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- Ersteller jazzmattezz
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Gast5650
Guest
Hat sich die Elektronik bewährt?John East J-Retro-Preamp
Denke z.Zt. darüber meinen 7ender 70er AVRI zu aktivieren.
Dachte auch an die Sadowsky-Elektronik, will das Teil aber möglichst wenig verbasteln.
Ich finde schon, dass der Bass von dem Preamp profitiert … der Klang ist zwar nicht mehr 100 % Fender, aber auch nicht so aufgeblasen wie viele originalen aktiven Bässe (zB mit einem Glockenklang-EQ) … und man kann zB beide Pickups aktivieren (Mittelstellung des Balance-Reglers) und den bekannten Mid-Scoop dann mit Hilfe der Mitten-Regler (Frequency, Level) ausgleichen …
Der Einbau ist relativ einfach, wird in dem Video unten vom Chef persönlich erklärt
... allerdings ist der J-Retro nicht ganz billig, aber ich habe ihn von einem Forumskollegen gebraucht bekommen … Wie es sich mit der Sadowsky-Schaltung verhält, kann ich nicht sagen … die Elektronik von Klaus Noll kann ich noch empfehlen … sie hört sich aber m.E. auch "aktiver" an als zB der J-Retro …
Realdeal
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Die Elektronik macht doch nur Sinn für Slapper , oder?Wenn man mal während eines Songs oder Sets einen Gang hochschalten möchte/muss - mein 2014er American-Standard-Jazzbass mit John East J-Retro-Preamp
Anhang anzeigen 303692
Eigentlich brauchst beim American Standard zum Slapsound keine aktive Elektronik, oder doch?
Ich schalte zum Slappen, bei meinem Jazz Bass immer den Spectracomp mit dem Ida Nielsen Toneprint dazu. Klingt extrem gut.
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich geht's mehr um die Durchsetzungsfähigkeit in bestimmten Frequenzbereichen … da hat der Jazzbass m.E. im Vergleich zum Precision doch eher mal Probleme, weil er eher breitbandig daher kommt … und man hat auch während eines Songs die Möglichkeit nachzuregeln - praktischerweise am Bass selbst statt am Amp …
olbass
A Nordish Bass Nature!
Hinzu kommt bei der J-Retro der semiparametrische Mittenregler.
Mit dem kann man sich auch einen schönen Rock- oder Solosound durch einen „beherzten“ Boost der entsprechenden Mittenfrequenz einstellen.
Der Einbau geht wirklich sehr einfach und vor allem komplett ohne Holzarbeiten von statten, zumindest bei meinem MiM Classic 70th.
Mit dem kann man sich auch einen schönen Rock- oder Solosound durch einen „beherzten“ Boost der entsprechenden Mittenfrequenz einstellen.
Der Einbau geht wirklich sehr einfach und vor allem komplett ohne Holzarbeiten von statten, zumindest bei meinem MiM Classic 70th.
Zuletzt bearbeitet:
"Neutral" ja, aber die irgendwie steril und aufgeplustert … so mit einer Art Batterie-Boost ...
...DAS meinte ich
Ihr immer mit Euren Batterien. Das ist doch gar nicht nachhaltig.
Ich bin im Moment wieder total Jazzyverrückt. Sogar bei aktuell 32 Grad.
Liegt vielleicht daran dass ich vor kurzem etwas Besonderes in der Hand halten durfte.
Ich sag ja. Spontane Bassisten Treffen sind immer die besten.
Ich bin im Moment wieder total Jazzyverrückt. Sogar bei aktuell 32 Grad.
Liegt vielleicht daran dass ich vor kurzem etwas Besonderes in der Hand halten durfte.
Ich sag ja. Spontane Bassisten Treffen sind immer die besten.
OliB.
Auf Kohle geboren
Liegt vielleicht daran dass ich vor kurzem etwas Besonderes in der Hand halten durfte.
Ui, was ist das für einer?
Sieht aus wie von einer Burns Cobra übernommen... Sehr geil!
Rhino-
Purist
Ich glaub den Besitzer kenn ich auf persönlich 
Dat is dem @BergiaBurns sein Jazz Bass, der mal Benny Bendorff gehört hat.Ui, was ist das für einer?
Sieht aus wie von einer Burns Cobra übernommen... Sehr geil!
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Zuletzt bearbeitet:
Ich auch. Bei aller Liebe zu den alten Brettern, dieser 2017er Mexikaner ist im Moment mein Go-To Bass für Gigs. Der kann was!
Hm, ich finde das ja ganz interessant: @energy und @Moulin , ihr habt ja einen guten Geschmack und diverses Altholz...und seid dennoch beide von den Roadworn Signatures (Flea und JMJ) angetan? Spricht ja sehr für diese Instrumente....
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Nicht Moulins 58er RW vergessen.
Alt habe ich nur noch den Telecaster und Höfner 500/1 Der aber eine andere Baustelle bedient.
Mit meinen beiden Roadworn bin ich ziemlich glücklich. Zusammen mit dem alten Telecaster bilden sie mein musikalisches Herzstück. Sie sind unkompliziert und haben schon viel Schweiß ins Holz gesaugt.
Bei mir ist es tatsächlich sehr ähnlich: ich habe den JMJ Mustang und den Flea Stack-Knob Jazz, beides tolle Arbeitstiere, dann den Höfner (andere Baustelle) und als Herzstück im doppelten Wortsinn der 1956er singlecoil/contour Precision - die Sonne meines Systems.
Hinzu kommt bei mir noch, aufgrund meines Steckenpferds, möglichst viele alte Fenderbässe mal in die Hand zu bekommen, so lange ich lebe und das kann, derzeit (!) ein 1965er Precision. Dieser ist das, was ich "Rotationsmasse" nenne. Die Bässe auf diesem Platz meiner Sammlung kommen und gehen. Aber es sind immer Fenderbässe, die vor 1981 gebaut wurden. Je nachdem, was da kommt und geht, zahle ich ein bisschen drauf oder bekomme noch Bares raus, das dann beim nächsten Wechsel wieder investiert werden kann. Auf diese Weise kann ich selbst mit allen Sinnen erleben, wie und warum die ollen Fenderbässe sind, was sie sind, welche Lieder man mit welchem am besten spielt, ihre Stärken und Schwächen. Es ist faszinierend, wie unterschiedlich die Charaktere sind. Und das will ich eben selbst erleben und nicht nur im Internet davon lesen.
Dieser 1965er Preci ist ein toller Bass. Er hat noch viel von dem Charme der pre-CBS Bässe und einen großen, warmen Ton. Und er wird wahrscheinlich demnächst durch einen 69er Sunburst mit B-Hals ersetzt...
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