany
Come as u are!
Batterie mal gewechselt?
whitewater
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Der Bass ist leider Sondermüll, wenn Du das Porto übernimmst entsorge ich ihnVor ein paar Tagen habe ich hier noch schwadroniert, dass unsere Musicman-Bässe quasi unkaputtbar sind
Das Problem:
Ein nicht sonderlich lautes, aber doch vernehmbares Knistern/Rascheln/Rauschen, das über den Amp/die Box zu hören ist ... beginnt unvermittelt, hört manchmal gleich wieder auf .... entsteht beim Spielen, aber auch, wenn der Bass mit aufgedrehtem Volume-Poti nur im Ständer steht ...
Der Test:
Verschiedene Räumlichkeiten (Proberaum, daheim), unterschiedliche Kabel benutzt, drei verschiedene Amps ausprobiert und natürlich die Batterie ausgetauscht -> keine Veränderung
Das weitere Vorgehen:
Ich könnte noch das kleine Kabel im Batteriefach bzw. dessen Lötstellen überprüfen, ansonsten mal den Preamp begutachten, ob ich da einen lockeren Draht o.ä. finde .... falls sich da nix findet, hat wohl der Preamp einen Defekt .... da klopft man dann bei Musik Meyer in Marburg an, oder?
Frage an die geschätzten MuMa-Kollegen: Wer hatte schon ein ähnliches Problem mit seinem Stingray/Sterling/Bongo/BigAl usw.?
Anhang anzeigen 624379
So, Scherz beiseite,
Das Kruschpeln kenne ich, allerdings nicht von einem Sterling. So wie Du das beschreibst, hatte ich das mit einem selbstgelöteten OnBoard. Da war der letzte Koppelkondensator kurz und mithin der Output nicht mehr gleichspannungsfrei. Nu war das bei mir ein Lötfehler, wie alt ist Dein Sterling? So was sollte als Alterung erst nach Äonen auftreten. Mein Sterling ist älter und hatte nur mit einem Poti etwas Anschub nötig.
Wenn Du ein Multimeter besitzt und Dir das geben möchtest, kannst Du ja mal, bei eingestecktem Kabel, schauen, ob da DC am Ausgang ist. Aber selbst wenn, wäre das wohl nur ein Hinweis für jemanden, der da angemessen qualifiziert rangehen kann.
aBaxxi
viel Freude!
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Hast du dir die Kabel mal genau angesehen? Habe ich schon mal gesehen: die Ummantelungen waren an einigen Stellen spröde geworden und haben Kurzschlüsse verursacht. War kein besonders alter Ray eher so 4 o. 5 Jahre.
Vielen Dank für Eure guten Vorschläge
... die Säuberung des Elektronik- und Batteriefachs inklusive der Überprüfung aller zugänglicher Kabel und Drähte steht noch aus ...Ich kann aber jetzt schon sagen, dass alle die Potis aller drei Regler ziemlich hässliche Geräusche von sich geben ... also sie knacksen ganz ordentlich, wenn man sie auf Anschlag hin und her dreht .... dort könnte also auch der Ausgangspunkt für das Rauschen liegen ... aber wie kriegt man das weg?
Bass_Zicke
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.... dann einfach mal den bass " aus " lassen " ( also ohne kabel ) und die regler zig mal bewegen , manchmal kriegt man die so wieder sauber .
SamagonMusic
Well-Known Member
Hallo, ich wollte mal eure Meinung zu meinem Stingray 5 einholen.
Ich habe am Bass eine top saitenlage, jedoch an meinem bb ist sie noch einen Tick besser. Ich würde den Hals noch einen tacken gerader stellen wollen.
Beim Saitenwechsel wollt ich dann die Schraube leicht anziehen, aber es ist tatsächlich so, dass sie die anfühlt als wenn das der anschlag wäre. Ich kann zurück drehen und auch locker wieder in die aktuelle Position, aber keinen mm weiter. Muss dazu sagen dass ich kein Wd 40 oder ballistol probiert hab, da der restliche gewindegang frei war. Kann das sein, dass es einfach nicht weiter geht und ich einen geraderen Hals nur mit dünneren Saiten hinbekomme (weniger Zug am Hals)?
Jammern auf hohem Niveau… aber würde mich mal interessieren.
Danke
Gruß
Ich habe am Bass eine top saitenlage, jedoch an meinem bb ist sie noch einen Tick besser. Ich würde den Hals noch einen tacken gerader stellen wollen.
