Das hier jemand einen Perci hat der nicht der heilige Gral ist, würde hier doch niemand zugeben...
Leben ohne Preci
- Ersteller Schlurch
- Erstellt am
Das hier jemand einen Perci hat der nicht der heilige Gral ist, würde hier doch niemand zugeben...
precision78
Well-Known Member
Ich war kurz davor, mich von meinem 78er zu trennen, der seit über 15 Jahren in meinem Besitz ist, habe es mir dann aber kurzfristig anders überlegt.
DEN heiligen Gral gibt es eh nicht, dafür habe ich schon zu viele gute Instrumente in der Hand gehabt oder gehört.
DEN heiligen Gral gibt es eh nicht, dafür habe ich schon zu viele gute Instrumente in der Hand gehabt oder gehört.
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
Das hier jemand einen Perci hat der nicht der heilige Gral ist, würde hier doch niemand zugeben...
...doch: ICH
...( aber Perci heisst ja auch Dolly )...
P.
Gut, dass Du's nicht getan hat ... was das alles nach sich gezogen hätte - Usernamen ändern zB +1
G
Gast17510
Guest
precision78
Well-Known Member
Selbst dann hätte ich mich nicht umbenannt, wozu auch?ich hatte schon sorge, du müsstest dich umbenennen.
Ich finde es ohnehin nicht gut, dass so manch einer hier ständig seinen Namen wechselt.
Chuck
MusicMan
Ich auch...doch: ICH
G
Gast17510
Guest
na jut aber jetze bleibt auf beiden ebenen alles beim alten, sicher auch nich verkehrt.
Ich habe einen alten fetten Preci - Esche-Body - schwer. Geil. Und einen nagelneuen Mexi-Preci: Erle-Body! Leicht!! Der Sound: luftig, seidig, soulig - noch geiler? Schwer zu sagen. Der Gewichtsunterschied beträgt 1 Kilo!
precision78
Well-Known Member
Geht mir genauso: Esche 1978 4,8 kg, Erle 1972 3,7 kg.
Klingen beide nach Precision, aber trotzdem total unterschiedlich. Der schwere eher rüpelig und dominant, der leichte weicher und zurückhaltender.
Welcher ist geiler? Beide...
Hier nur einer: Erle von 2011 mit ca 3,7 kg (MIM)
Ich habe mich übrigens etwas gewundert:
Verbaut ist hier der CS'62er Pickup, der laut Fender einen Output (B/M/T) von 6/4/6 haben soll - so ein richtiges Mittenloch höre ich allerdings nicht heraus... bei meinem AV '62er Prezi war das anders - die Pickups hatten 7/6/5 und einen hölzernen-erdigen Klang, dem dann doch ein bisschen das Fundament gefehlt hat ...
Ich habe mich übrigens etwas gewundert:
Verbaut ist hier der CS'62er Pickup, der laut Fender einen Output (B/M/T) von 6/4/6 haben soll - so ein richtiges Mittenloch höre ich allerdings nicht heraus
... bei meinem AV '62er Prezi war das anders - die Pickups hatten 7/6/5 und einen hölzernen-erdigen Klang, dem dann doch ein bisschen das Fundament gefehlt hat ...
???Das verstehe ich nicht, nach all meinen Informationen und auch meiner ganz persönlichen Erfahrung ist Esche/Swampash das schwere Holz und Erle leicht!?!
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Sumpfesche ist relativ leicht
z.B. hier verbaut:
http://bassline-bass.de/portfolio-view/buster-art-5/
Das gute Stück, der "kleine" Bruder von meinem, wiegt 3,6 kg.
Die beiden schwarz lackierten Korpus-Hälften sind aus Sumpfesche, der Hals aus 5 Streifen Ahorn und Bubinga.
z.B. hier verbaut:
http://bassline-bass.de/portfolio-view/buster-art-5/
Das gute Stück, der "kleine" Bruder von meinem, wiegt 3,6 kg.
Die beiden schwarz lackierten Korpus-Hälften sind aus Sumpfesche, der Hals aus 5 Streifen Ahorn und Bubinga.
precision78
Well-Known Member
Northern Ash, wie sie bei Late 70s Fender verwendet wurde, ist meist relativ schwer, Swamp Ash hingegen eher leicht, mitunter sogar leichter als Erle.
Aha! Denn das ist es was mir bekannt ist. Late 70's J&P waren und sind schwer und Erle-P is leicht.
G
Gast74883
Guest
Ja was denn? wüsste jetzt nichts...
Ja ok, Das Slappen kommt nicht so schön wie z.B. bei Jazzbässen.
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