test test.... eins zwo... test test.....
http://s4.directupload.net/file/d/1300/qoe6462v_jpg.htm
http://s6.directupload.net/file/d/1300/vcpapgwe_jpg.htm
die Korpusform ist sich erstaunlich ähnlich.... oder...
so hier jetzt meine ersten eindrücke des Basses im vergleich zu meinem Sandberg also wen es Interessiert (Sandberg in rot):
Optik:
Auf Bildern kann man das nicht rüberbringen. Dieser Bass sieht so beeindruckent aus, alles schlicht gehalten aber einfach genial. Der Body ist Schwarz lackierte Esche mit durchscheinender maaserung. Der Hals ist aus Padouak und das Holz sieht echt beeindruckend aus. Ein extra Grifbrett gibt es nicht, bundmakierungen nur auf der halsoberseite. Verarbeitung ist 100% nichts negatives zu finden.
Der Body besteht aus Mahagoni mit einer aufwendig gemaaserten rio Palisander Decke. Durchgehender mehrstreifiger Hals aus Bergahorn und Palisander. Das Griffbrett ist aus Palisander mit Perlmut Inlays. Der Bass hat schon einige gebrauchtspuren aber das stört mich wenig. Verarbeitung auch perfekt.
Handling:
Für mich das beste an diesem Bass. Man nimmt ihn in die Hand und er sitzt sofort perfekt am Körper und bleibt da auch. Perfekt ausgewogen. Das ziemlich breite Griffbrett (22 Bund 1cm mehr als der Sandberg) lässt sich gut bespielen wobei besonders slappen gut funktioniert. Alle Bünde sind bequem zu erreichen ohne ohne ansträngung zu spielen.
Der Sandberg ist leider sehr Kopflastig weshalb ich ihn auch im Sitzen nur mit Gurt spiele. Durch die ebenfals sehr ergonimische form sitzt der Bass auch gut und lässt sich wunderbar spielen. Durch den geringeren Saitenabstand lassen sich besonders aufwändige riffs mit weniger anstrengung spielen. Alle Bünde sind auch hier gut zu erreichen.
Ausstatung:
Der Bass hat eine sehr gut arbeitende elektronik die man auch Pasiv betreiben kann. Die höhen und Bass blenden arbeiten hervorrangen und verändern den sound wie gewünscht. Mit dem 4 Wege schalter lassen sich Super sounds abrunfen ohne viel zu Drehen. Was ich Vermisse ist z.B. die Mittelraste bei den Blenden und eine Pickup Blende. Die Pickups sind Rough Crystals und passen perfekt zur Elkektronik. Was ich hier noch erwähnen will ist das der Bass "nur" 22 Bünde hat. Hardware wie zu erwarten Perfekt.
Die Elektronik ist sehr aufwendig und ich musste sie mir auch erst bei Sandberg erklären lassen. 1 Volume, 2 Frequenzbereichs einstellung (durch ziehen des Potis mittenbost dazu), 3 Gain muss in mittelstellung sein sonst zerrts (ich weiß auch nicht was das soll) 4 Bassblende, 5 Pickupblende. Mit der Elek. lassen sich viele Sounds einstellen, wenn das umstellen auch manchmal ein bischen dauert. Der Bass hat 2 Bartolinis die ihren diest tun. 24 Bünde sorgen für spielspaß und sind eine navigationshilfe. Die Hardware arbeitet ebenfalls perfekt.
Sound:
Hier beide Bässe zusammen...
Der sound ist völlig unterschiedlich... was wohl der Durchgehende Hals und das Korpusholz machen... (Ich hätt nie gedacht das der unterschied so groß ist) der Lefay lässt sich wunderbar slappen und hat auch den richtigen sound... auch für Funk und Hardrock geht der Bass wunderbar für Jazz ist der Bass weniger man muss schon ein bischen rumdrehen bis der sound schön warm und rund wird. Das beste ist die B saite im vergleich mit dem Sandberg ein bischen besser besonders in den oberen Lagen. Der Sandberg hat einen Wärmeren sound besonders Akkorde und Flagolets finde ich ihn besser der Slapsound vom Sandberg ist nicht so schön eher Hifi mäßig... ist sehr schwer zu beschreiben der unterschied.
Fazit:
Zwei Super Bässe die beide ungefähr gleichwertig sind. Es gibt unterschiede aber jeder ist auf seinem gebiet der Hammer... ich glaub am besten wären beide...
aber wie schon gesagt der geht erstmal zurück... und wenn ich wirklich zum Studium kommen sollte (was ich stark hoffe) wirds noch ein 5er sein wo Lefay eine überlegung wert sein wird...
demnächst kommt sicher noch das eine oder andere Video auf U'tubé
PS: das Metallica Poster stammt noch aus meiner "wilden" Jugend... sieht aber toll aus...
mfg
und obs interessiert oder nicht dass musste raus... die fehler im Text beachtet bitte nicht
Rob
