Würdest du ein mumpfiges Bier als "besser" bezeichnen?
Na gut, besser als Kölsch. Aber das trifft auch auf die Pisse eines syphilischen Pferdes zu.
Mister Mo
Well-Known Member
Es gibt ja erstmal keine Gigs... das ist für die Dürreperiode bis es wieder los geht.
Ja da sehe ich auch das größte Problem.
Andererseits ... wenn ich sehe was bei unseren Proben so an Bier weg geht, wären wir schon mal selbst recht potenzielle Kunden
Und man könnte den Wirt etc. ja auch am Erlös beteiligen.
Ob Er an seinem Bier oder an unserem verdient, wäre dann nicht die Grätchenfrage....
Dann wäre zwar für uns nix mehr dran zu verdienen, aber der Werbefaktor bleibt und es spricht sich rum
Worin ich aber ein Logistisches Problem sehe ...Wo stelle ich mal eben 100 Kisten bier (sicher) unter bis sie verbraucht sind ???
Ray Mahogany
Come as u are!
Das sind dann aber die Endverkaufspreise...
Ray Mahogany
Come as u are!
Da der Wirt in der Regel bei seiner Brauerei Kontingente abnehmen muss, bringt ihm das nichts.
Mister Mo
Well-Known Member
Es gibt da auch Online-Komplettangebote, aber billig sind die wahrlich nicht:
Wenn man einen Kasten mit 15 Flaschen à 0,3 Liter abnimmt kostet eine Flasche 1,99. Plus Pfand. Plus Versand. Da braucht man über mögliche Bandeinnahmen gar nicht mehr nachzudenken, da zahlt man nur drauf.
Wenn man einen Kasten mit 15 Flaschen à 0,3 Liter abnimmt kostet eine Flasche 1,99. Plus Pfand. Plus Versand. Da braucht man über mögliche Bandeinnahmen gar nicht mehr nachzudenken, da zahlt man nur drauf.
II-V-I
30% Iron Member
ich springe hier Clausthaler zur Seite: Das ist das beste alkoholfreie Bier! Das Hopfenaroma ist super, echter Aromahopfen und auch nicht (wie bei vielen Craft-Bieren) zu viel davon. Aber deutlicher als bei einem "normalen" Bier, und das ist auch gut, weil durch den fehlenden Alk ein Geschmacksträger fehlt. Viele Brauereien versuchen das bei ihren Alkoholfreien Bieren durch Restextrakt zu kaschieren, aber dadurch wird das "Bier" zu einer halbsüßen Würzesuppe (für meinen Geschmack).
Darüberhinaus ist meiner Ansicht nach alkoholfreies Bier als ein eigenständiges Getränk zu sehen und nicht direkt mir Vollbier zu vergleichen.
Zuletzt bearbeitet:
II-V-I
30% Iron Member
Was spricht dagegen die benötigte kleine Stückzahl selbst zu Etikettieren? Dann bräuchte man nur noch das "go" von der Brauerei
II-V-I
30% Iron Member
immerhin wird es vermutlich mit Lindestaplern verladen
G
Gast68070
Guest
in ihrem wunderschönen rot
Mister Mo
Well-Known Member
Nix. Die Gestaltung kann ich machen, Etiketten drucken lassen kann ich auch, und draufpappen kann man selbst.
II-V-I
30% Iron Member
Das wäre vermutlich wesentlich günstiger. Für die Brauereien ist es jedenfalls recht einfach zwischen Flaschenfüller und Etikettierer ein paar Dutzend Flaschen vom Band zu nehmen. Die Frage ist: Man kann nicht einfach so Lebensmittel auf den Markt bringen, irgendeiner muss ja die Haftung übernehmen, k.A. wie das zu regeln wäre, aber die Haftung muss natürlich bei der Brauerei bleiben und auf dem Produkt nachvollziehbar gekennzeichnet sein (Abfüllername/Vertriebsgesellschaft etc)
Mister Mo
Well-Known Member
So isses, ein paar Daten sind vorgeschrieben. Ist aber ganz einfach.
Mister Mo
Well-Known Member
Es gibt reichlich Brauereien... https://www.biermap24.de/
Ja, kann ich bestätigen.
Similar threads
