groovemaschinä
New Member
Ist es möglich, dass ich kontrabass lernen kann ohne einen lehrer? Und wenn ja, wie geht es am besten? (werde wohl in den nächsten tagen einen k-bass mieten gehen)
kontrabass lernen ohne lehrer?
- Ersteller groovemaschinä
- Erstellt am
klar kannst du das ohne lehrer, allerdings würde ich das gerade am k bass nicht empfehlen !!!!
es geht einfach zu schnell, dass du dir ne falsche handhaltung angewöhnst und dann später damit zu kämpfen hast.
ich würde dir empfehlen am anfang mal 4 - 6 stunden zu nehmen und dann so weiterzumachen.
es geht einfach zu schnell, dass du dir ne falsche handhaltung angewöhnst und dann später damit zu kämpfen hast.
ich würde dir empfehlen am anfang mal 4 - 6 stunden zu nehmen und dann so weiterzumachen.
chefschlepper
Active Member
lass dir von nem lehrer zeigen, wie dus ohne lehrer lernen kannst....
Michael Tiefenbeck
Well-Known Member
Hi, ich beschäfftige mich auch gerade intensiv mit dem K-Bass. Ich muss sagen, dass ich E- Bass studiert habe und mich jetzt langsam an den K Bass ran wage. ca 1/2 Jahr übe ich jetzt schon, ohne Lehere. Ich habe aber den Vorteil, dass ich mit vielen Spielern rumhämge und mir da Tipps hole und beobachten kann. Der Unterschied zum E-Bass ist aber sooo gravierend, dass ich eigentlich jedem empfehlen würde, einen Lehrer aufzusuchen. Und ja, ein guter Lehrer ist dann ein guter Lehrer, wenn er sich überflüssig macht, wie chefschlepper das schon gesagt hat 
Hm. Habe K-Bass auch überwiegend autodidaktisch gelernt und wenig Feedback-Gelegenheiten gehabt.
Was muss man denn außer KB-Fingersatz und rechte-Hand-Anschlag (leicht schräg von oben, viel, viel Finger) bei der Technik noch beachten? Bei mir klingt's zumindest recht manierlich und sieht eigentlich ganz ähnlich wie bei den Studierten aus.
Was muss man denn außer KB-Fingersatz und rechte-Hand-Anschlag (leicht schräg von oben, viel, viel Finger) bei der Technik noch beachten? Bei mir klingt's zumindest recht manierlich und sieht eigentlich ganz ähnlich wie bei den Studierten aus.
Hallo,
auch ich kann dir einen Lehrer nur empfehlen.
Ich würde mich an deiner Stelle umhören und wenn möglich einen klassischen Lehrer suchen (frag einfach mal beim Orchester nach).
Ich habe auch autodidaktisch angefangen und dachte, dass ich es auch so hin bekomme. Es kam auch brauchbares aus dem Bass heraus und zu Standards konnte ich spielen. Es ist also auch ohne Lehrer einiges möglich.
Als ich dann vor ca. einem dreiviertel Jahr Unterricht bei einem klassischen Bassisten genommen habe, musste ich so ziemlich alles neu lernen (Haltung, Greifhand, Bogentechnik). Das war zwar hart, vor allem das Bogenspiel, hat sich aber auf jeden Fall gelohnt.
Nun habe ich mittlerweile eine Technik, mit der ich ohne großen Kraftaufwand und ohne Anstrengung spielen kann. Früher ist mir oftmals fast die Hand abgefallen. Und ich habe durch den Unterricht extrem viel gelernt und spiele nun in einem Orchester mit (hätte ich nie gedacht, dass ich das mal mache).
Bei einem Jazzer würde ich nicht unbedingt Unterricht nehmen. Dort gibt es sehr oft Autodidakten, die toll spielen können, aber eine recht unvorteilhafte Technik haben. Eine solide Technik ist die Grundvoraussetzung um so eine Kiste unter Kontrolle zu bekommen. Ausserdem kann man sich körperlich sehr viel kaputt machen (Hand, Rücken), wenn man sich darüber keine Gedanken macht.
Einen guten Lehrer zu finden ist nicht so leicht. Ich würde mir aber zumindest die Technik und das Bogenspiel von einem klassichen Bassisten erklären lassen. Dann hast du erstmal eine gute Grundlage.
auch ich kann dir einen Lehrer nur empfehlen.
Ich würde mich an deiner Stelle umhören und wenn möglich einen klassischen Lehrer suchen (frag einfach mal beim Orchester nach).
Ich habe auch autodidaktisch angefangen und dachte, dass ich es auch so hin bekomme. Es kam auch brauchbares aus dem Bass heraus und zu Standards konnte ich spielen. Es ist also auch ohne Lehrer einiges möglich.
Als ich dann vor ca. einem dreiviertel Jahr Unterricht bei einem klassischen Bassisten genommen habe, musste ich so ziemlich alles neu lernen (Haltung, Greifhand, Bogentechnik). Das war zwar hart, vor allem das Bogenspiel, hat sich aber auf jeden Fall gelohnt.
Nun habe ich mittlerweile eine Technik, mit der ich ohne großen Kraftaufwand und ohne Anstrengung spielen kann. Früher ist mir oftmals fast die Hand abgefallen. Und ich habe durch den Unterricht extrem viel gelernt und spiele nun in einem Orchester mit (hätte ich nie gedacht, dass ich das mal mache).
Bei einem Jazzer würde ich nicht unbedingt Unterricht nehmen. Dort gibt es sehr oft Autodidakten, die toll spielen können, aber eine recht unvorteilhafte Technik haben. Eine solide Technik ist die Grundvoraussetzung um so eine Kiste unter Kontrolle zu bekommen. Ausserdem kann man sich körperlich sehr viel kaputt machen (Hand, Rücken), wenn man sich darüber keine Gedanken macht.
Einen guten Lehrer zu finden ist nicht so leicht. Ich würde mir aber zumindest die Technik und das Bogenspiel von einem klassichen Bassisten erklären lassen. Dann hast du erstmal eine gute Grundlage.
ohne lehrer...
kommst du nicht weit und es ist auch nicht mit 4-6h getan wie oben geschrieben.das finde ich lächrlich und respektlos spielern gegenüber die jahre studiert haben und sich die finger wund geübt haben.
kontrabass ist doch kein
den man schnell erlernen kann.
kontrabass ist ein schweres instrument und man kann es nur mit eiserner disziplin und viel üben weiter bringen.
hab kürzlich ne tour mit alphonse mouzon gespielt und der meinte auf thema bass:einen fender bass kann jeder schnell spielen aber nicht kontrabass!!!you dig it ?
habe selbst kontrabass klassisch,jazz studiert und nebenzu immer
geübt.
geh zu nem lehrer, egal ob jazz oder klassisch.
man kann nicht pauschal sagen,dass jazzer ne komische technik haben und diese so vermitteln.
du kannst auch bei nem klassiker schlechten unterricht bekommen.
das meiste liegt immer am lernenden selbst.
also,ran und tag und nacht üben.
kommst du nicht weit und es ist auch nicht mit 4-6h getan wie oben geschrieben.das finde ich lächrlich und respektlos spielern gegenüber die jahre studiert haben und sich die finger wund geübt haben.
kontrabass ist doch kein
den man schnell erlernen kann.kontrabass ist ein schweres instrument und man kann es nur mit eiserner disziplin und viel üben weiter bringen.
hab kürzlich ne tour mit alphonse mouzon gespielt und der meinte auf thema bass:einen fender bass kann jeder schnell spielen aber nicht kontrabass!!!you dig it ?
habe selbst kontrabass klassisch,jazz studiert und nebenzu immer
geübt.
geh zu nem lehrer, egal ob jazz oder klassisch.
man kann nicht pauschal sagen,dass jazzer ne komische technik haben und diese so vermitteln.
du kannst auch bei nem klassiker schlechten unterricht bekommen.
das meiste liegt immer am lernenden selbst.
also,ran und tag und nacht üben.
Ich wollte es auch nicht pauschalisieren, habe aber des Öfteren die Erfahrung gemacht. Natürlich gibt es auch klassische Bassisten mit haarsträubender Technik und wie gesagt gibt es Leute mit grausamer Technik, die trotzdem tolle Sachen aus dem Kontrabass zaubern.
Aber wie soll ich als Anfänger feststellen, ob ich guten oder schlechten Unterricht bekomme?
Wenn du in einer Stadt wohnst, dann würde ich schauen wer im Stadtorchester spielt und versuchen einen dieser Kontrabassisten zu kontaktieren. Oftmals sind die auch Lehrer. Da kann meiner Meinung nach am wenigsten schief gehen, da diese Leute meist sehr gut ausgebildet sind.
Wie upright schon sagte braucht es viel Zeit mit dem Kontrabass und der Anfang kann sehr hart sein (monatelang leere Saiten streichen).
Bis man auf dem K-Bass was vernünftiges herausbekommt dauert es wirklich ein vielfaches im Vergleich zum E-Bass. Dafür lernt man musikalisch sehr viel, was einen auch auf dem E-Bass weiterbringt.
Zu allererst: Ich habe keinen Kontrabass... Aber ich habe inzwischen 15 Jahre klassischen Unterricht an der Geige. Das wichtigste was ich daran gelernt habe ist, das man zwar auch techniken ohne Lehrer lernen kann, aber dass das Resultat daraus nie so ist wie mit Lehrer. Grade der Kontakt zwischen Spieler und Instrument ist besonders wichtig, da dadurch der Ton besonder geprägt wird. Ich habe häufiger schon auf Kontrabässen gespielt, aber ganz ehrlich, auch wenn ganz manierliche Ergebnisse herausgekommen sind, ohne Ausbildung an einem Streichinstrument kannst du zwar einiges erreichen, aber vom Klang her hast du keine Chance. Also nimm lieber lieber noch mal a Jahr oder besser noch mehr Unterricht!!! Gruß, Kalle
Ich hab mirs selbst beigebracht, war gar nicht so schwer. Für Rock'a'Billy (geslappt) oder Blues finde ich das keine sehr grosse Umstellung.
Jazz oder Klassik werde ich sicher nie spielen.
Wichtig ist die Saitenlage und was für Saiten man braucht. Ich spiele Nylonsaiten(Rotosound), das schont die Finger und die Saitenlage wurde ca. 1cm tiefergelegt.
Ich denke mein KB ist für Klassik nicht mehr zu gebrauchen.
Jazz oder Klassik werde ich sicher nie spielen.
Wichtig ist die Saitenlage und was für Saiten man braucht. Ich spiele Nylonsaiten(Rotosound), das schont die Finger und die Saitenlage wurde ca. 1cm tiefergelegt.
Ich denke mein KB ist für Klassik nicht mehr zu gebrauchen.
Seit 1,5 Jahren bin ich umgestiegen auf Kontrabass und hatte solange auch Unterricht, den ich dringend benötigte. Es schleichen sich einfach zu schnell Haltungsfehler ein, da brauchte ich eine gute Anleitung. Ich kann Dir nur dazu raten! Auch, oder besser vor allem, damit Du den Spaß dran nicht verlierst, das wär doch zu schade, denn der Kontrabass ist doch wirklich ein beeindruckendes Instrument!
Zitat:Original erstellt von: upright
....das finde ich l�chrlich und respektlos spielern gegen�ber die jahre studiert haben und sich die finger wund ge�bt haben.
...
kontrabass ist doch kein
obacht, kollege! [
]OT: wenn du dir keinen durchgehenden unterricht leisten kannst, waer's wahrscheinlich das beste, immer wieder den selben lehrer zu konsultieren, in monatsabstaenden z.b. - ob das genuegt steht natuerlich auf einem anderen blatt (dem, deiner ansprueche an dich selbst).
Sorry, dieses Statement ist schon ne Weile her, habe es jetzt erst gelesen,
aber,
...da rollen sich mir die Fussnägel hoch!!!!!
nur weil ein Anfänger nach der ersten Stunde nen Blues in E begleiten kann, heisst das noch lange nicht dass e-Bass leicht zu spielen ist!!!!! Ich finde diesen Kommentar E-Bassisten gegenüber ausserordentlich respektlos! Ab einem gewissen Grad sind alle Instrumente schwer, spätestens wenn man gut werden will.
Wird auch seinen Grund haben weshalb es nur sehr sehr wenige K-Bassisten gibt die 'nebenbei' auch noch hervorragend E-Bass spielen (Beispiel: John Patitucci, Christian Mc Bride - wobei ich bei ersterem nicht weiss welches das Nebeninstrument ist)).
Und -weiteres Beispiel - Steve Swallow gab sogar den K-Bass zugunsten des E-Basses auf.....
zum Thema: Lehrer würde ich am anfang auf jeden Fall empfehlen, gerade wegen der Spieltechnik. Obs ein Klassiker sein muss? glaube ich nicht, stelle ich mir ähnlich vor wie bei Gitarristen, wer Jazzgitarre lernen will wird auch nicht unbedingt zu nem Klassiker gehen - wobei man in etwas fortgeschrittenen Stadium ruhig mal den Lehrer wechseln sollte zwecks erweiterung des Horizonts...
aber,
Zitat:kontrabass ist doch kein
kontrabass ist ein schweres instrument und man kann es nur mit eiserner disziplin und viel üben weiter bringen.
hab kürzlich ne tour mit alphonse mouzon gespielt und der meinte auf thema bass:einen fender bass kann jeder schnell spielen aber nicht kontrabass!!!you dig it ?
...da rollen sich mir die Fussnägel hoch!!!!!
nur weil ein Anfänger nach der ersten Stunde nen Blues in E begleiten kann, heisst das noch lange nicht dass e-Bass leicht zu spielen ist!!!!! Ich finde diesen Kommentar E-Bassisten gegenüber ausserordentlich respektlos! Ab einem gewissen Grad sind alle Instrumente schwer, spätestens wenn man gut werden will.
Wird auch seinen Grund haben weshalb es nur sehr sehr wenige K-Bassisten gibt die 'nebenbei' auch noch hervorragend E-Bass spielen (Beispiel: John Patitucci, Christian Mc Bride - wobei ich bei ersterem nicht weiss welches das Nebeninstrument ist)).
Und -weiteres Beispiel - Steve Swallow gab sogar den K-Bass zugunsten des E-Basses auf.....
zum Thema: Lehrer würde ich am anfang auf jeden Fall empfehlen, gerade wegen der Spieltechnik. Obs ein Klassiker sein muss? glaube ich nicht, stelle ich mir ähnlich vor wie bei Gitarristen, wer Jazzgitarre lernen will wird auch nicht unbedingt zu nem Klassiker gehen - wobei man in etwas fortgeschrittenen Stadium ruhig mal den Lehrer wechseln sollte zwecks erweiterung des Horizonts...
motherofbasses
Kontrabass - was sonst?
Da brauchen sich keine Fußnägel zu rollen...
Damit war gemeint, dass es Instrumente mit einem hohen Anfangswiderstand gibt. Klavier hat einen geringen: du drückst auf die Taste: Ton ist da. Du nimmst eine Querflöte und wenn du Glück hast kriegst du 4 Töne unter Keuchen. Bei der Querflöte lernt man die Töne einzeln und über Jahre. Beim E-Bass übt man Monate auf den Leersaiten nur um anschließend über weitere Monate seine Mitbewohner und Nachbarn mit quitschenden, falsch getroffenen Tönen zu quälen. Aber da muss man durch. Mit der Zeit trifft man die Töne, das lernt sich, aber eben sehr sehr langsam.
Das heißt jetzt nicht (bitte keine weiteren Fußnägel krümmen), dass Klavier oder E-Bass einfach ist. Einfach ist am Anfang nur die Erzeugung eines Tones. Keine Sorgen, auch dort kommen die Schwierigkeiten.
Damit war also bei Leibe nicht gemeint, dass E-Bass ein triviales Instrument ist. Kein Instrument ist das.
