Markbass Ja??? oder Nein???

ich bin nach über 5 jahren wo ich trace gespielt habe,und dazu noch ein wirklcih hervorragendes topteil aus der series 6 made in great britain vor knapp über einem jahr zu markbass gekommen,und ich bereue nichts.ganz im gegenteil hat mich markbass überzeugt,in jeglicher hinisicht. es liegt wohl aber an den ansprüchen jedes bassisten wie ein amp klingen soll,und markbass equipment klingt sauber und unglaublich definiert,wenn man weiß wie man sich mit der ultrasimplen bedienung auseinanderzusetzen hat,und vorallem,verzeiht markbass keine fehler,man hört jede kleinigkeit,ohne sagen zu müssen es klingt nach "hi-fi",also ist "basspielen-können" von vorteil,sonst kann man mit sicherheit mit markbass nicht wirklcih viel anfangen [:-P][:D]
 
@Erzengel:
Ey, geil, es gibt Verstärker, mit denen man seine Fehler nicht hört? Welche sind das denn, kaufe ich mir sofort!!!
Du willst doch bestimmt keinem der Markbass-Kritiker unterstellen, er könne nicht spielen, oder?
Von einem Series 6 hast du dich getrennt? Früher oder später wirst du es bereuen...
 
Zitat:und vorallem,verzeiht markbass keine fehler,man hört jede kleinigkeit,ohne sagen zu müssen es klingt nach "hi-fi",also ist "basspielen-können" von vorteil,sonst kann man mit sicherheit mit markbass nicht wirklcih viel anfangen

hmmmm...gerade als glockenklang-user ist man sich dessen durchaus bewusst.

bauschi
 
Zitat:Original erstellt von: precision78

....... Bei den Amps stelle ich mir die Frage, warum andere renommierte Hersteller wie Trace Elliot, Glockenklang, SWR und wie sie alle heißen immer noch Monsterteile mit 20 kg und mehr Gewicht produzieren, wenn man das gleiche Resultat auch mit 1,9 kg im Handtaschenformat erzielen kann? Irgenein Haken muss die Sache wohl haben, denn andere Hersteller leben ja auch nicht hinter dem Mond. Ich denke, dauerhafte Leistung und Headroom kostet nunmal Gewicht. ........
Sorry - aber EDEN und TECAMP verfolgen das System der Schaltnetzteile sehr wohl und gerade der BlackCat und der BadBull spielen wohl nicht Kreisklasse
 
So.....

ich hab heute Nachmittag versucht meinen Trace Elliot AH 1000-12 abzuholen (der war seit geraumer Zeit wegen eines Endstufenfehlers eines Kanals beim reparieren).
Nähers hierzu im anderen Fred (Trace Elliot AH 1000-12 der Neue...)

Was aber hier hingehört ist.........Ich hab aus Verzweiflung, und weil ich neugierig war heute den Markbass F1 ausgiebig getestet.

Ergebnis: klein, leicht, laut, gut - Respekt!!! Das Teil hat mir recht gut gefallen. Getreu dem Motto - was geht mich mein Geschwätz von gestern an, komm ich zu der Ansicht dass der F1 ein recht empfehlenswertes Teil ist. Wenn nun der Mittenregler etwas höher ansetzen würde (nicht 800 Hz sondern 1,6 kHz) dann könnt ich damit genau durch rausdrehen dieser Frequenz den Sound erzeugen den ich haben will. Wenn ich mir noch klarmache, dass ich für den Preis vom Trace gleich 2 F1 bekomm dann fängt mir diese Idee an zu gefallen. Hm....
Jetzt bräuchte ich nur ein Schaltbild vom F1 damit ich den Mittenregler modifizieren könnte, dann wär das mein Amp. Trotz gelb-schwarz.

Das beweist dass es doch gut ist objektiv zu bleiben und keine Pauschalurteile zu fällen.

Ergo: Nicht alle Trace Elliot taugen und nicht alle Markbass sind übel.

Na mal sehn was es nun wird. Eine Chance kriegt der Trace-Vertrieb noch mir ein fehlerfreies Exemplar zur Verfügung zu stellen - sonst werd ich die Marke wechseln.

Was gibt es denn an guten empfehlenswerten Topteilen?

Folgendes sollten sie können:
- min 2 x 400 W an je 4 Ohm
- brauchbarer onboard Kompressor
- sehr flexible aber einfach zu bedienende Klangregelung wo sich vor allem die hohen Mitten 1,5 bis 3 kHz gezielt zurücknehmen lassen.
- DI Ausgang

Kosten darf das ganze bis 2.500 €

Vorläufig ins Auge gefasst:
- TecAmp Performer 1000
- Was großes von Glockenklang
- Evtl. 2x Markbass F1 (wenn ich ein Schaltbild dazu bekomm so dass ich den modifizieren kann).

Bitte schreibt mal was dazu.

Gruß
Werner
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In meinen Augen ist der Little Mark II einfach nur TOP.

