Kost' Benzin auch 2 Mark zehn, scheiß egal es wird schon gehen. Oder ändert ihr was.

[standbassgeiger]

ÖPNV hin und her - hier auf dem platten Land reicht das einfach nicht.

in der stadt oft auch nicht. der einzelne wird immer gut nachvollziehbare gründe dafür finden, warum ausgerechnet er sich leider leider nicht an der verkehrswende beteiligen kann. oder will. man verstehe mich richtig: das werfe ich niemandem vor! der staat resp. die gesellschaft kriegt es leider nicht hin, geschickt zu steuern.

beispiel öffis: die bahn hat in den letzten 20 jahren mehr netzkilometer abgebaut als holland und belgien zusammen überhaupt haben. man stelle sich mal nur diese beiden nachbarländer ohne zugverbindungen vor. und dann 9-euro-tickets für alle. ist doch klar, dass das nicht klappt.

beispiel auto: dummbratzen-suv nicht unter 2 tonnen, inzwischen gerne mit einem e-feigenblatt am ende des kennzeichens. und was wird damit transportiert? das blaach auf dem weg zur fußläufig entfernten grundschule. von den rasern auf der autobahn, die sich gerne über den waffenwahn beim texaner aufregen, ganz zu schweigen.

da hilft m.e. nur, autofahren deutlich zu verteuern. und zwar pro gefahrenem kilometer. steuer weg, versicherung weg, alles umlegen auf den spritpreis, verkehrsfolgekosten inklusive. mit den erlösen plus haushaltspauschale die öffis kostenfrei stellen, mit dem rest den schienengüterverkehr subventionieren und ausbauen, dann brauchst du keine fern-lkw mehr.

flankierende maßnahme für benachteiligte pendler: homeoffice ausbauen, öffis mit park-and-ride verbessern. und wer dann immer noch jeden morgen den porsche cayenne in die 40 kilometer entfernte zahnwaltspraxis kutschieren möchte, muss dafür sehr tief in die tasche greifen und wird zugleich von allen wieder geliebt, weil er ja großzügig alle anderen mitfinanziert.

ach so: dass es so nicht kommt, weiß ich selber ..... man wird ja wohl noch träumen dürfen ...

 

[standbassgeiger]

Ich glaube, man braucht den Willen zum Grillen, dann geht so einiges.

ja klar, der die das einzelne*r*innen*er kann was machen: weniger fahren, weniger konsum, weniger heizen, tierprodukte raus aus der küche und so weiter. das beruhigt das gewissen und ist auf jeden fall besser, als garnichts zu machen. die richtig fetten effekte erzielt man aber nur mit am besten weltweit koordinierten politischen maßnahmen. wie scheiße das funktioniert, siehst du an der deutschen energiepolitik (so schlimm wird's schon nicht kommen!!) der letzten 40 jahre. wir könnten schon ganz woanders stehen. den twingo unter 3 litern hatte greenpeace auch schon vor 30 jahren.

 

[Vick]

Uiiijuiiijuiiijuiiijuiii
Das hat gesessen.
Bist ja noch radikaler als die im Fahrrad-Forum

 

[Lohmannski]

Das ist doch nicht radikal! Radikal ist das, was gerade stattfindet - die Welt wird in eine riesige Müllkippe verwandelt und das Motto lautet "Platz da, jetzt komm Ich!"

 

[whitewater]

Das ist doch nicht radikal! Radikal ist das, was gerade stattfindet - die Welt wird in eine riesige Müllkippe verwandelt und das Motto lautet "Platz da, jetzt komm Ich!"

This.

 

[Vick]

Die Ölmultis kassieren die Steuervorteile, die für die Bevölkerung gedacht waren.
Die Lösung:
Bestrafung der Autofahrer durch Frau Esken in Form von Fahrverboten.
Claquere: Läuft !