Aber KBs haben einen extrem hohen Anfangswiderstand - wegen der schwierigen Intonation (da muss das Gefühl für die Lagen entwickelt werden, das Gehör - ja, das Gehör), die gesamte Körperhaltung fein abgestimmt werden, damit Schmerzen ausbleiben und sich die Leichtigkeit einstellt, die es braucht, da muss die Koordination gelernt werden zwischen Bogen und gegriffenen Tönen...und dazu dann alles was man eh braucht (Musiktheorie, Akkorde...)...usf.
Also nicht auf die Füße getreten fühlen, sondern ein bischen mitdenken.
Übrigens ergibt sich fast zwangsläufig, dass die Instrumente mit dem geringeren Anfangswiderstand später mit ziemlichen Schwierigkeiten aufwarten - das zum Trost denen, die sich am Anfang sehr abmühen müssen.
Und zur ursprünglichen Frage: nimm dir unbedingt einen Lehrer. Und nicht nur irgend einen, sondern einen guten und einen, der zu dir passt. Das ist verdammt schwer, lohnt sich aber ohne Ende. Wenn du wenig Geld hast, dann nimm halt einmal im Monat Unterricht - aber lass dich auf jeden Fall kontrollieren und korrigieren.
Nicht zu unterschätzen ist die Entwicklung des Gehörs. Da tut sich was. Allerdings nicht von alleine. Dazu braucht man jemand. Wie soll ich etwas lernen, von dem ich noch nicht mal weiß, dass es das gibt???
Damit war gemeint, dass es Instrumente mit einem hohen Anfangswiderstand gibt. Klavier hat einen geringen: du drückst auf die Taste: Ton ist da. Du nimmst eine Querflöte und wenn du Glück hast kriegst du 4 Töne unter Keuchen. Bei der Querflöte lernt man die Töne einzeln und über Jahre. Beim E-Bass übt man Monate auf den Leersaiten nur um anschließend über weitere Monate seine Mitbewohner und Nachbarn mit quitschenden, falsch getroffenen Tönen zu quälen. Aber da muss man durch. Mit der Zeit trifft man die Töne, das lernt sich, aber eben sehr sehr langsam.
Das heißt jetzt nicht (bitte keine weiteren Fußnägel krümmen), dass Klavier oder E-Bass einfach ist. Einfach ist am Anfang nur die Erzeugung eines Tones. Keine Sorgen, auch dort kommen die Schwierigkeiten.
Damit war also bei Leibe nicht gemeint, dass E-Bass ein triviales Instrument ist. Kein Instrument ist das.
Aber KBs haben einen extrem hohen Anfangswiderstand - wegen der schwierigen Intonation (da muss das Gefühl für die Lagen entwickelt werden, das Gehör - ja, das Gehör), die gesamte Körperhaltung fein abgestimmt werden, damit Schmerzen ausbleiben und sich die Leichtigkeit einstellt, die es braucht, da muss die Koordination gelernt werden zwischen Bogen und gegriffenen Tönen...und dazu dann alles was man eh braucht (Musiktheorie, Akkorde...)...usf.
Also nicht auf die Füße getreten fühlen, sondern ein bischen mitdenken.
Übrigens ergibt sich fast zwangsläufig, dass die Instrumente mit dem geringeren Anfangswiderstand später mit ziemlichen Schwierigkeiten aufwarten - das zum Trost denen, die sich am Anfang sehr abmühen müssen.
Und zur ursprünglichen Frage: nimm dir unbedingt einen Lehrer. Und nicht nur irgend einen, sondern einen guten und einen, der zu dir passt. Das ist verdammt schwer, lohnt sich aber ohne Ende. Wenn du wenig Geld hast, dann nimm halt einmal im Monat Unterricht - aber lass dich auf jeden Fall kontrollieren und korrigieren.
Nicht zu unterschätzen ist die Entwicklung des Gehörs. Da tut sich was. Allerdings nicht von alleine. Dazu braucht man jemand. Wie soll ich etwas lernen, von dem ich noch nicht mal weiß, dass es das gibt???
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