Bassmart
Well-Known Member
heute wars verdammt bitter... War mal wieder beim Big T und hab das erste mal den M6 angespielt - WOW... Jetzt heißts verticken was das Zeug hält...
Mesa Boogie M6 Carbine
- Ersteller Erzengel
- Erstellt am
Danke Danke Danke!
Leider ist erst morgen Probe (gefühlte 2 Monate bis dahin) aber dafür wird dann gleich zum ersten Mal seit 4 Monaten das ganze Set für die anstehenden Auftritte gespielt... der M6 kann sich also gleich in voller Bandbreite beweisen.
Ich bin unglaublich gespannt!
Erstes Fazit im Zuhause-Test-Modus (directout in mboxpro/protools über Kopfhörer und nearfields):
- der EQ greift zu, aber biegts nicht übers Knie
- die Voiceregelung hebt eher verschiedene Nuancen meines Basses heraus anstatt mit extremer Verbiegerei zu versuchen nach verschiedenen Bässen zu klingen
- die recht dominante Betonung in den unteren Mitten meines Basses wird etwas gedämpft -> definierterer Klang als direkt in den Rechner
- der Lüfter ist nicht leise, aber ich mach ja auch keine Fahrstuhlmucke
- die lila Lampe sieht aus als hätte man sie aus einem Ring von Rolf Eden rausgemeißelt
in Sachen EQ finde ich das schonmal großartig. Ich mag keine Amps die alles können wollen, ich mag auch keine Bässe die jedem gefallen wollen. Ein Sound, den dafür gut und laut und bei Bedarf die eine oder andere Nuance nebendran... bisher herrscht große Zufriedenheit.
Grüße, noelch
p.s.: wenns von Giesing her brummt, hab ich doch ne Box zum testen gefunden
Leider ist erst morgen Probe (gefühlte 2 Monate bis dahin) aber dafür wird dann gleich zum ersten Mal seit 4 Monaten das ganze Set für die anstehenden Auftritte gespielt... der M6 kann sich also gleich in voller Bandbreite beweisen.
Ich bin unglaublich gespannt!
Erstes Fazit im Zuhause-Test-Modus (directout in mboxpro/protools über Kopfhörer und nearfields):
- der EQ greift zu, aber biegts nicht übers Knie
- die Voiceregelung hebt eher verschiedene Nuancen meines Basses heraus anstatt mit extremer Verbiegerei zu versuchen nach verschiedenen Bässen zu klingen
- die recht dominante Betonung in den unteren Mitten meines Basses wird etwas gedämpft -> definierterer Klang als direkt in den Rechner
- der Lüfter ist nicht leise, aber ich mach ja auch keine Fahrstuhlmucke
- die lila Lampe sieht aus als hätte man sie aus einem Ring von Rolf Eden rausgemeißelt
in Sachen EQ finde ich das schonmal großartig. Ich mag keine Amps die alles können wollen, ich mag auch keine Bässe die jedem gefallen wollen. Ein Sound, den dafür gut und laut und bei Bedarf die eine oder andere Nuance nebendran... bisher herrscht große Zufriedenheit.
Grüße, noelch
p.s.: wenns von Giesing her brummt, hab ich doch ne Box zum testen gefunden
Zitat:Original erstellt von: dumbopop
wünsche jedenfalls viel spaß bei der probe. hoffe, du hast ne potente box am start. stell einfach alle klangregler auf flat, dreh gain auf 12 uhr und dann dreh gaaaanz vorsichtig den master auf. aber gaaanz vorsichtig! [
ich sags ja nur ungern, aber mein aktuelles Setup mit Ashdown rpm1 und 500w Coldamp war schon ein- zweimal an der Grenze... soll heißen wir proben mit einer herzhaften Prise Dampf [
]ich erwarte deshalb schon, daß der M6 nicht an der ganz kurzen Leine laufen wird! Austoben darf er sich an einer Ampeg 410 hlf (eigentlich nlf... oder blf... jedenfalls die mit 100w mehr Polster), sollte also schon für ein bißchen Gebrummel reichen [
]Bericht mit Gain/Master-Rückmeldung folgt wenn sie mich nach der Probe wieder von der Beatmungsmaschine nehmen!
Beste Grüße, noelch
VVVVVVVVVVVVV
Nachtrag:
ich versuche gerade rauszufinden wie die Schaltbuchsen für die Voice-Anwahl beschaltet sind. Weiß das jemand auf die Schnelle? Ich meß derweil mal und schau ob einer der rumfliegenden Schalter evtl. geht.
Ist ehrlich gesagt ein Feature das mir garnicht bewußt war: an der Front Voice 2 einstellen und per Fußdruck z.B. Voice 4 "drüberlegen" und nen hübschen Mittenboost auf Knopfdruck... schick.