 

[honkymeyer]

in der stadt oft auch nicht. der einzelne wird immer gut nachvollziehbare gründe dafür finden, warum ausgerechnet er sich leider leider nicht an der verkehrswende beteiligen kann. oder will. man verstehe mich richtig: das werfe ich niemandem vor! der staat resp. die gesellschaft kriegt es leider nicht hin, geschickt zu steuern.

beispiel öffis: die bahn hat in den letzten 20 jahren mehr netzkilometer abgebaut als holland und belgien zusammen überhaupt haben. man stelle sich mal nur diese beiden nachbarländer ohne zugverbindungen vor. und dann 9-euro-tickets für alle. ist doch klar, dass das nicht klappt.

beispiel auto: dummbratzen-suv nicht unter 2 tonnen, inzwischen gerne mit einem e-feigenblatt am ende des kennzeichens. und was wird damit transportiert? das blaach auf dem weg zur fußläufig entfernten grundschule. von den rasern auf der autobahn, die sich gerne über den waffenwahn beim texaner aufregen, ganz zu schweigen.

da hilft m.e. nur, autofahren deutlich zu verteuern. und zwar pro gefahrenem kilometer. steuer weg, versicherung weg, alles umlegen auf den spritpreis, verkehrsfolgekosten inklusive. mit den erlösen plus haushaltspauschale die öffis kostenfrei stellen, mit dem rest den schienengüterverkehr subventionieren und ausbauen, dann brauchst du keine fern-lkw mehr.

flankierende maßnahme für benachteiligte pendler: homeoffice ausbauen, öffis mit park-and-ride verbessern. und wer dann immer noch jeden morgen den porsche cayenne in die 40 kilometer entfernte zahnwaltspraxis kutschieren möchte, muss dafür sehr tief in die tasche greifen und wird zugleich von allen wieder geliebt, weil er ja großzügig alle anderen mitfinanziert.

ach so: dass es so nicht kommt, weiß ich selber ..... man wird ja wohl noch träumen dürfen ...

Man muss auch mal extrem erscheinende Ideen diskutieren. Ich würde das KFZ-Steuersystem radikal ändern: da Energieverbrauch ja von m x v^2 geprägt ist, wäre es doch logisch, die Steuer nach der Formel zu berechnen. Ein Basisauto mit 1000Kg und einer Spitzengeschwindigkeit von 130Km/h und 70 Kw kostet danach z.B. 50€Steuern/Jahr. Ein Porsche Taycan elektrisch würde danach etwa 4600€ kosten. Entsprechend hohe Kraftstoffpreise, ob herkömmlich oder als Energiepreis könnten die Mobilität nach der Fahrleistung regeln. Ein kleiner Twingo oder Corsa war schon früher ein ideales Pendlerauto. Die Muttis, die ihren Nachwuchs mit dem Q7 möglichst ins Klassenzimmer fahren wollen, können ihren Status dann noch besser darstellen; und ordentlich dafür bezahlen. Die Herstellerangaben sind zwar gesetzlich definiert, aber die Gesetze sind durch intensive Lobbyarbeit wirklichkeitsfremd. Ich muss mit meinem B200D mindestens 50Km fahren, bis der Motor (Öltemperatur) im Normalbereich ist. Die sogenannte Warmlaufphase der Motorsteuerung ist vorher längst beendet. So fahre ich grundsätzlich unter 5Ltr/100Km. Wenn ich ihn anständig warmfahre, kann ich danach fast ohne Ende Gasgeben bei einem Durchschnittsverbrauch von 5Ltr/100Km über 60000 Km. Ein SUV mit 2 Tonnen Leergewicht, 4 Ltr. Hubraum und 500PS (großer Motor) hat eine viel längere Warmlaufphase, bei der selbstverständlich mehr verbraucht wird und vor allem mehr emittiert wird. Von der sogenannten Freibrennphase der Filter beim Diesel ganz zu schweigen. Wenn man mit dem Q7 also nur weniger als etwa 50Km fährt (auf dem Weg zur Schule oder zum Einkaufen), ist das eine Dreckschleuder vom Feinsten.

