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Es ist auf jeden Fall Rückenschonend und mehr sach ich jetzt mal nicht ...
Es ist auf jeden Fall Rückenschonend und mehr sach ich jetzt mal nicht ...
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Ich hab hier auch noch was:
http://www.google.de/search?hl=de&q=Linde+Bassbau&btnG=Suche&meta=
Grüße
http://www.google.de/search?hl=de&q=Linde+Bassbau&btnG=Suche&meta=
Grüße
Willst Du jetzt drauf' hinweisen, dass es nicht zu den meistverwendeten Hölzern im Bassbau gehört ? [
]
Immerhin ist [url="http://www.planetguitar.net/index.php"]Music Mans Bongo[/url] daraus gemacht.
Mir persönlich drückt und knurrt es zu wenig ...
Edith findet [url="http://www.electricbass.ch/artikel/tonholz-und-sound/"]den hier[/url] noch ganz interessant, wenngleich er Linde als schwer und dunkel einstuft.
Naja, sind halt Schweizer ... [][][] *und weg*
]Immerhin ist [url="http://www.planetguitar.net/index.php"]Music Mans Bongo[/url] daraus gemacht.
Mir persönlich drückt und knurrt es zu wenig ...
Edith findet [url="http://www.electricbass.ch/artikel/tonholz-und-sound/"]den hier[/url] noch ganz interessant, wenngleich er Linde als schwer und dunkel einstuft.
Naja, sind halt Schweizer ... [
][][] *und weg*
Zuletzt bearbeitet:
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Ich hab 3 oder 4 Bässes aus Linde (bei einem weis ich es nicht so genau). Alles Fender Japan. Es klingt bassiger als Erle oder Esche, weshalb es auch basswood heißt. KLangeigenschaften sind eigentlich nicht schlecht...
Mein SRX war aus Linde und klang untenrum voll und rund, hatte aber wirklich aggressive hohe Mitten und ich meine WIRKLICH aggressiv. Unauffällig begleiten im Hintergrund war fast unmöglich, daher habe ich irgendwann Mal D'Addario Chromes aufgezogen und das Ding begann ziemlich satt zu grooven...
Oli Wan
Verrickt
das ist dann wohl ähnlich wie bei pappel, da taugen auch nur die chromes, weil die dieses mittenloch haben, fender flats oder la bella machen da nicht so den typischen warmen ton.
Oli Wan
Verrickt
pappel zu wenig knurrig, bist du sicher, dass er aus pappel ist? []
dir bringt nämlich erfahrungsgemäss eher viel rotz in den ton.
natürlich kommts ja nicht nur auf das body-holz an, aber macht schon was aus.
vielleicht liegen dir die flats ja wirklich nicht, aber vielleicht hast du einfach auch andere soundvorstellungen, was ja völlig ok ist.
]dir bringt nämlich erfahrungsgemäss eher viel rotz in den ton.
natürlich kommts ja nicht nur auf das body-holz an, aber macht schon was aus.
vielleicht liegen dir die flats ja wirklich nicht, aber vielleicht hast du einfach auch andere soundvorstellungen, was ja völlig ok ist.
Also nicht dass Du mich falsch verstehst, Linde ist schon OK und darf sich auch Tonholz nennen.
Und es gibt sicher gute Bässe aus Linde und ich würd' die auch nicht grundsätzlich von der Bettkante stossen []
Es wäre bei mir (persönlich) nur nicht die allererste Wahl ...
Und es gibt sicher gute Bässe aus Linde und ich würd' die auch nicht grundsätzlich von der Bettkante stossen [
]Es wäre bei mir (persönlich) nur nicht die allererste Wahl ...
Oli Wan
Verrickt
letztlich ist es die kombination verschiedener bestandteile, wie korpusholz, hals, griffbrett, saiten, die den ton machen, und danach kommt dann noch die elektronik..
Mein Aerodyne hat eine seehr auffällige (Hoch-)Mittennase, die etwas stört. Mit dem Eq am Amp kann man aber im Handumdrehen einen schönen JB-Sound daraus zaubern... Allerdings weiss ich nicht, ob das von den (Fender Japan-)Pickups oder vom Korpusholz stammt. Der Esche-JB klingt jedenfalls kräftiger und fetter - gar kein Vergleich... auch das Schwingverhalten des Esche-Jazzbasses ist wesentlich besser. Allerdings ist der Aerodyne ein sehr guter allrounder... ich habe mir schon öfter Gedanken darüber gemacht, SD Quarterpounder einzubauen... Die betonen diese Hochmitten (wo ich ich die Nase vermute - bei ca. 600-100 Hz) nicht.
An den PU-Einstellungen liegts jedenfalls nicht... zusammengefasst habe ich mich sicher 2-3 Stunden an einer optimalen Justirung geübt - jedoch auf solche Resultate wie beim Ami-JB bin ich nicht gekommen...
Grüsse
An den PU-Einstellungen liegts jedenfalls nicht... zusammengefasst habe ich mich sicher 2-3 Stunden an einer optimalen Justirung geübt - jedoch auf solche Resultate wie beim Ami-JB bin ich nicht gekommen...
Grüsse
Oli Wan
Verrickt
es ist immer so eine sache..ob ein bass solo oder in der band gut klingt.
der jazz bass special aus pappel den ich habe, klingt solo nicht spektakulär, da klingen bässe aus erle besser, aber in der band liegt er perfekt im mix.
der jazz bass special aus pappel den ich habe, klingt solo nicht spektakulär, da klingen bässe aus erle besser, aber in der band liegt er perfekt im mix.
ich geb @gaemschbock recht - das Linde gut klingen kann - ja, aber bassiger als Esche? Esche ist m. E. das wesentlich dichtere und dadurch schwerere Holz. Nach meinen Erfahrungen schlägt Esche im Bass ganz klar die Linde, im Gewicht is Linde natürlich angenehmer.
Ich denke, es kommt auch drauf an, welches Stück Holz man erwischt. Mein Linde JB ist 200 Gramm schwerer als der Esche JB... Und als "bassiger" würde ich den Esche-JB auch nicht bezeichnen... er klingt einfach fette und hat mehr Attack - das ist beides auf die Holzhärte zurückzuführen. Der Linde-Bass klingd dafür etwas wärmer.
Wie gesagt: Beides im allgemeinen tolle Tonhölzer. Linde ist vor allem preislich noch sehr interessant: Linde-Bässe sind gewöhnlich relativ günstig (einmal abgesehen vom Bongo).
Grüsse
Wie gesagt: Beides im allgemeinen tolle Tonhölzer. Linde ist vor allem preislich noch sehr interessant: Linde-Bässe sind gewöhnlich relativ günstig (einmal abgesehen vom Bongo).
Grüsse
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
@gaemschbock: Es ist aber gerade diese Mittennase die den Aerodyne im Mix gut aussehen lässt. Ich habe da die selben Erfahrungen gemacht wie Oli Wan. Ich habe einen Esche Jb, einen Erle JB und den Aerodyne. Der Aerodyne klingt alleine am unspektakulärsten, aber dafür liefert er im Mix immer brauchbare Ergebnisse ohne große EQ-Frickeleien.
Bei den anderen beiden sind mehr oder weniger große Änderungen am Amp erforderlich. Neben dem Aerodyne habe ich einen Linde Preci (Fotoflame) und noch den Squire Telecasterbass. Der Preci kommt sehr weit runter und der TB ebenso. Insgesamt glaube ich das Erle oder Esche eine bessere Tonauflösung bringen und etwas direkter klingen, weil es in der Regel härtere Hölzer sind. Linde wird eben auch deshalb gerne verwendet, weil es weicher und somit leichter zu verarbeiten ist.
Bei den anderen beiden sind mehr oder weniger große Änderungen am Amp erforderlich. Neben dem Aerodyne habe ich einen Linde Preci (Fotoflame) und noch den Squire Telecasterbass. Der Preci kommt sehr weit runter und der TB ebenso. Insgesamt glaube ich das Erle oder Esche eine bessere Tonauflösung bringen und etwas direkter klingen, weil es in der Regel härtere Hölzer sind. Linde wird eben auch deshalb gerne verwendet, weil es weicher und somit leichter zu verarbeiten ist.
Oli Wan
Verrickt
es kommt letztlich auf den verwendungszweck an, also ob ich einen eher weicheren, bassigen ton brauche, wie zb. für blues, oder country, oder einen sehr mittigen ton, für rock, oder einen knackigen, für funk etc..
da ist natürlich hilfreich zu wissen, wie das korpusholz den ton beeinflusst.
da ist natürlich hilfreich zu wissen, wie das korpusholz den ton beeinflusst.
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