Zuletzt bearbeitet:
ich konnte ja bisher nur über direct out testen, aber irgendwo zwischen 2, flat und 4 wird sich das im Bandsound schon einpendeln. Voice läßt sich mit nem ollen Marshallumschalter machen, wenn man die Signalader auf die andere Seite lötet. Im Originalzustand kann man zwar die LED an und ausschalten, aber am Amp ändert sich nix. Umgelötet wechselts den Sound, aber die LED bleibt tot... da werd ich mir nochwas bauen müssen. Andererseits ist mein Board schon total voll... und da muß noch ne A/B/Y Kiste drauf damit ich meinen Microkorg über den Amp laufen lassen kann (mein Ashdown hatte dafür nen LineIn, zweiten Input und nen parallelen FX-Weg. Schon ein gut ausgestatteter Preamp)
jammern auf hohem Niveau
jammern auf hohem Niveau
Rocket Chief
Active Member
Hat auch jemand den M3 oder M9. Wie sind da die Unterschiede? Also vorallem soundtechnisch, alles andere kann man ja aus Manuals ausfindig machen.
Der M6 gefällt mir wirklich gut. Aber entweder wird es für mich der M9 oder der M3, je nachdem für was für ein Setup ich mich entscheiden werde.
Den M3 werde ich warscheinlich bald mit dem M6 vergleichen können.
Der M6 gefällt mir wirklich gut. Aber entweder wird es für mich der M9 oder der M3, je nachdem für was für ein Setup ich mich entscheiden werde.
Den M3 werde ich warscheinlich bald mit dem M6 vergleichen können.
Zuletzt bearbeitet:
Hab diesen Thread jetzt einige Zeit passiv verfolgt. Vor ein paar Tagen hatte ich die Gelegeneheit den M6 eines befreundeten Bassisten in meinem Proberaum an meiner FMC 212 Neo zu testen und möchte euch meinen Eindruck nicht vorenthalten - da ich die Akustik des Raums sehr gut kenne und über meine vertraute Box gespielt habe, kann ich auch einen Vergleich zu F1 und Ashdown ABM Evo II wagen...
Nach allem was hier schon ausführlich beschrieben wurde, hatte ich das erste aha-Erlebnis beim Einschalten des guten Stücks - ich hatte das romantische Rauschen eines Wasserfalls erwarten, stattdessen kam ein Lüftergeräusch, dass sich in meinem Empfinden durchaus im verträglichen Bereich abspielt. Freilich ist der F1 etwas leiser, aber da gibt's auch nicht viel Wärme abzuführen - die beiden (langsamlaufenden) Lüfter des Ashdown hingegen würde ich sogar als subjektiv lauter einstufen. Auch das Rauschen des M6 ist bei neutraler Grundstellung absolut im Grünen Bereich. Hier hätte ich nach all den Berichten deutlich schlimmeres erwartet. Dann erstmal alles neutral, das mittlere Preset (3 wenn ich nicht irre)... Gain auf 11 Uhr... Master auf 9 Uhr... BIST DU DEPPERT... ein Druck und eine Dynamik wie ich sie noch nicht erlebt hab... alles da, nix zu viel, nix zu wenig... ich beginne zu verstehen... noch besser wurde es imho dann am Preset 2 (die seichte Badewanne). Dann noch den Master etwas ausgereizt, aber kurz nach 10 Uhr war dann auch dort Schluss, weil's die Fenster zu bersten drohte - auch die FMC 212er Neo (4 Ohm) war dann, vor allem in den tiefen Frequenzen, bereits unüberhörbar am Limit angelangt... was passiert bei Master 12.00 Uhr und jenseits davon??? Der Amp lässt sogar den F1 blass aussehen und der Ashdown ist sowieso ein Valium in Sachen Direktheit und Dynamik...
Was bleibt an Eindrücken?
1) Lüftergeräusch und Grundrauschen war halb so wild und durchaus erträglich
2) erstklassiger Sound, vielleicht sogar der beste, den ich je hatte
3) von Maßen und Gewicht (zumindest im edlen Tolexgehäuse) nicht gerade handlich, aber dafür mehr als adäquate Leistung
4) dieser Amp braucht adäquates Boxenmaterial und ordentlich Membranfläche - definitiv kein Kandidat für Kombinationen mit 1x12, 2x10... selbst meine 212er Neo war sehr schnell überfordert mit dem Teil.
5) für mich ist das Teil fast zuviel, weil er in meinen Ohren definitiv nicht gut mit der 212er Neo zusammengeht, d.h. ich müsste neben dem Amp jedenfalls auch Boxenmaterial anschaffen.
Welche Frage bleibt offen?
Soll ich mir den M6 zulegen oder ist der Walkabout nicht die bessere Wahl für mich, zumal mir der M6 fast in jeder Hinsicht ein bissl "too much" für mich ist? Was meint ihr? Ich hoffe ich kriege bald einen Walkabout in die Finger - meinen F1 hab ich schon mal vorsorglich verkauft...