 

[Ray Mahogany]

beispiel auto: dummbratzen-suv nicht unter 2 tonnen,

...die Diskussion ist komischerweise erst mit den SUV aufgekommen. Da wogen z.B. die Mercedes-E-Kombis auch schon lange zwischen 1,7 und 2,2 Tonnen.
Leichtbau ging schon lange, wurde aber nicht honoriert, da die Fertigungskosten höher sind.
....allerdings: Als ich 1999 einen Renault Grand Espace für die Familie hatte, mokierte sich mein Schwager über das große, schwere Fahrzeug.
Daraufhin bat ich um seinen Fahrzeugschein seines BMW 330d und zeigte ihm dann den des Espace: Differenz fast 200 kg... Der Dreier war also deutlich schwerer als mein Familien'schiff' für max. 7 Personen und mit mächtig Laderaum.

 

[TheBass]

Steuer die den Verbrauch bzw. die Schadstoffemission steuern sollen, müssen schon an die tatsächlich gefahrenen Kilometer bzw. den verbrauchten Kraftstoff gekoppelt werden. Eine Q7 der still steht emittiert auch nicht mehr Schadstoff als ein Fahrrad , nur mal so als Extrembeispiel. Es macht daher keinen Sinn dass Fahrzeug oder dessen Leistung zu besteuern. Die Steuern müssen auf den Verbrauch erhoben werden. Um da dann aber wieder für Einkommensschwache gegenzusteuern müssen Subventionen wiederum an das (evtl. nicht vorhandene) Einkommen gekoppelt werden.

<snip>

 

[RookieamBass]

Und das man auch die mit dem Dienstwagen gefahrenen Kilometer absetzen kann, bei denen der Arbeitgeber auch noch den Sprit und alle anderen Kosten zahlt, ist sowieso eine Frechheit. Da muss umgesteuert werden.

Dafür musst Du aber auch die Kilometer von zu Hause zum Arbeitsplatz vorher versteuern. Und den Dienstwagen per se auch. Von daher ist die Pendlerpauschale auch für einen Dienstwagen tatsächlich gerecht.

 

[beate]

Mit dem Auto gefahrene Kilometer werden am stärksten subventioniert. Im Vergleich dazu fallen mit ÖPNV oder Fahrrad gefahrene Kilometer ziemlich dünn aus

Mhmm, die Pendlerpauschale gilt unabhängig von der tatsächlich genutzten Fahrzeugart. Die Zeiten, als Fahrrad-km wenig zählten, sind schon lange vorbei.

BTW: zur Zeit fahre ich so oft es geht mit den Fahrrad zur Arbeit. 22.5-25 km einfache Strecke (zurück ist der Weg erzwungenermaßen etwas länger)

 

[beate]

Die Ölmultis kassieren die Steuervorteile, die für die Bevölkerung gedacht waren.

Waren Sie das?

 

[standbassgeiger]

Bist ja noch radikaler als die im Fahrrad-Forum

hilf mir, ich kann's grad nicht einordnen: ist das ironisch gemeint? oder gar ernst im sinne von: kompliment oder gedisse? falls und wirklich: falls falls falls du der meinung bist, das sei radikal im sinne von großer umsturz und revolution, dann entgegnete ich: radikal ist, was die umweltvernichter angerichtet haben und weiter anrichten. ihr werdet den planeten in 30 jahren nicht wiedererkennen. dann wird im rückblick eine von der bildzeitung als "bestrafung der autofahrer" hochgejazzte minimaßnahme als klitzekleiner furz am rande des ahrtals erkannt werden.

zumindest ich werde das nicht mitbekommen, meine enkel sehr wohl. und darum, ob der alte weiße mann beleidigt ist und unter mehr oder weniger heftigen wahnvorstellungen leidet, geht es dann auch nicht mehr.