Beim Saitenwechsel wollt ich dann die Schraube leicht anziehen, aber es ist tatsächlich so, dass sie die anfühlt als wenn das der anschlag wäre. Ich kann zurück drehen und auch locker wieder in die aktuelle Position, aber keinen mm weiter. Muss dazu sagen dass ich kein Wd 40 oder ballistol probiert hab, da der restliche gewindegang frei war. Kann das sein, dass es einfach nicht weiter geht und ich einen geraderen Hals nur mit dünneren Saiten hinbekomme (weniger Zug am Hals)?
Jammern auf hohem Niveau… aber würde mich mal interessieren.
Danke
Gruß
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TheBass
Well-Known Member
Du wärst nicht der erste der eine ultraniedrige Saitenlage beim Stingray nur mit shimmen des Halses hinbekommt. Habe ich auch bei zwei meiner Sterlings bzw. Stingrays gemacht. Ich habe dafür Metallunterlegscheiben benutzt. Ist schnell gemacht und funktioniert einwandfrei.
SamagonMusic
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Ok, gut zu wissen. Dann ist folglich tatsächlich Ende Gelände an der schraube. Shimmen würde ich dann aber eher vom Gitarrenbauer machen lassen. Aber ist nicht akut. Saitenlage ist ja gut, aber die letzten 2% bekomm ich halt nicht hin.
Dünnere saiten würden aber auch nochmal helfen, oder? Weniger Zug nach vorne = mehr Zug nach hinten. Sehr laienhaft ausgedrückt
TheBass
Well-Known Member
Etwas weniger Zug bekommst Du damit zwar schon hin. Allerdings schwingen dünnere Saiten auch etwas stärker bei gleichem Anschlag und Du brauchst dann evtl. eine höhere Saitenlage, um das zu kompensieren.
Shimmen ist keine Raketenwissenschaft, auch wenn einige daraus einen Riesenaufriss machen. Dafür brauchst Du nicht zum Gitarrenbauer. Einfach Saiten runter, den Hals abschrauben, Shimming rein, wieder fest zusammenschrauben und Saiten wieder drauf. Du brauchst dazu hartes, aber elastisches, schwingungsfähiges Material. Breite Metallunterlegscheiben in der passenden Stärke (0,5mm reicht) und passenden Grösse für die Halbefestigungsschrauben sind ideal.
Ray Mahogany
Come as u are!
Jo, hab ich beim Big Al 5 und SR 5 fretless auch gemacht.
SamagonMusic
Well-Known Member
Ja gut, die anschlagstärke die benötigt wird gibt die Saite vor. Ich fasse so stark rein wie es der Sound braucht. Das heißt bei dünneren Saiten weniger. Aber egal…
Du shimmst mit beilagscheiben? Das hab ich ja noch nie gehört
whitewater
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Also ich bin inzwischen der Meinung, daß sowas zielgerichtet schlicht etwas Wissen, Erfahrung und auch die richtige Ausstattung benötigt (neben Meßequipment, wenn jemand nen Schaltplan von 'ner Sterling 3Band hat, ich wäre höchst interessiert).Vielen Dank für Eure guten Vorschläge
Ich kann aber jetzt schon sagen, dass alle die Potis aller drei Regler ziemlich hässliche Geräusche von sich geben ... also sie knacksen ganz ordentlich, wenn man sie auf Anschlag hin und her dreht .... dort könnte also auch der Ausgangspunkt für das Rauschen liegen ... aber wie kriegt man das weg?
Meiner hatte das Problem, daß das Vol-Poti gar nichts gemacht hat, war halt immer laut, das hat ein dezenter Stoß Tunerspray wieder hinbekommen. Das kann man mit den anderen auch probieren, aber ich würde da nicht übertreiben, das sind keine Shimano STI, in die man WD40 reinlaufen lässt, bis der Siff mitrausfliesst, und viele Experten raten eh von Kontaktspray ab, weils den Dreck nur umverteilt.
Dazu kommt aber, daß Du an die anderen Potis eh nur rankommst, wenn Du die komplette Elektronik ausbaust, zumindest bei meinem schaust Du nur aufs Bord, wenn Du den Deckel abnimmst.