Nach allem was hier schon ausführlich beschrieben wurde, hatte ich das erste aha-Erlebnis beim Einschalten des guten Stücks - ich hatte das romantische Rauschen eines Wasserfalls erwarten, stattdessen kam ein Lüftergeräusch, dass sich in meinem Empfinden durchaus im verträglichen Bereich abspielt. Freilich ist der F1 etwas leiser, aber da gibt's auch nicht viel Wärme abzuführen - die beiden (langsamlaufenden) Lüfter des Ashdown hingegen würde ich sogar als subjektiv lauter einstufen. Auch das Rauschen des M6 ist bei neutraler Grundstellung absolut im Grünen Bereich. Hier hätte ich nach all den Berichten deutlich schlimmeres erwartet. Dann erstmal alles neutral, das mittlere Preset (3 wenn ich nicht irre)... Gain auf 11 Uhr... Master auf 9 Uhr... BIST DU DEPPERT... ein Druck und eine Dynamik wie ich sie noch nicht erlebt hab... alles da, nix zu viel, nix zu wenig... ich beginne zu verstehen... noch besser wurde es imho dann am Preset 2 (die seichte Badewanne). Dann noch den Master etwas ausgereizt, aber kurz nach 10 Uhr war dann auch dort Schluss, weil's die Fenster zu bersten drohte - auch die FMC 212er Neo (4 Ohm) war dann, vor allem in den tiefen Frequenzen, bereits unüberhörbar am Limit angelangt... was passiert bei Master 12.00 Uhr und jenseits davon??? Der Amp lässt sogar den F1 blass aussehen und der Ashdown ist sowieso ein Valium in Sachen Direktheit und Dynamik...
Was bleibt an Eindrücken?
1) Lüftergeräusch und Grundrauschen war halb so wild und durchaus erträglich
2) erstklassiger Sound, vielleicht sogar der beste, den ich je hatte
3) von Maßen und Gewicht (zumindest im edlen Tolexgehäuse) nicht gerade handlich, aber dafür mehr als adäquate Leistung
4) dieser Amp braucht adäquates Boxenmaterial und ordentlich Membranfläche - definitiv kein Kandidat für Kombinationen mit 1x12, 2x10... selbst meine 212er Neo war sehr schnell überfordert mit dem Teil.
5) für mich ist das Teil fast zuviel, weil er in meinen Ohren definitiv nicht gut mit der 212er Neo zusammengeht, d.h. ich müsste neben dem Amp jedenfalls auch Boxenmaterial anschaffen.
Welche Frage bleibt offen?
Soll ich mir den M6 zulegen oder ist der Walkabout nicht die bessere Wahl für mich, zumal mir der M6 fast in jeder Hinsicht ein bissl "too much" für mich ist? Was meint ihr? Ich hoffe ich kriege bald einen Walkabout in die Finger - meinen F1 hab ich schon mal vorsorglich verkauft...
Rocket Chief
Active Member
Hey Chrisie, danke für deinen ausführlichen Bericht. Vielleicht wäre auch der M3 etwas für dich?
Bassmart
Well-Known Member
So, dann muss nun mein Bericht auch folgen[]
Diesen Dienstag bin ich mit meinem Gitarristen zum Big T gefahren, eigentlich um ihm beim Diezel-Amp-Vergleichen zu helfen - dann hatte ich aber nach einiger Weile die Schnauze voll davon und hab mich in die Bassabteilung verdrückt. Und da stand dann ein Mesa M6. Ich hatte ja (vor allem hier im Forum) schon sehr viel Gutes drüber gehört. Also hab ich ihn ohne große Erwartungshaltung mal ausgecheckt...
Und da war er, der Ton meiner Träume! Sowas hatte ich noch nie zuvor von einem Amp gehört, und ich hab schon einiges gespielt und selbst besessen (Ampeg, SWR, Eden, Trace Elliot...)
PUH - gleich mal meinen Gitarristen von seinem Diezel weg gezogen und ihn ihm gezeigt. Er war noch begeisterter als ich, und das soll was heißen!!!
Also bin ich völlig deprimiert nach Hause gefahren: Wie bekomm ich das Teil jetzt...??? Naja am selben Abend gleich mal alles was weg konnte verkauft und Sparbuch/ Konto und alles andere geplündert um dann gestern wieder zum Big T zu fahren.
Und dort hab ich dann einen 3 1/2 stündigen Vergleichstest mit einem Kumpel (ebenfalls Basser) gestartet.
Dabei waren: Mesa M6 Carbine, Gallien Krüger RB 1001, Markbass LM, Ampeg SVT3, EBS HD350, Aguilar AG500 & DB751 und mein alter Peavey Probass500. Gestestet wurde erst an einer Eden 4x10er, die aber allgemein viel zu hart klang bzw den Sound zu 'harsch' machte. Musste dann aus dem Auto meine SWR Goliath III holen... Testbass #1 Stingray #2 Cort/Elrick RB5
Also ums vorweg zu nehmen, ich wollte mir eigentlich beweisen, dass der Mesa nicht sooo gut ist und ich mir das Geld sparen kann, und ich nicht von Euphorie getrieben nur den Mesa im Blick hatte....