 

[honkymeyer]

Der Sinn der höheren Besteuerung von schweren und schnellen Fahrzeugen liegt darin, das Transportfahrzeuge mit ausreichenden Fahrleistungen (Basis) entsprechend günstig im Unterhalt sind. Das ist die Entlastung der Fahrer kleiner Fahrzeuge. Wer viele fährt, produziert auch viel Emissionen; ob mit kleinen Fahrzeugen oder großen. Und wer groß und schnell unterwegs sein möchte, soll dafür bezahlen. Er tut es ja auch schon jetzt über den hohen Verbrauch. Wer einen GLE63 AMG fährt, bezahlt locker für 15Ltr/100Km. Wer so ein Auto kauft, will auch die Möglichkeiten nutzen. Ich habe nichts dagegen, nur muss Unvernunft kräftig bezahlt werden. Und zwar durch Steuern, die „steuern“; die letztlich der Allgemeinheit zugute kommen.
Und angesichts der klimatischen Randbedingungen ist so ein Auto nicht vernünftig; auch, wenn es Spaß macht.

Die heutige Technik ermöglicht problemlos 3 Liter-Autos mit sinnvoller Austattung. Sie lassen sich nur nicht verkaufen. An den dicken Autos wird wohl auch gut verdient. Gerade die deutschen Autobauer haben sich ja ziemlich auf den Premiumbereich eingeschossen. Es ist also noch dazu ein gesellschaftliches Problem. Renault verdient sich an ihren Dacia aber dumm und dämlich (?). Da ein Elektroauto ja viel weniger Teile benötigt als ein Verbrenner, müsste es ja eigentlich günstiger sein. Ist es aber nicht (?). Ausreden dazu gibt es ja viele.

 

[whitewater]

Waren Sie das?

So wirklich sicher ist das nicht Aber gerade haben ja alle beschlossen, der Habeck solls richten. Also die CDU ist Opposition, die "darf" das.. aber das Lindner und Buschmann so eine Grütze in die Welt setzen, und dann meinen, die Grünen sollen aufräumen, das lässt schon tief blicken. Vorsichtshalber wird ja auch schon behauptet, die FDP hätte das ja ganz anders gemacht, nämlich die Tankstellen den Rabatt auszahlen lassen. Wer hat noch einen Bericht von vor 8 Wochen parat, daß die Grünen behauptet haben so ginge das gar nicht?

 

[whitewater]

Die heutige Technik ermöglicht problemlos 3 Liter-Autos mit sinnvoller Austattung. Sie lassen sich nur nicht verkaufen.

Völliger Blödsinn. Du beschreibst doch völlig richtig, warum die nicht hergestellt werden.

An den dicken Autos wird wohl auch gut verdient. Gerade die deutschen Autobauer haben sich ja ziemlich auf den Premiumbereich eingeschossen.

Gerade die Massen der geringverdienenden Pendler, die den Tankrabatt abbekommen sollten, wären doch froh und dankbar, wenn sie 'ne bezahlbare kompakte Huddel kaufen könnten, noch dazu, wenn die mit 3 Litern läuft.
Den Effekt massiver Werbekampagnen lassen wir beiseite, sowas hat ja auch noch nie jemanden zum Rauchen oder Saufen verführt.

 

[whitewater]

Nö ist es nicht, denn die gefahrenen Kilometer und der Wagen an sich sind ein steuerfreies Einkommen das weder auf die Krankenbeiträge noch Rentenbeiträge angerechnet wird. Deswegen sind sie ja bei AG und AN ein beliebter Trick zur steuerfreien Lohnerhöhung. Ich hatte selbst 20 Jahre einen Dienstwagen und weiss wovon ich schreibe.

War da nicht was mit 1 oder 2% vom Anschaffungspreis pro Monat? Also klar, lohnt sich wieder extrem zu fahren.

