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Es geht mir ja nicht einfach nur um "alt". Wenn es so wäre, dann hätte ich schon längst einen einfach so.... Aber das möchte ich nicht "einfach so".Vor allem wenn -gut- in einer Artikelbeschreibung anders definiert ist als man es kennt.
Manchmal sieht es eben aus wie Treibholz und kostet 15000.
Fender Precision Bass 1957 - 1964 | Reverb
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Aber Spaß beiseite. Man muss halt wissen was man will. Einfach nur alt finde ich zu wenig. Bezüglich Kapitalanlage ist Prae CBS sicher am Sinnvolsten und wertbeständig. Will man aber typischen 75er Sound läge man mit dem 61er Jazzy aber voll daneben weil er anders klingt als ein 75er.
So kann ich meinen 78er Jazz Bass auch nicht in die Jazz Arrangements von 1960 integrieren weil der allein Bauart bedingt den Sound nicht kann. Die Freude am Oldtimer bleibt trotzdem ungetrübt. Bei mir eben immer für das wofür er gebaut wurde, die musikalische Zeit für die er steht. und für alles, was die einzelnen Modelle nicht können greife ich dann zum bezahlbaren Reissue.
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Die funktionieren aber auch nur dann gut wenn sie bezüglich ihrer Komponenten zielführend zusammengestellt wurden. Da variieren einzelne Modellreihen von wenig bis extrem viel. Aber nie wirklich zu 100 %.
Woher hast Du denn die Infos?@1965er Bad-Bass
Der Refin wurde für 4.6k€ verkauft: neben dem Lack waren auch PU und Verkabelung ebenfalls nicht original.
Und: da ihm das Ding nicht gehörte, hätte man daran kein bzw. nicht ohne weiteres Eigentum erwerben können.
Woher hast Du denn die Infos?
Gibt es.
2006 habe ich die >>Rotation<< erfunden...
...Wir müssten echt mal nachzählen, wie viele Rotationsvorgänge das bisher waren....
Es geht mir ja nicht einfach nur um "alt". Wenn es so wäre, dann hätte ich schon längst einen einfach so.... Aber das möchte ich nicht "einfach so".
Also:
Pre CBS ist nicht mein Ziel. Mich interessieren die Mitte 70er Modelle, weil ich damals angefangen habe und es deswegen authentisch für mich wäre, so einen Bass zu besitzen und ihn zu spielen.
Schuldig im Sinne der Anklage, euer Ehren.Leidenschaft und pure Unvernunft
Und wieder murmele ich mein Mantra: Japan, Japan, Japan. Lawsuit-Bässe aus aus der Zeit ca. 1974 bis 1984 sind oft qualitativ bässer als gleichalte US-Fenders, haben Mojo und kosten häufig deutlich weniger als 1000 Euro. Und wer partout Fender will, kaufe einen MiJ oder Squire JV.Mich interessieren die Mitte 70er Modelle, weil ich damals angefangen habe und es deswegen authentisch für mich wäre, so einen Bass zu besitzen und ihn zu spielen. Der soll nicht an der Wand hängen. Sondern, wie du so schön sagst, dafür da sein, nämlich: "immer für das wofür er gebaut wurde, die musikalische Zeit für die er steht" <--- dafür möchte ich ihn.
Heute ein Vintage-Instrument zu kaufen, z.B. einen Vintage-Fender (BTW: Wie vintage – 20,30, 40,50 Jahre alt?) mit der Erwartung, ihn später mit Gewinn wieder zu verkaufen – ist m.E höchst riskant...
Und wieder murmele ich mein Mantra: Japan, Japan, Japan. Lawsuit-Bässe aus aus der Zeit ca. 1974 bis 1984 sind oft qualitativ bässer als gleichalte US-Fenders, haben Mojo und kosten häufig deutlich weniger als 1000 Euro. Und wer partout Fender will, kaufe einen MiJ oder Squire JV.
Ich stimme dem zu. - Dennoch ist es natürlich "nett", wenn man vor einer größeren Ausgabe (und das ist ein Instrument im 4-stelligen Preisbereich ja doch immer) eher mehr denn weniger sicher sein kann, dass man keinen Wertverlust erleiden wird.Wir haben eigentlich eine merkwürdige Sichtweise.
An der Position der Finger-Daumenstütze würde ich es nicht festmachen.So als Vintage Hauptinstrument macht sich ein 73er besser, finde ich. Also mit Fingerstütze statt Daumenstütze vor der E Saite.
Das war nun auch nur als Beispiel gedacht woran man den Modellwechsel am leichtesten erkennt.An der Position der Finger-Daumenstütze würde ich es nicht festmachen.
Kann man losmachen, braucht man nicht.
An was hast Du da gedacht @Moulin? Sowas wie Roadworns, JMJ, Flea....?Ich meinte Tauschbörse eher bezüglich der neueren Modelle die man zwischendurch immer mal wieder kauft und verkauft.
Ja!Vintage Instrumente haben natürlich das gewisse Extra, was man bei einem neuen Instrument nicht unbedingt hat.
Vielleicht ist es auch in vielen Fällen einfach nur die "Geschichte" also tatsächlich das Mojo, was sie von neuen Instrumenten unterscheidet.
Alles Gute weiterhin euch beidenEs ist Juli. Mein 7etisch hat Geburtstag und wird nun 52 Jahre alt.
Ich bin immer noch total begeistert und liebe diesen Klotz.
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Ja, im Grunde alle. Das kann von Custom Shop bis Squier gehen. Auch Wertausgleich ist bei unterschiedlich teuren Bässen möglich.An was hast Du da gedacht @Moulin? Sowas wie Roadworns, JMJ, Flea....?
Die Frage ist aber, ob ausschließlich Instrumente aus den 50ern bis 70ern dieses Mojo entwickeln. Ein Bass, der mir von Optik und Haptik gefällt und den ich über einen längeren Zeitraum spiele bzw. dessen Vorbesitzer*innen ihn eingespielt haben, kann das für mich auch haben
Find ich gut, da wäre ich dabei!Ja, im Grunde alle. Das kann von Custom Shop bis Squier gehen. Auch Wertausgleich ist bei unterschiedlich teuren Bässen möglich.
Genau, so geht mir das auch bei einigen meiner Bässe, zB den Fender AVRIs!Das habe ich sogar bei meinem vor 9 Jahren selbst neu gekauften Roadworn Preci.
Für andere wohl eher bedeutungslos, für mich die Welt!
Klarofutzki! Das sehe ich auch so.Die Frage ist aber, ob ausschließlich Instrumente aus den 50ern bis 70ern dieses Mojo entwickeln. Ein Bass, der mir von Optik und Haptik gefällt und den ich über einen längeren Zeitraum spiele bzw. dessen Vorbesitzer*innen ihn eingespielt haben, kann das für mich auch haben