Chuck
MusicMan
Jetzt haben wir beide gesehen und das ist ja auch nicht falsch 
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- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
Ich bin mit der kurzen Mensur nicht wirklich klar gekommen. Und Anfangs war ich vom Sound begeistert, was aber doch relativ schnell nachließ...
Auf Dauer wäre ich mit dem Bass nicht glücklich geworden.
Mir fehlt ja noch ein Esche-Ahorn-Preci, deshalb bin ich zum großen T um den Mustang zurück zu geben. Leider war da nichts da und beim wilden durchtesten der vorhandenen Precis bin ich über den Billig-Squier gestolpert, der sich souverän gegen die restlichen Fenders geschlagen hat.
Ein PJ wird sicher nie mein Hauptbass werden, aber für das kleine Geld hat der Bass auf alle Fälle einen Daueraufenthaltstitel bei mir. Und wenn es nur zum Saiten testen ist.
papero
Roller Music
Eieieieiei...Jetzt haben wir beide gesehen und das ist ja auch nicht falsch
Wegen des Blazer zuvor und des Herzchens in der Frage, bezog ich mich tatsachlich auf diesen.
Grüße, Pat
anbra
Team Short-Scale-Love
Die sind ja auch herzallerliebst niedlich
Sodele,
ich habe mal auf den Highway 1 JB Fender Flatwounds gezogen.
Klingen erstaunlich knackig, zu mal sie schon mal auf einem anderen Bass waren; weiß aber nicht wie lange. Die Saiten waren bei dem Preci dabei.
Hier vergleiche ich quick n dirty den auch frisch eingezogenen ehemaligen Nymi Yamaha BB, Preci und Highway JB.
Ich bitte die doof verstimmte G Saite des JBs zu verzeihen, habe ich erst nach dem hochladen gemerkt wie arg das ist
.
Der Yamaha hält sich ganz wacker gegen den Preci, allerdings hat der Fender,was man so mit der Handyaufnahme nicht hören kann, schon mehr Druck und ich musste auch den Gainregler anpassen, da kommt vom FP schon ne Schippe mehr raus.
ich habe mal auf den Highway 1 JB Fender Flatwounds gezogen.
Klingen erstaunlich knackig, zu mal sie schon mal auf einem anderen Bass waren; weiß aber nicht wie lange. Die Saiten waren bei dem Preci dabei.
Hier vergleiche ich quick n dirty den auch frisch eingezogenen ehemaligen Nymi Yamaha BB, Preci und Highway JB.
Ich bitte die doof verstimmte G Saite des JBs zu verzeihen, habe ich erst nach dem hochladen gemerkt wie arg das ist
.Der Yamaha hält sich ganz wacker gegen den Preci, allerdings hat der Fender,was man so mit der Handyaufnahme nicht hören kann, schon mehr Druck und ich musste auch den Gainregler anpassen, da kommt vom FP schon ne Schippe mehr raus.
jazzmattezz
Well-Known Member
drei gute Bässe! Der Yamaha ist echt nicht schlecht. Aber der Fender klingt für mich noch etwas feiner.
Und ich bleibe dabei - die Preci(artigen)-Bässe bringen einfach den Saft untenrum.. den ich brauche.
Und ich bleibe dabei - die Preci(artigen)-Bässe bringen einfach den Saft untenrum.. den ich brauche.
Ja, das schiebt schon echt cool, keine Frage!
Ich werde in der Band auch erst mal mehrere Proben und die kommenden Gigs im Jan/Feb mit dem Preci und dem Yamaha BB spielen.
souladdicted
Well-Known Member
Woher kommt das?
Also das ein PJ oft schlechter angesehen wird als ein P. Man muss ja den J nicht nutzen. Ich mag den P und den PJ Sound. Kein J und keine Spielereien mit den Vol-Knöpfen. Entweder / oder.
Steg Jott benutze ich auch nur sehr selten, gerade einen guten PJ Sound weiß ich zu schätzen bzw erlebe das ja gerade beim Yamaha BB, der einen richtig tollen PJ Kombi-Sound hat.
Ich schon noch mal anders als ein JJ Sound.
souladdicted
Well-Known Member
Genau das meine ich.
Eigentlich ist der PJ der bessere P, weil er beides kann. Trotzdem wird das oft ganz anders empfunden
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Ich bin ja in letzter Zeit vergibsont, nehme aber immer mal wieder nen Preci mit zur Probe. Da empfinde ich die immer als relativ schlank untenrum. Vor allem wenn da Paulas im Spiel sind ist der Preci genau im Selben Spektrum unterwegs und es wird leicht krachig wenn man da keine Disziplin in die Gitarristen bekommt oder, wie in meiner einen Band, einfach gar kein Verständnis für die Knöpfe generell gegeben ist.