Also, in Summe, wenn Du da nicht wirklich ein gewisses Maß an Grundfertigkeiten hast, würde ich mal versuchen, ob die Potis mit ein paar Bewegungen wieder gängig werden, alle weiteren Tipps hier sind halt Stochern im Trüben, und es hört sich ein bisschen so an, als hätte Dein Schätzchen etwas lange unter ungünstigen klimatischen Bedingungen zugebracht, vielleicht einfach auch nur viele Gigs mit Blood Sweat & Tears
Wenn das ein professionelles Arbeitsgerät ist, lass es professionell richten. Wenn Du Dich als Hobbylette darauf verlassen können willst, weil Du damit mehrmals im Jahr auf der Bühne stehst, dann lass es professionell richten. Wenns Dich nur zuhause nervt....dann isses halt nicht so wichtig.Btw.: das rot mit dem matching headstock sieht wirklich ultrascharf aus. Ist aber nicht auch noch translucent, oder?
TheBass
Well-Known Member
Klar. Bei der Verbindung Hals-Body kommt es auf möglichst verlustfreie Schwingungsübertragung an. Also hartes, aber elastisches Material, also Metall. Ich habe mir passende rostfreie Edelstahlunterlegscheiben aus dem Baumarkt besorgt. Rostfrei, damit das Holz nicht verfärbt wird. Die Unterlegscheiben haben zudem den Vorteil, dass sie nicht verrutschen können. Ich kann nur sagen, dass sich keine Änderungen am Klang oder Sustain ergeben haben und alles seit Jahren bombenfest hält. Man kann zudem mit sehr dünnen Scheiben mit der Höhe des Shimmings experimentieren, wenn man denn will. Eine Scheibe von 0,5mm Stärke reicht in der Regel aber schon aus. Auf jeden Fall ist rostfreier Edelstahl besser geeignet als zurecht geschnittene Kreditkarten, Plastik- oder Holzstreifen oder gar Papier.
ja, das ist definitiv so .... an meinen Musicmännern (oder generell aktiven Bässen) werde ich auch nicht herumbasteln .... bei einem Fender Preci dagegen kann man ja nicht viel falsch machen
ist auch hier so .... ich werde erstmal alles sauber rauspinseln und mit einem Staubsauger reingehen ... dann die manuelle Therapie und anschließend eventuell dezenten Kontaktspray-Einsatz ....
....es hört sich ein bisschen so an, als hätte Dein Schätzchen etwas lange unter ungünstigen klimatischen Bedingungen zugebracht, vielleicht einfach auch nur viele Gigs mit Blood Sweat & Tears
ja, mich stört es, denn ich habe mein Equipment gerne in gutem Zustand ... aber ich bin zuversichtlich, dass ich eine Lösung finde ... ist auch nicht super-dramatisch - Technik, die in Benutzung ist, kann auch mal defekt sein
doch ist er - genau wie mein '96er SR 4
Scorn8
Well-Known Member
whitewater
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Was die Bastelei angeht, meiner ist halt recht alt und unverbastelt. Ich tausch zwar die Mechaniken, möchte ihn aber ansonsten original bis zu den Lötstellen erhalten. Und wenn was an der Elektronik gemacht werden müsste stell ich halt auch in Rechnung, daß ich die wahrscheinlich nicht ersetzt bekommen würde, und ohne Schaltplan isses halt schon immer böser Aufwand, wenn man nicht zufällig einen Metallsplitter findet und wegfegt, oder einen abgerissenen Draht findet. Zusätzlich weiß ich, was ich mit dem Lötkolben kann und, noch mehr, was eben nicht. Daher eben mein Rat, das, wo Du Dir sicher bist, nicht mehr schaden anzurichten, machen, den Rest in Profihände.
Das ist echt unverschämt.....:
ja, das ist definitiv so .... an meinen Musicmännern (oder generell aktiven Bässen) werde ich auch nicht herumbasteln .... bei einem Fender Preci dagegen kann man ja nicht viel falsch machen
ist auch hier so .... ich werde erstmal alles sauber rauspinseln und mit einem Staubsauger reingehen ... dann die manuelle Therapie und anschließend eventuell dezenten Kontaktspray-Einsatz ....
ja, mich stört es, denn ich habe mein Equipment gerne in gutem Zustand ... aber ich bin zuversichtlich, dass ich eine Lösung finde ... ist auch nicht super-dramatisch - Technik, die in Benutzung ist, kann auch mal defekt sein
Das ist echt unverschämt.....: