subsonic777
Well-Known Member
G
Gast68070
Guest
Schöne Muschi
G
Gast25243
Guest
So, hier die Verschaltung von meinem Splitsingelcoil-Tonabnehmer.
Für den Privatgebrauch kann sich jeder ja so ein Teil bauen.
Ne Firma die Interesse daran hat hab ich noch nicht gefunden.
Die denken alle das wäre zu teuer.
Aber manchmal ist es klüger etwas mehr für was hinzulegen.
Als Magnete, das ist auch das wichtigste Kriterium, hab ich Neodym-Magnete benutz die in der zweiten Bank verkehrtherum angeordnet sind.
Die Spulen laufen gegenläufig, wegen dem Brummen.
Sehr sehr ausgewogener Klang.
Für den Privatgebrauch kann sich jeder ja so ein Teil bauen.
Ne Firma die Interesse daran hat hab ich noch nicht gefunden.
Die denken alle das wäre zu teuer.
Aber manchmal ist es klüger etwas mehr für was hinzulegen.
Als Magnete, das ist auch das wichtigste Kriterium, hab ich Neodym-Magnete benutz die in der zweiten Bank verkehrtherum angeordnet sind.
Die Spulen laufen gegenläufig, wegen dem Brummen.
Sehr sehr ausgewogener Klang.
G
Gast25243
Guest
Catfish
Grundtontechniker
Das ist ja goil. Da heißt einer Kölsch und trinkt Weißweinschorle. Das ist ja schon eine doppelte Bestrafung.
Sehr interessant !
Gebrauchsmusterschrift... mmmh...
Sind die WAL-Pickups nicht genau so aufgebaut?
Midi-Pickups von Shadow arbeiteten auch so, nur hat in Subminiaturform.
Was an dem Prinzip gegen den echten Singlecoil-Klang spricht ist: Jede Saite wird 2x abgegriffen, genau wie bei einem Humbucker. Daher ergeben sich die gleichen typischen Kammfiltereffekte.
Dadurch dass hier 4 Spulensätze parallel verschaltet sind, dürfte es eine deutliche Abschwächung im Bassbereich geben.Die Ausgangssignale der Spulen addieren sich ja nicht, weil jeder Satz für sich arbeitet. Rein technisch sieht also jede Spule für sich eine gegen Masse geschaltete Lastinduktivität von 1/3 ihrer eigenen Induktivität. Für tiefe Frequenzen bildet sich als ein 4:1 Spannungsteiler.
So ein Pickup dürfte nur im Aktivbetrieb seine Vorteile ausspielen, als MIDI-Pickup oder wenn man z.B. die Saiten einzeln verstärken und bearbeiten will... (WAL machte sowas) .
Bei einem Passiven Bass dürfte hier ein normaler Humbucker mit parallel geschalteten Spulen (MuMan) vorteilhafter sein.
Sind die WAL-Pickups nicht genau so aufgebaut?
Midi-Pickups von Shadow arbeiteten auch so, nur hat in Subminiaturform.
Was an dem Prinzip gegen den echten Singlecoil-Klang spricht ist: Jede Saite wird 2x abgegriffen, genau wie bei einem Humbucker. Daher ergeben sich die gleichen typischen Kammfiltereffekte.
Dadurch dass hier 4 Spulensätze parallel verschaltet sind, dürfte es eine deutliche Abschwächung im Bassbereich geben.Die Ausgangssignale der Spulen addieren sich ja nicht, weil jeder Satz für sich arbeitet. Rein technisch sieht also jede Spule für sich eine gegen Masse geschaltete Lastinduktivität von 1/3 ihrer eigenen Induktivität. Für tiefe Frequenzen bildet sich als ein 4:1 Spannungsteiler.
So ein Pickup dürfte nur im Aktivbetrieb seine Vorteile ausspielen, als MIDI-Pickup oder wenn man z.B. die Saiten einzeln verstärken und bearbeiten will... (WAL machte sowas) .
Bei einem Passiven Bass dürfte hier ein normaler Humbucker mit parallel geschalteten Spulen (MuMan) vorteilhafter sein.
G
Gast25243
Guest
Nein, der benutzt ein Brückenmagnet.
Vom Prinzip her ja, nur nicht mit den Einzelmagneten.
Hat halt die Entwicklung dieser Neodymmagneten nicht mitgemacht.
War aber bei mir nicht bekannt, dass es soetwas ähnliches schon mal gab.
Member Beate hat mich da mal informiert.
Ich denke der hat auch kein Schutz mehr auf seinen PU's.
G
Gast25243
Guest
Interessanter Ansatz, ich werde nachher, auf dem Nachhauseweg mal versuchen im Proberaum vorbeizufahren.
Ich werde dann, über die PA
, mal den Bass nochmals anspielen.Der letzte Eindruck war eigentlich der, das er doch ganz gut schiebt. Zur Zeit läuft er passiv.
G
Gast73321
Guest
Das ist ja mal ein fettes Teil was sich der mikki da fertigen lässt. Ich befürchte nur, dass ich nach dem Testen auch so einen haben will.
Optisch ist er auf jeden Fall schon ziemlich geil. Klanglich wird er meinen HB 7er wahrscheinlich auch in die Tasche stecken, aber das können wir dann ja mal ausgiebig vergleichen.
Optisch ist er auf jeden Fall schon ziemlich geil. Klanglich wird er meinen HB 7er wahrscheinlich auch in die Tasche stecken, aber das können wir dann ja mal ausgiebig vergleichen.
sollte es umgekehrt sein, häng ich mich an den nächsten stabilen ast!Das ist ja mal ein fettes Teil was sich der mikki da fertigen lässt. Ich befürchte nur, dass ich nach dem Testen auch so einen haben will.
Optisch ist er auf jeden Fall schon ziemlich geil. Klanglich wird er meinen HB 7er wahrscheinlich auch in die Tasche stecken, aber das können wir dann ja mal ausgiebig vergleichen.
du wirst sicher der erste aus dem forum sein, der den nach mir in den pfoten hat.
(ach ja, fang schon mal an zu sparen
)Interessanter Ansatz, ich werde nachher, auf dem Nachhauseweg mal versuchen im Proberaum vorbeizufahren.
Ich werde dann, über die PA
Der letzte Eindruck war eigentlich der, das er doch ganz gut schiebt. Zur Zeit läuft er passiv.
Hast Du mal die Induktivitäten der einzelnen Spulen berechnet?
Mal angenommen, du hast z.B 1 Henry pro Spulenpärchen. Da die 4 Pärchen kein gemeinsames Tonsignal erzeugen, hat jedes Pärchen die anderen 3 als Ballast gegen Masse.
Dadurch hast du einen induktiven Spannungsteiler, 1H zu 0,333H und das ergibt einen Teiler 4:1.
Die 4 Pärchen in Serie zu schalten bringt auch nix ausser massive Höhenverluste, da die anderen Spulen nun einfach als "Längsdrossel" im SIgnalweg hängen. Es wird auch nicht lauter, weil es ja keine Schallanteile gibt, die sich addieren können.
Seine Vorteile könnte so ein PU nur mit aktiver Entkopplung ausspielen, passiv ist es entweder Bass- oder Höhenklau. Würdest Du nur ein Saiten-Pärchen anschliessen, wäre die Basswiedergabe wahrscheinlich deutlich wuchtiger. EIn Pickup , der parallel zu einem anderen hängt, aber nicht das gleiche Signal aufnimmt, wirkt genau so wie die Dummy-Spulen von Bill Lawrence, mit denen man bei Gitarren z.B. gezielt den Bassbereich ausdünnen konnte.
G
Gast25243
Guest
bin nicht dazugekommen. aber ens mal nebenbei. ich hab 0.063er kupferdraht benutzt. muss nochmal nachmessen. ich glaub noch zu wissen dass ich um die 1 kOhm gewickelt habe
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Abba nur am Gürtel! Dann hast Du eine gute Übersicht und die Hände frei, zum bier trinken, Bass spielen oder wasauchimmer.
du wirst sicher der erste aus dem forum sein, der den nach mir in den pfoten hat.
(ach ja, fang schon mal an zu sparen
Tja so is' dat mit die handgeferkelten Einzelanfertigung!
Verkaufst Du schon Eintrittskarten oder darf ich auch so mal zu Besuch kommen?
Catfish
Grundtontechniker
Ich mach das dann wie dieser Pastor der Bass gespielt hat . Ich esse vorher Fingerfood und wasche mir nicht die Hände damit der Hals schön schnell wird.
Das will ich sehenIch mach das dann wie dieser Pastor der Bass gespielt hat . Ich esse vorher Fingerfood und wasche mir nicht die Hände damit der Hals schön schnell wird.
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