Kontrabass billig

[Oli Wan]

ja, ich hatte ja auch die vorstellung, die beiden signale zu einem wirklich guten zu mischen, ich glaube, mit einem alleine wird man nicht das optimum erreichen.
kann aber noch was dauern, und vorher noch so einige gedanken..

 

[Metalfist]

@oli+kontrabassist:
"der baggs mixpro eignet sich nicht für die hierzulande üblicherweise erhältlichen Mikrofone, da er keinen xlr-Eingang hat. Er arbeitet nur mit Mikros, die über ein Klinkenkabel betrieben werden und dennoch Kondensatoren sind (sowas gibt´s, aber nicht in Deutschland)."

==> mein mikro AKG hat so eine 3,5mm klinke.
wäre sicher alternative.

aber es funktioniert doch auch, wenn man einen anderen stecker anlötet!??
man müsste die beiden stereokabeln zusammenführen und schon hat man mono, klinkenstecker dran und fertig...

sollte doch funktionieren oder?!?


ich finde es eigentlich witzig, dass die akustikbass/kbasser wesentlich mehr mit technik überlegen und probieren müssen, um ihr instrument zu verstärken, als die ein elektrifizierten kollegen...
ich dachte früher immer es wäre umgekehrt...

 

[Metalfist]

@ kontrabassist:
danke für info.
hat nochmal nachgesehen: es ist tatsächlich eine stereoklinke!!! (ich hatte sie optisch irgendwie anders im gedächnis).[]
logisch.
das mit olis paggs-mischpult und mono wusste ich nicht.

bei der sache mit gardena (machen die nicht gartenschläuche!??) und der phantomspeisung steig ich allerdings aus.
keine ahnung, was du da meinst und warum man als phantomspeisung 360V brauchen sollte.[?]

aber egal.
meine kbass-abnahmelösung funktioniert für MEINE bedürfnisse optimal (ruckzuck aufgebaut, platzsparend, robust und weitgehend feedbackresistent).[]

"Deine Ansicht, der akustische Bassist müsse sich mehr Gedanken um Elektrik machen als der elektrische Bassist hat mehr als einen Haken"
du hast schon recht, allerdings ist der otto-normalverbraucher-bassist mit dem wissen "kabel in bass stecken, kabel in amp stecken, gain+master ein" schon fast "bandtauglich", wenn man sich jetzt vom klang keine wunderstücke erwartet.
als akustik-basser muss man schon eher über ein gewisses akustisch-technisches grundwissen (ungefährer frquenzbereich von mikros, ´was ist ein piezo und an welcher stelle des basses positionier ich ihn) verfügen, noch bevor der erste ton in einer band hörbar ist (so ist es zumindest bei mir).

dass natürlich die klanggestaltung beim ebass ebenfalls ein weites feld und oft noch unerforscht (ich sag nur line6 modelling-bass, midibässe) ist und extrem viel potential in sich birgt, bezweifle ich nicht.

bedauerlicherweise kommt mein kbass-lehrerin aus der rein unverstärkten klassik-orchester-ecke und kann mir punkto verstärkung gar nicht helfen.

 

[Oli Wan]

verdammt, jetzt muss ich erst mal alles genau durchgehen..[]so viel information.
das kleine mikro von t-bone sieht ganz nett aus, vor allem günstig, für einen versuch sicher interessant.
am beyerdynamic fand ich eben auch sehr interessant, dass es dynamisch ist, und damit unabhängig von phantomspeisung und zusätzlichen geräten.
vielleicht bekomme ich ja mit dem upton revolution noch einen einigermassen tauglichen sound hin, den man vielleicht mit einem mikro in der art ergänzen könnte, mal sehen..
ich bleib dran..[ooo]