Aber das hat nicht funktioniert[]
Der Mesa war allen Amps haushoch überlegen. Mehr Druck, mehr Transparenz, mehr Röhrencharakter, mehr von allem...
Und das nach dem Hörempfinden von mitlerweile 4 Leuten... Die Amps, die noch halbwegs an den Mesa rangekommen sind, waren der DB751, der aber einen komplett anderen (sehr mittigen) Charakter hat und der Markbass LM (was mich sehr verwundert hat), der aber trotzdem im Vergleich viel zu künstlich und hmm 'unlebendig' geklungen hat...
Der M6 war und ist einfach ne Hausnummer für sich. Und ich bin jetzt 1500€ leichter...
Heute Abend hab ich dann gleich den ersten Gig mit dem Teil, da bin ich sehr gespannt[]
Ach ja: Der Mesa ist der lauteste Amp, den ich kenne. ich würde mich niemals trauen den M9 anzuspielen, obwohl der mich mit dem Compressor schon auch angelacht hätte[]
Nochmal ach ja: Der Mesa war der einzige Amp, bei dem ich nichts verändern musste, um einen für mich guten Ton rauszubekommen.
Bei ALLEN anderen schon...
]Diesen Dienstag bin ich mit meinem Gitarristen zum Big T gefahren, eigentlich um ihm beim Diezel-Amp-Vergleichen zu helfen - dann hatte ich aber nach einiger Weile die Schnauze voll davon und hab mich in die Bassabteilung verdrückt. Und da stand dann ein Mesa M6. Ich hatte ja (vor allem hier im Forum) schon sehr viel Gutes drüber gehört. Also hab ich ihn ohne große Erwartungshaltung mal ausgecheckt...
Und da war er, der Ton meiner Träume! Sowas hatte ich noch nie zuvor von einem Amp gehört, und ich hab schon einiges gespielt und selbst besessen (Ampeg, SWR, Eden, Trace Elliot...)
PUH - gleich mal meinen Gitarristen von seinem Diezel weg gezogen und ihn ihm gezeigt. Er war noch begeisterter als ich, und das soll was heißen!!!
Also bin ich völlig deprimiert nach Hause gefahren: Wie bekomm ich das Teil jetzt...??? Naja am selben Abend gleich mal alles was weg konnte verkauft und Sparbuch/ Konto und alles andere geplündert um dann gestern wieder zum Big T zu fahren.
Und dort hab ich dann einen 3 1/2 stündigen Vergleichstest mit einem Kumpel (ebenfalls Basser) gestartet.
Dabei waren: Mesa M6 Carbine, Gallien Krüger RB 1001, Markbass LM, Ampeg SVT3, EBS HD350, Aguilar AG500 & DB751 und mein alter Peavey Probass500. Gestestet wurde erst an einer Eden 4x10er, die aber allgemein viel zu hart klang bzw den Sound zu 'harsch' machte. Musste dann aus dem Auto meine SWR Goliath III holen... Testbass #1 Stingray #2 Cort/Elrick RB5
Also ums vorweg zu nehmen, ich wollte mir eigentlich beweisen, dass der Mesa nicht sooo gut ist und ich mir das Geld sparen kann, und ich nicht von Euphorie getrieben nur den Mesa im Blick hatte....
Aber das hat nicht funktioniert[
]Der Mesa war allen Amps haushoch überlegen. Mehr Druck, mehr Transparenz, mehr Röhrencharakter, mehr von allem...
Und das nach dem Hörempfinden von mitlerweile 4 Leuten... Die Amps, die noch halbwegs an den Mesa rangekommen sind, waren der DB751, der aber einen komplett anderen (sehr mittigen) Charakter hat und der Markbass LM (was mich sehr verwundert hat), der aber trotzdem im Vergleich viel zu künstlich und hmm 'unlebendig' geklungen hat...
Der M6 war und ist einfach ne Hausnummer für sich. Und ich bin jetzt 1500€ leichter...
Heute Abend hab ich dann gleich den ersten Gig mit dem Teil, da bin ich sehr gespannt[
]Ach ja: Der Mesa ist der lauteste Amp, den ich kenne. ich würde mich niemals trauen den M9 anzuspielen, obwohl der mich mit dem Compressor schon auch angelacht hätte[
]Nochmal ach ja: Der Mesa war der einzige Amp, bei dem ich nichts verändern musste, um einen für mich guten Ton rauszubekommen.
Bei ALLEN anderen schon...
Zuletzt bearbeitet:
auch meinerseits der Bericht nach der ersten Probe mit M6.
die ersten Testeindrücke zuhause über directout -> Rechner -> gewohnte Abhöre hatte ich ja schon geschrieben und bin gestern ziemlich vorfreudig in die Probe.
Man liest ja überall wie unglaublich laut der Amp ist und "vorsichtig den Master aufziehen"... ich kenn aber auch unsere teilweise ausartende Probelautstärke. Also Sandberg PM5 an den M6 an die Ampeg 410 HLF, Gain auf 14 Uhr, Master auf 10 Uhr, EQ mittig, Voice flat, mit Plek ausgeholt, *zupf*, BÄMM... Drummer beginnt unkontrolliert schwachsinnig zu lachen... mir steigt ein diabolisch-freudiges Grinsen ins Gesicht, daß sich erst über Nacht wieder gelegt hat... uii... wir proben heute mit Chuck Norris...
Dabei ist es nicht so, daß bei der Einstellung menschenverachtende Lautstärken freigesetzt werden, es ist tatsächlich der hier immer beschriebene Druck der so einen gewaltigen Eindruck hinterlässt. Mach am Bass was du willst und was du spielst springt dich förmlich aus der Box an.
Erster Krawall, erstes Austoben, erstmal beruhigen...
Der Gitarrenmann war noch nicht da, also hab ich in Ruhe meinen restlichen Krempel verkabelt. Effektboard zwischen Bass und Amp und mein Microkorg xl in den FX-Return. Der Microkorg würd über einen A/B-Schalter aktiviert, also Synth und FX-Send gehen in den A/B-Schalter und dessen Output in den FX-Return. Live kann man den Synth einzeln auf die PA legen, aber zum Proben und für kleinere Gigs bei denen der Bass nicht abgenommen wird bleibts bei der Variante. Es gibt einen Song bei dem ich entweder Synth spiele oder Bass über einen recht giftigen BigMuff. Durch den Schalter muß ich den Bass nicht muten, den Muff nicht ausschalten etc. wenn der Synth gespielt wird... funktioniert.
Also dann den Synth über M6, alle EQs in alle Richtungen verbogen, alle Voice-fIlter probiert, aber unmusikalisch wird nichts was man da anstellen kann. ALLE Variationen machen tatsächlich Sinn!
Auch beim Bass gelingt es mir nicht einen unbrauchbaren Sound zu erzeugen. Es ist eher so daß ich mich nicht entscheiden kann welches Voicing geiler tut.
Oh, vergessen, Bassboost... mal ziehen... Uuumpf... wieder das schwachsinnige Lachen vom Drummer, noch etwas ungläubiger. Kommentar "Proben wird zur körperlichen Erfahrung" und "ich seh noch was ich spiel, aber ich HÖR es nicht"
Der Gitarrenmann kommt dann auch, nochmal übertreiben und er probiert, Fazit: guter Lautmacher, darf bleiben.
Ab dann wurde es gemäßigt, weil man will ja Musik machen und keinem wehtun. Also Gain Richtung 13 Uhr, Master knapp unter 9 Uhr (da wo halt der erste Ton kommt) und geprobt. Absolut erhebend! Alles da wo es im Frequenzbild hinsoll, druckvoll definiert übers ganze Griffbrett, reagiert super auf Effekte und ich freunde mich mit allen Voicings bis auf 1 an.
Weitere Erkenntnis: man kann die Ampeg 4x10er mit dem M6 an seine Grenzen bringen. Ich kann mir gut vorstellen, daß eine 8x10er hier einen adäquaten Mitstreiter abgibt.
Es steht noch eine zweite HLF im Proberaum und jetzt ärger ich mich ein wenig, daß ich die nicht seriell und dann auf 2 Ohm probiert habe [):]
Insgesamt kommt mein Bass sehr viel aufgeräumter, drahtiger daher als über mein altes Setup. Und wie schon beim testen zuhause kam dieses "inspirierte" Gefühl auf... kennt ihr sicher... man spielt plötzlich anders, mehr, kommt auf neue Ideen weil einen der Sound beflügelt...
...was ich damit kurzgefasst sagen will: der Amp ist ganz ok []
Gegen 3 Uhr zum Probenende hin wurds dann kurz wahnsinnig: Master auf 3 Uhr, Gitarrenmann dreht 100 Röhrenwatt über 2x4x12 auf und die Hölle bricht los... da hört keiner mehr was schönes und die Bausubstanz weint aber ich höre aus dem Irrsinn immernoch was ich spiele und nehme Tonhöhen deutlich war.
Mit 8x10er oder vieleicht auch zwei 2x15er, bzw. wenn ich Bock hätte soviel Holz zu Gigs zu karren würde ich glatt über einen M9 nachdenken, aber man muß ja die Haubitze im Dorf lassen. Dynamitfischen kann man auch mit weniger TNT.