 

[Gast76302]

Renault verdient sich an ihren Dacia aber dumm und dämlich (?).

Nö, tut Renault nicht. Du kannst gerne mal den Selbstversuch starten, ich hab mit ner Freundin mal versucht nen Dacia neu bei nem Händler zu kaufen, hat die Autoverkäufer nicht interessiert. Nach ner 3/4 Stunde sind wir wieder gegangen, meine Freundin hat dann nen Skoda gekauft. Die großen Margen machen die Autokonzerne bei den großen Autos, mittlerweile hat man den Eindruck kleine Autos bauen die nur um den Flottenverbrauch zu senken. Weil die aber jetzt schwerpunktmäßig Elektro oder Hybrid verkaufen brauchen sie die kleinen Autos nicht mehr.

 

[Loki]

Nö ist es nicht, denn die gefahrenen Kilometer und der Wagen an sich sind ein steuerfreies Einkommen das weder auf die Krankenbeiträge noch Rentenbeiträge angerechnet wird. Deswegen sind sie ja bei AG und AN ein beliebter Trick zur steuerfreien Lohnerhöhung. Ich hatte selbst 20 Jahre einen Dienstwagen und weiss wovon ich schreibe.

Also der geldwerte Vorteil muss versteuert werden und wer einen Firmenwagen bekommt (ohne ihn als Aussendienstler etc zu brauchen) liegt üblicherweise über der Beitragsbemessungsgrenze der Sozialversicherung. Das es für die meisten sich trotzdem lohnt steht aufnem anderen Blatt

 

[RookieamBass]

Nö ist es nicht, denn die gefahrenen Kilometer und der Wagen an sich sind ein steuerfreies Einkommen das weder auf die Krankenbeiträge noch Rentenbeiträge angerechnet wird. Deswegen sind sie ja bei AG und AN ein beliebter Trick zur steuerfreien Lohnerhöhung. Ich hatte selbst 20 Jahre einen Dienstwagen und weiss wovon ich schreibe.

Jein. Der Wagen an sich wird mit der 1% Regel versteuert. Da er aber ja nicht in das Eigentum übergeht kannst Du ihn auch nicht 1:1 ein wie ausgezahltes Geld besteuern - daher das Gap, wie das nun in Sozialabgaben aufgeteilt wird (wobei letztendlich sowohl Sozialabgaben, als auch Steuern irgendwie der Allgemeinheit zu Gute kommen - aber das führt hier wirklich zu weit). Also geldwerter Vorteil. Dafür sind die die 1% recht üppig. Die Kilometer zwischen Arbeitsplatz und Wohnort werden ebenfalls versteuert. Auch als geldwerter Vorteil. Zwar auch keine Sozialabgaben, aber dafür zusätzliche Steuern. Wer jetzt Glück hat und fußläufig wohnt zahlt da weniger, als der, der einen weiteren Weg hat. Und darauf zielt die Pendlerpauschale. Wenn Du jetzt 16 Tage im Monat ins Büro fährst, musst Du so versteuern, als ob Du jeden Tag ins Büro fährst. Unabhängig vom Homeoffice und Auswärtsterminen (übrigens für mich der einzig sinnvolle und plausible Grund für die Notwendigkeit eines Dienstwagens!)=>Arschkarte.
Die privat gefahrenen KM werden über die 1%-Pauschale dann mit abgerechnet. Und da ist dann tatsächlich der Punkt, wo der, der viel fährt mehr profitiert, als der, der wenig fährt.
Aber sorry - da muss man halbwegs pragmatisch bleiben. Sonst kommen wir irgendwo in einen Regulierungs- und Gerechtigkeitswahn, der vom Aufwand her nicht mehr zu handzuhaben und vom Resultat nicht mehr zu vertreten ist. Gerechtigkeit ist sehr wichtig, aber irgendwo kann man nicht mehr alles und jeden auf den Cent berücksichtigen.