Music Man Big Al SSS 4 Erfahrungsbericht


Das hast Du falsch verstanden, das kannst Du aber nicht wissen. Ein leider viel zu früh verstorbener Freund hat ein Trinkspiel initiiert, bei dem auf den Ruf "Schlumpf!" getrunken werden musste.

Schlumpf! :bier:

Nö, gibts schon: So heißt mein CV 50ies Lake Placid Prezi ;-)

Der darf seinen Namen auch behalten, auch wenn die Schlümpfe nicht glitzern. ;-)

Wie wäre es mit 'Elroy Jetson' ?

"Elroy" oder "The Jetson" ist ein klasse Name für den Bass. :D
 
Hatte am Wochenende das Vergnügen neben vielen schönen Jazzys auch Mudskippers Big Al anzuspielen. Sieht nett aus, Hals gefällt, eben jazzyähnlich aber nicht zu flach. Ich war nur passiv unterwegs, was da aus der aktiven Klangreglung kam war mir unheimlich und man muss schon sehr fein dosieren. Ich lasse sowas immer weg wenns geht, dafür hab ich nen Amp.

Speziell 2 Sounds fand ich passiv echt gut!Einmal den Mittelpickup solo gespielt und die hinteren beiden parallel und auch seriell geschaltet. Sehr brauchbare und sicher (mittige und dratige) praxisnahe Sounds. Der Hals PU solo ist auch nett, mir aber etwa weich. Alles in allem ein cooler un schicker exoten-allarounder.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Noble: :O! Hör auf, hör auf, hör sofort auf......! ;-):bier:

Ich bekomme heute Abend, noch vor dem Endspiel, den weissen BA5SSS, von dem ich glaub schon im Musicman-Thread geschrieben habe. Einfach mal so 2 Wochen zum Testen, ganz unverbindlich. :D

Dafür darf der Besitzer den Haeussel 5 mitnehmen, da er für Aufnahmen den Miller-Sound braucht, den der aktive Bass prima kann. Auf einen Tausch wird es (leider) nicht hinauslaufen, da er sehr auf seinen BA5SSS steht.

Aber mir hilft es bestimmt sehr bei meinem Big-Al - Gas. Endlich weiss ich, ob mir das Teil auch vom Hals passt. Also, entweder werde ich danach einen schweren Anfall erleiden, den ich überhaupt nicht brauchen kann, oder ich hab wieder etwas mehr Ruhe.

Noch ein Nachteil: Ich werde das Endspiel nicht wirklich geniessen können. :D
 
@Noble: Big-Al - Gas

Is schon echt ein nettes Ding, nur eben nicht so 100% meins, das ich da Gefahr habe einen Anfall zu erleiden. Das hatte ich eher um Ostern mit dem SR5 Doppel H, der erste 5er der mir wirklich zugesagt hat, is dan eben doch der 62er geworden. Habe gestern aber wieder total gemerkt, dass ich voll der Jazzbass und P/J Typ bin.
 

Moin,

dafür ist er sehr meins, auch wenn ich für viele Details noch Zeit brauchen werde.
Das Ding will erforscht werden (was man aber generell mit Bässen machen sollte).
An den Hals PU habe ich mich beim slappen jetzt schnell gewöhnt, taugt.Die möglichen Soundvariationen sind echt tierisch.
Schon alleine passiv geht alles von Soul,Rock,Funk, Metal, Pop usw Sounds ohne Anstrengungen und mit der tollen Tonblende. Und ich finde absolut nicht nicht-eigenständig sondern mit eigenem Charakter - da klingen viele andere Allroundbässe wesentlich gesichtsloser.
 
Schon alleine passiv geht alles von Soul,Rock,Funk, Metal, Pop usw Sounds ohne Anstrengungen und mit der tollen Tonblende. Und ich finde absolut nicht nicht-eigenständig sondern mit eigenem Charakter - da klingen viele andere Allroundbässe wesentlich gesichtsloser.
Dein Big Al kommt dem, was ich mir unter einem "Allroundbass" vorstelle, bisher am nächsten. Wobei der Al derart viel Draht hat, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass man in einer Band jemals die aktiven Möglichkeiten benutzen wird.
 
Ja sorry, hab den kürzesten Weg gewählt. Danke für die Assoziation zwischen mir und Jugend...:D

Ehrlich gesagt finde ich den Al gerade aktiv beeindruckend. Aber in den EQ muss man sich ernsthaft reinarbeiten. Bei der Erle kann man da ruhig etwas beherzter hinlangen als bei denMMs aus anderen Hölzern. Für mich trifft den Al immer noch der Vergleich mit dem Schweizer Taschenmesser der Bassgitarren am besten.
 

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