Tillmann (meine Band) mag den M6 und Mesa mag uns, sonst hätten sie mir nicht diesen Amp gebaut [] ... nächste Probe dann mit frischen Saiten, die aktuellen sind seit Oktober drauf. Mal sehen wie das dann knallt!
Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und ... YEEEEHAAAAAA!!!
die ersten Testeindrücke zuhause über directout -> Rechner -> gewohnte Abhöre hatte ich ja schon geschrieben und bin gestern ziemlich vorfreudig in die Probe.
Man liest ja überall wie unglaublich laut der Amp ist und "vorsichtig den Master aufziehen"... ich kenn aber auch unsere teilweise ausartende Probelautstärke. Also Sandberg PM5 an den M6 an die Ampeg 410 HLF, Gain auf 14 Uhr, Master auf 10 Uhr, EQ mittig, Voice flat, mit Plek ausgeholt, *zupf*, BÄMM... Drummer beginnt unkontrolliert schwachsinnig zu lachen... mir steigt ein diabolisch-freudiges Grinsen ins Gesicht, daß sich erst über Nacht wieder gelegt hat... uii... wir proben heute mit Chuck Norris...
Dabei ist es nicht so, daß bei der Einstellung menschenverachtende Lautstärken freigesetzt werden, es ist tatsächlich der hier immer beschriebene Druck der so einen gewaltigen Eindruck hinterlässt. Mach am Bass was du willst und was du spielst springt dich förmlich aus der Box an.
Erster Krawall, erstes Austoben, erstmal beruhigen...
Der Gitarrenmann war noch nicht da, also hab ich in Ruhe meinen restlichen Krempel verkabelt. Effektboard zwischen Bass und Amp und mein Microkorg xl in den FX-Return. Der Microkorg würd über einen A/B-Schalter aktiviert, also Synth und FX-Send gehen in den A/B-Schalter und dessen Output in den FX-Return. Live kann man den Synth einzeln auf die PA legen, aber zum Proben und für kleinere Gigs bei denen der Bass nicht abgenommen wird bleibts bei der Variante. Es gibt einen Song bei dem ich entweder Synth spiele oder Bass über einen recht giftigen BigMuff. Durch den Schalter muß ich den Bass nicht muten, den Muff nicht ausschalten etc. wenn der Synth gespielt wird... funktioniert.
Also dann den Synth über M6, alle EQs in alle Richtungen verbogen, alle Voice-fIlter probiert, aber unmusikalisch wird nichts was man da anstellen kann. ALLE Variationen machen tatsächlich Sinn!
Auch beim Bass gelingt es mir nicht einen unbrauchbaren Sound zu erzeugen. Es ist eher so daß ich mich nicht entscheiden kann welches Voicing geiler tut.
Oh, vergessen, Bassboost... mal ziehen... Uuumpf... wieder das schwachsinnige Lachen vom Drummer, noch etwas ungläubiger. Kommentar "Proben wird zur körperlichen Erfahrung" und "ich seh noch was ich spiel, aber ich HÖR es nicht"
Der Gitarrenmann kommt dann auch, nochmal übertreiben und er probiert, Fazit: guter Lautmacher, darf bleiben.
Ab dann wurde es gemäßigt, weil man will ja Musik machen und keinem wehtun. Also Gain Richtung 13 Uhr, Master knapp unter 9 Uhr (da wo halt der erste Ton kommt) und geprobt. Absolut erhebend! Alles da wo es im Frequenzbild hinsoll, druckvoll definiert übers ganze Griffbrett, reagiert super auf Effekte und ich freunde mich mit allen Voicings bis auf 1 an.
Weitere Erkenntnis: man kann die Ampeg 4x10er mit dem M6 an seine Grenzen bringen. Ich kann mir gut vorstellen, daß eine 8x10er hier einen adäquaten Mitstreiter abgibt.
Es steht noch eine zweite HLF im Proberaum und jetzt ärger ich mich ein wenig, daß ich die nicht seriell und dann auf 2 Ohm probiert habe [):]
Insgesamt kommt mein Bass sehr viel aufgeräumter, drahtiger daher als über mein altes Setup. Und wie schon beim testen zuhause kam dieses "inspirierte" Gefühl auf... kennt ihr sicher... man spielt plötzlich anders, mehr, kommt auf neue Ideen weil einen der Sound beflügelt...
...was ich damit kurzgefasst sagen will: der Amp ist ganz ok [
]Gegen 3 Uhr zum Probenende hin wurds dann kurz wahnsinnig: Master auf 3 Uhr, Gitarrenmann dreht 100 Röhrenwatt über 2x4x12 auf und die Hölle bricht los... da hört keiner mehr was schönes und die Bausubstanz weint aber ich höre aus dem Irrsinn immernoch was ich spiele und nehme Tonhöhen deutlich war.
Mit 8x10er oder vieleicht auch zwei 2x15er, bzw. wenn ich Bock hätte soviel Holz zu Gigs zu karren würde ich glatt über einen M9 nachdenken, aber man muß ja die Haubitze im Dorf lassen. Dynamitfischen kann man auch mit weniger TNT.
