Zitat:Original erstellt von: moonraker
naja, aber die experten wissen es ja besser und können es uns ja belegen warum diese Kombination nicht funktionieren kann.
also her damit.
+1
Ich finde es auch immer sehr amüsant, wenn behauptet wird dies oder jenes "macht man nicht", "geht nicht"....
Hypothese: kaum spielt ein Marcus Miller dann z.B. 20x3 Zöller, ist das total "in" und "brauchbar"^^
Ich habe selber lange 4x10 + 1x15 gespielt und nie hat sich irgend jemand beschwert oder fand es "uncool"
Hatte zuletzt auch2x12er ne Weile, super Klang, aber zu sehr im Bereich meiner Gitarristen.
Man kann definitiv mischen wie es einem gefällt. Und wenn einem ein Sound gefällt, wo es Auslöschungen gibt, na und?!! Hauptsache er gefällt mir. Wenn er dann in der Band stört, muss man das mit der Band klären.
Ganz nebenbei: warum spielen so viele Bassisten zur Zeit 2x12er? Im Rock und Metalbereich muss das nicht wirklich banddienlich sein, denn 12er kommen sehr gerne sehr schnell mit den Gitten ins Gehege (muss nicht sein, aber die Wahrscheinlichkeit ist extrem hoch in dieser Musikrichtung). Aber trotzdem spielen es viele, weil der Sound klasse ist. Und das ist auch gut so, aber man sollte m.E. lieber auf solche "Bandsound-Auslöschungen und -Überlagerungen achten, als auf Auflöschungen von 2x10 in Kombination mit 1x15 z.B.
Natürlich kann man sagen, es gibt "von außen" gewisse Auflagen, z.B. dass der Sound dann auf der CD (nimmt man eh selten Boxen) oder live schlecht klingt (meistens DI)etc.
Aber nur mal als Beispiel: Death Magnetic von Metallica klingt schlecht, da die Produktion voll und ständig im clipping ist, aber sehr viele kaufen es (gleiches Bsp. Californication von den RHCP). Hier regt sich keiner auf
Es gibt Faktoren auf die man nach Möglichkeit beim Kombinieren achten sollte, kein Thema. Aber gwiss nicht prinzipiell bei der Speakergröße, denn da geht, was gefällt. Wer will es denn verbieten, welcher Sound mir liegt??[
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Naja, das muss jeder selber wissen. Jeder von uns hat unterschiedliche Erfahrungen. Am besten ist immer: SELBER AUSPROBIEREN. Denn was für andere gut war/ist, muss ja nicht auch für einen selber passen.
greetz
Simon