So richtig Fundament brauchht da dann entweder nen dickenn Amp oder eben Gitarristen die einem die Tiefmitten lassen. PJ geht schon ein bisschen besser, aber böses Klavier kann keiner wie der Thunderbird....
Mir kam das schon sehr dick untenrum mit dem P vor - aber ich bin ja auch sonst die schlankeren JBs oder garstig schnittgen Big Als gewohnt(außer man dreht den Bassboost auf, dann ist Schluß mit lustig).
Unser Gitter spielt ja gerne gute Paulas- wobei er gut mit Frequenzen umgehen kann und er Les Pauls bevorzugt die eher trocken rockig und nicht so fett matschig klingen. Er ist zwar echt nicht leise, aber wildert nicht in meinem Bereich herum. Auch mit den Synth-Sounds passte das richtig gut, wobei da unser Tastenmann auch weiß was im Kontext klingt.
jazzmattezz
Well-Known Member
das ist wohl wahr..
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Im lauten Kontext hat der mir immer am besten im Seriellen Modus gefallen. Wie gesagt, ich rede gerade über eher unsubtiles rumgerocke. Aber ichwar letzte Probe schon sehr verwundert wie sehr mein einer eigentlich guter P gegen die Birds oder den LP Bass abgefallen ist
Hätte das 2009 hier jemand gefragt wäre 2 Saiten auf ihn eingeprügelt worden...es sei ja offensichtlich, dass damit das das "echte" P Konzept zerstört sei oder irgendwie sowas
.Bei den P/J`s sehe ichs so: ich mags sehr, eigentlich meine Lieblingskombi, aber einige Fender P/J`s konnten mich nicht wirklich überzeugen. Ich hatte mal einen weißen Tony Franklin.
Der war gut, aber eben nicht top. Irgendwie ist der P Solosound dann gegen meinen anderen Preci ziemlich abgefallen. Auch habe ich das Gefühl, dasss man standard P Position + irgendwie Steg PU nicht funktioniert. Gut fand ich das mit dem Strat-Switch. Mein Modern Player Jaguar hatte glaube ich einen reversed P und den Steg PU in der 70s Position. Das war genau nach meinem Geschmack! Der P Solosound hatte aber mit Preci nichts zu tun. Hätten die den mal als hochwertiges Modell mit dem gleichen, Halsmaßen auf den Markt gebracht, hätte ich den sofort gekauft (das Modell, was dann herausgebracht wurde hatte einen wesentlich schmaleren Hals). Leider habe ich Saitenlage nie vernünftig eingestellt bekommen und ich fand, dass der Trussrod ab einem gewissen level nicht mehr anständig griff. Dazu war es ein "Koto" Korpus. Verarbeitung also nicht viel besser als Squier. Dafür ein geiler, fetter Hals und ein schöner look (leider kein Foto parat). In der HArd/Stonerband kam der richtig gut und hatte den Tony F. Preci ausgestochen.
So klang er:
Edit: doch noch nen altes Foto vom guten alten Jag gefunden. Muss 2011 oder 2012 gewesen sein. Er ging 2016. Doch kein reversed P wie man sieht aber der P-PU sitzt weiter oben. Würde ich heute nicht mehr weggeben. Aber ich habe schon einen Mendel zurückgekauft, also mal sehen.
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand den echt cool, in letzter Instanz ein wenig zu brav.
Modern Player jag finde ich auch richtig gut! Mal was Anderes.
Finden anscheinend heute mehrere, ganz schön krass wie der 2nd Hand gehandelt wird. Unter ehemaligem Neupreis werden die meistens nicht mehr inseriert.
Ob die für den Kurs auch weggehen ist jetzt die Frage. Aktuell ist einer bei E-Kleinanzeigen für 650 drin
.
souladdicted
Well-Known Member
Genau so!
Dreifach Switch und gut. So bevorzuge ich den PJ auch.
Dreifach Switch und gut. So bevorzuge ich den PJ auch.
DavidNesselhauf
Well-Known Member
Aktuell ist einer bei E-Kleinanzeigen für 650 drin
Hart. Hatte um die 300 gezahlt.
Live kam der Jaguar besser und hat sich auch besser durchgesetzt. Und ja genau dem Franklin mit beiden PUs an fehlte es an Ecken und Kanten im Sound.
Für mich DER Fender Preci Sound im Funk/Soul/New Orleans Blues Kontext. Ein Teil des Sounds ist aber auch Ampeg.
DavidNesselhauf
Well-Known Member
Hab den schon so oft live gesehen, da spielt er irgendwas, gerne Ampeg, aber auch gerne den Amp der so rumsteht. Kabel, DI-Box. Und auch auf Platte - klingt immer ähnlich, ob auf Tape oder DAW. Er bewegt die rechte Hand quasi nie vom PU weg und hat superolle Roundwounds druff, ich glaub da kommt der Sound her. Ampeg ist vielleicht eher so ein "nice to have" für ihn?
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