Tillmann (meine Band) mag den M6 und Mesa mag uns, sonst hätten sie mir nicht diesen Amp gebaut [
] ... nächste Probe dann mit frischen Saiten, die aktuellen sind seit Oktober drauf. Mal sehen wie das dann knallt!Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und ... YEEEEHAAAAAA!!!
Freilich ist Membranfläche alleine nicht alles - der M6 ist halt ein brachiales Gerät und braucht ordentlich Pappe um das auf die Straße zu bringen... einen Porsche zieht man sich schließlich auch keine 155er Lutscher auf um's mal salopp zu formulieren... meine 212er Neo (500W/4Ohm) ist für den Mesa definitiv zu wenig - ich dachte, die fliegt mir jeden Moment um die Ohren - ob das jetzt an den Neodym-Speakern liegt (die ja Mesa selbst auch in der Combo verbaut) oder am Leichtbau liegt, weiß Leo alleine... an 8 Ohm wäre die Sache sicher etwas gemäßigter abgegangen. Gefühlsmäßig kann ich mir den M6 an einer 410er (8 Ohm) Powerhouse sehr gut vorstellen... ehrliche Urgewalt ohne Netz und doppelten Boden []
]Da die FMC 2x12Neo oben angesprochen wurde, möchte ich mitteilen, dass der M6 auch die Kombination aus zwei 1x123 Neo (je 250W an 8Ohm) leider in die Knie gezwungen hat. (Bei den Boxen hat das aber auch mein 200W-Marshall DBS bei mittel-kräftigem Bassboost auch geschafft). Hans hat mir dann auf Kulanz die Boxen getauscht und ich spiele nun die 2x10 (8Ohm mit 500W) und die 1x15 (8Ohm mit 450W) jeweils mit Ferritspeakern von FMC und da ist es kein Problem. Auch eine einzelne dieser beiden Boxen verträgt die ca. 320W, die der M6 an 8Ohm abgibt, problemlos, wobei der Amp auch mit einer Box und 8Ohm ganz schön laut und druckvoll ist.
Im direkten Vergleich M6 vs. Walkabout ist der M6 klarer, spritziger und etwas neutraler. Natürlich sind beide Soundmaschinen, aber die im Walkabout-Thread gefallenen Begriffe wie "Nougat aus dem Speaker" kommen nicht von ungefähr. Der M6 hat mehr Punch, der Walkabout ist "muggeliger".
Im direkten Vergleich M6 vs. Walkabout ist der M6 klarer, spritziger und etwas neutraler. Natürlich sind beide Soundmaschinen, aber die im Walkabout-Thread gefallenen Begriffe wie "Nougat aus dem Speaker" kommen nicht von ungefähr. Der M6 hat mehr Punch, der Walkabout ist "muggeliger".
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich betonen möchte, dass es sich bei der FMC um eine großartige Box handelt, die sowohl mit meinem F1 als auch mit meinem Ashdown Top wunderbar harmoniert... einzig der M6 ist ist die rohe Naturgewalt... mich düngt ich leider mitlerweile an akutem M.A.S....
Danke für den Rat mit dem Walkabout... etwas muggeliger wär vielleicht gar nicht verkehrt... ich fürchte nur es gibt hier weitundbreit keinen anzutesten... werd mir den Walkabout-Thread mal reinziehen.
@Rocket: Danke für den Tipp mit dem M3, aber der begeistert mich (rein von der Papierform) nicht so sehr... 1) fehlen die Presets, die ich am M6 äußerst gelungen und praktisch fand - da braucht's den EQ gerade mal noch zum Korrigieren der Raumakustik 2) ist der Unterschied was Maße und Gewicht betrifft, erscheint mir auch nicht so gewaltig... wenn schon kleiner, dann wäre wahrscheinlich der Walkabout die bessere Wahl für mich...
Danke für den Rat mit dem Walkabout... etwas muggeliger wär vielleicht gar nicht verkehrt... ich fürchte nur es gibt hier weitundbreit keinen anzutesten... werd mir den Walkabout-Thread mal reinziehen.
@Rocket: Danke für den Tipp mit dem M3, aber der begeistert mich (rein von der Papierform) nicht so sehr... 1) fehlen die Presets, die ich am M6 äußerst gelungen und praktisch fand - da braucht's den EQ gerade mal noch zum Korrigieren der Raumakustik 2) ist der Unterschied was Maße und Gewicht betrifft, erscheint mir auch nicht so gewaltig... wenn schon kleiner, dann wäre wahrscheinlich der Walkabout die bessere Wahl für mich...
Servus,
ganz klar der M6 ist ein Monster! Hatten wir auch schon hier und mir sind echt die Ohren abgefallen.