Ich könnte Seiten darüber füllen wie überrascht ich war und wie toll dieser Amp doch ist, jedoch lass ich das einfach und rate hier jedem diesen Amp mal zu testen. [|)]
 
@ werner homeier: andere idee: 2x GK 700 RB-II (wundert mich, dass nymi nicht schon da ist :-))
kompressor kommt dann extra ins rack rein.
ich spiele sowohl GK (700 RB-II und zwei RBH-cabinets) als auch markbass und mag beide. von markbass habe ich mir erst vor kurzem den mini cmd 121p angeschafft und bin am überlegen, ob irgendwann mal eine zusatzbox dazukommt. beim markbass finde ich die mittenregelung auch nicht 100% perfekt, aber mit den beiden filtern finde ich trotzdem schnell, was ich gerade suche.
grüße,
stevie
 
Zitat:Original erstellt von: Werner Homeier


Folgendes sollten sie können:
- min 2 x 400 W an je 4 Ohm
- brauchbarer onboard Kompressor
- sehr flexible aber einfach zu bedienende Klangregelung wo sich vor allem die hohen Mitten 1,5 bis 3 kHz gezielt zurücknehmen lassen.
- DI Ausgang

Kosten darf das ganze bis 2.500 €

Vorläufig ins Auge gefasst:
- TecAmp Performer 1000
- Was großes von Glockenklang
- Evtl. 2x Markbass F1 (wenn ich ein Schaltbild dazu bekomm so dass ich den modifizieren kann).

Bitte schreibt mal was dazu.

Gruß
Werner
EDEN WT 800 würde ich sagen, da kannst DU alles rausdrehen was Dir nicht gefällt.
 

Haha!...ich bin auf diesen Thread bezogen ein wahrer Mutant! :D
Ich halt die Markbassamps auf jeden Fall für recht ausgewogen und mit einem tollen preis leistungs verhältniss behaftet.
Ist aber einfach nicht mein SOund und mit der Bedienung komm ich auch nicht klar (nicht weil ich dumm bin..sondern weil ich eben meinen Sound da nich rausbekomm)

Gleichzeitig hab ich nen wundertollen Series 6 TE im proberaum stehen der mir sehr gefällt...und ne riesige TE Flagge hab ich im Zimmer hängen.

Trotzdem werd ich mir bald nen Tecamp Performer zulegen (ob klin oder groß steht noch nicht fest) --> Der Trace wird "gelagert" als Sammlerstück und Liebhaber ;-)

Und ausserdem..ich spiel Trace obwohl ich nciht viel für Mark King übrig hab!!!


Zum Thema "Können so leichte Amps gut sein?" sag ich mal dreist JA! weil ich überzeugter Tecampfan bin..da die Technologie mit den Schlatnetzteile usw. aber noch recht unausgereift ist glaub ich das die erst ab ner bestimmten Preis und Qualitätsklasse (ja..sowas soll teilweise Hand in Hand gehen hab ich gehört) so richtig was taugen und ihren eigenen Charme habenenwickeln...

Grüße von eurem zwischen den Stühlen stehenden Lars :D
 
@ Werner : Was ich irgendwie nicht verstehe? -> es gibt doch bei Markbass den SA450 - der hat doch die Möglichkeit die Hochmitten einzustellen und dann runter zu regeln.
Das TA501 hat auch noch einen Röhrenkompressor dabei.
 
Zitat:Original erstellt von: b.l.s.

@ werner homeier: andere idee: 2x GK 700 RB-II (wundert mich, dass nymi nicht schon da ist :-))
kompressor kommt dann extra ins rack rein.
Ich habe diesen Fred nicht auf Anhieb als "meinen" identifiziert... [;-)]

Nee, zwei 700er find ich übertrieben.

Dann würde ich eher den [url="https://www.thomann.de/de/gallien_krueger_gt2001rb.htm"]2001er[/url] in Betracht ziehen. Dazu einen Kompressor von [url="https://www.thomann.de/de/dbx_266_xl.htm"]dbx[/url], ein schönes [url="https://www.thomann.de/de/thon_rack_6he_live.htm"]Rack[/url] und - vielleicht - noch einen [url="https://www.thomann.de/de/fender_tbp1_tube_bass_preamp.htm"]Röhrenpreamp[/url] oder [url="https://www.thomann.de/de/tech_21_psa1.htm"]-Simulator[/url] (für das "bässt-of-both-worlds") dazu - that's it!

Und mit Deinem Limit von 2.5 Kilo-Euro kommst Du auch hin.
 
der hauptgrund warum ich die markbass-box der glockenklang-box vorgezogen habe war die klarheit letzterer. bevor ich mir n glockenklangturm hole, kauf ich mir erstmal n neuen bass. [;-)]
und den mb-amp find ich geil: 3kg! hihi. ich steh auf das transistor-gezerre bei passender lautstärke. klingt auch insgesamt trockener, künstlicher als glockenklang. auch n bischen flacher. steh ich drauf.

mark bass for president! [:D]
 

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