Man muß auch bedenken dass 212er Boxen generell nicht wirklich viel Membranfläche Bieten und die Elektrische und Mechanische Belastbarkeit bei einer 410er gleicher Qualität wesentlich höher liegen.
Für diesen Amp und für diejenigen die diese Lautstärke fahren wollen ist es auf jeden Fall angebracht Belastbares Boxenmaterial anzuschaffen.
Hier sind reserven gefragt. 2x 212 oder 410 oder 2x15 usw. wären hier schon angebracht.
Die 1123 Boxen sind für diesen Amp eigentlich nicht wirklich gut.
Das verlangt mehr nach einem Glockenklang Soul oder einem F1.
Diese Boxen sind nix für Rocker mehr für Filigrandingens.
Es kann auch sein dass der M6 ordentlich Subfrequenzen raushaut was die Speaker im Gegensatz zu anderen Amps auch schneller ans mechanische Limit bringt.
Bei meiner Ampeg SVP ist das z.B. auch so wenn man den Bass anhebt.
Darum in der Alto D3 endstufe den 35 Hz Filter eingeschaltet und alles ist gut. Kein mechanisches Problem mehr !
LG,
Hans
ganz klar der M6 ist ein Monster! Hatten wir auch schon hier und mir sind echt die Ohren abgefallen.
Man muß auch bedenken dass 212er Boxen generell nicht wirklich viel Membranfläche Bieten und die Elektrische und Mechanische Belastbarkeit bei einer 410er gleicher Qualität wesentlich höher liegen.
Für diesen Amp und für diejenigen die diese Lautstärke fahren wollen ist es auf jeden Fall angebracht Belastbares Boxenmaterial anzuschaffen.
Hier sind reserven gefragt. 2x 212 oder 410 oder 2x15 usw. wären hier schon angebracht.
Die 1123 Boxen sind für diesen Amp eigentlich nicht wirklich gut.
Das verlangt mehr nach einem Glockenklang Soul oder einem F1.
Diese Boxen sind nix für Rocker mehr für Filigrandingens.
Es kann auch sein dass der M6 ordentlich Subfrequenzen raushaut was die Speaker im Gegensatz zu anderen Amps auch schneller ans mechanische Limit bringt.
Bei meiner Ampeg SVP ist das z.B. auch so wenn man den Bass anhebt.
Darum in der Alto D3 endstufe den 35 Hz Filter eingeschaltet und alles ist gut. Kein mechanisches Problem mehr !
LG,
Hans
Naja, wenn man auf den "Sättigungseffekt" der Vorstufenröhre verzichtet, kann man die Lautstärke auch durch zurücknehmen des Gain deutlich reduzieren und somit problemlos in wohnzimmertaugliche Gefilde bringen. Dann klingt der M6 zwar cleaner, aber immer noch absolut dynamisch, kraftvoll, rund und souverän.
Die Subfrequenzen werden (nach meinem Wissen) standardmäßig mit einem 50Hz-Cuts abgeschnitten, der explizit deaktiviert werden muss (mit der Pull-Funktion vom Bassregler). Ich habe natürlich gar keine Ahnung von der Materie, aber kann es sein, dass die Neodymium-Magneten durch das geringere Gewicht anders ansprechen als die Ferrit-Magneten und dadurch die Limits eher erreicht werden? In meiner unbedarften Weltanschauung zum Thema habe ich vermutet, dass die Anzahl und Beschaffenheit der Magnete einen größeren Einfluss hat, als die Menbranfläche, die an den Magneten hängt, weil der Hauptteil der leistung ja eh' in Wärme umgewandelt wird. Die 123Neo Boxen haben ja einen sehr hohen Wirkungsgrad (was generell ja positiv ist), vielleicht wird das dadurch begünstigt.
Gab es so eine Diskussion schonmal? Ist das kompletter Unsinn? Lohnt sich ggf. dafür ein neuer Thread?
Die Subfrequenzen werden (nach meinem Wissen) standardmäßig mit einem 50Hz-Cuts abgeschnitten, der explizit deaktiviert werden muss (mit der Pull-Funktion vom Bassregler). Ich habe natürlich gar keine Ahnung von der Materie, aber kann es sein, dass die Neodymium-Magneten durch das geringere Gewicht anders ansprechen als die Ferrit-Magneten und dadurch die Limits eher erreicht werden? In meiner unbedarften Weltanschauung zum Thema habe ich vermutet, dass die Anzahl und Beschaffenheit der Magnete einen größeren Einfluss hat, als die Menbranfläche, die an den Magneten hängt, weil der Hauptteil der leistung ja eh' in Wärme umgewandelt wird. Die 123Neo Boxen haben ja einen sehr hohen Wirkungsgrad (was generell ja positiv ist), vielleicht wird das dadurch begünstigt.
Gab es so eine Diskussion schonmal? Ist das kompletter Unsinn? Lohnt sich ggf. dafür ein neuer Thread?
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