Knurrende Hölzer??

[BuzzLightyear]

5 Jahre sind ne lange Zeit zum Überlegen für so einen kurzen Satz .... Respekt!

[][][][][] (Schau mal auf's Erstellungsdatum ....)

 

[Axel]

mein Gott 5 Jahre ist das her!

 

[Niklas]

Eile mit Weile, wie schon die alten Römer sagten...[]... oder so ähnlich!

 

[schafhalter]

Tja, das nenne ich lange und gut überlegt *harrharr*

 

[alice d.]

aber lustig, was hier so für märchen gepostet wurden...

 

[Axel]

Damals war die Wissenschaft noch nicht so weit

 

[monkeybass]

... die Indianer, z. Bsp., sagen manchmal Tagelang nix, aber dann ein Wort, und das ist dann aber wichtig... was denn, ufff ! oder so ?

zugegeben gfladert, oba guad (wer´s versteht ) !

 

[Chuck]

Zitat:Original erstellt von: alice303

aber lustig, was hier so für märchen gepostet wurden...

Wurden?[]

 

[Axel]

@monkeybass: ja aber die greifen in der Nacht auch kein Fort an!
zumindest wenn es aus Bubinga ist

 

[Axel]

@bassimblut : nix für ungut! wir machen nur Spass []

 

[monkeybass]

Zitat:Original erstellt von: Axel

@monkeybass: ja aber die greifen in der Nacht auch kein Fort an!
zumindest wenn es aus Bubinga ist

na viele Amerikanischen Ureinwohner Bassisten (ich hoffe das ist politisch korrekt) kenne ich nicht... obwohl der Bassist von N.Y.´s Crazy Horse, hat der nicht indianisches Blut in sich (oder mexikanisch ? wuascht) [?]

zum Wiener Bassic Treffen, 27. August Ostbahn XI, da wär´ich in Wien, der Leo äh Karl Horak und der Buchebner äh Ricky Gold am Bass wird a nied schlecht....

 

[alice d.]

Zitat:Original erstellt von: Axel

Damals war die Wissenschaft noch nicht so weit

als die wissenschaft mich verließ, habe ich eigene experimente gemacht. bei denen ich sogar einen unterschied im griffbrettholz hören konnte... ich bin sicher, man kann auch den skunkstripe im direkten vergleich hören.
davor hätte ich vieles nur um der optik willen gemacht. seither zählt nur noch das ohr.

 

[Chuck]

Zitat:Original erstellt von: alice303
ich bin sicher, man kann auch den skunkstripe im direkten vergleich hören.

na, riechen kann man ihn bestimmt[]

 

[alice d.]

so ein tierchen könnte man mal im wundergitten-testraum beim schmidt aussetzen...
"die srv-strat für 20.000 müffelt aber arg... und erst die jimi page doppelhals für 40.000... ich glaub ich nehm ne mexico-tele"

 

[Chuck]

Das war dann bestimmt ein anderer Baum, E-A-D-G...[]

 

[pernod]

Zitat:Original erstellt von: E-A-D-G

Zitat:Original erstellt von: bassimblut

also mein bubinga-bass knurrt leider auch nicht wirklich^^

meiner dagegen schon!
Kann's mir eigentlich fast raussuchen ob er singen oder knurren soll ...

Wie du hast ein Vogel und Hund in einem?[ooo]
Ausstellen das bringt Geld []

 

[alice d.]

bei meinem percy ist das auch eher so, daß das knurren ein faktor ist, der sich nicht verleugnen läßt. mit der tonblende kann man aber wirklich zwischen "singen" (auf den hohen saiten, untenrum ist das eher pnukiger rotz) und dumpfem grollen wählen.
grundsätzlich ist das aber alles eher definitionssache: "singen" assoziiere ich mit dem ton harter hölzer, also ahorn- oder palisandergriffbretter, durchgehende hälse, ahornbodys... ich finde, ricks können schön singen. "singen" wird für mich aus den obertönen erzeugt, ein wenig komprimierter, offener, glockiger klang.
"knurren" ist für mich der mittenschub von erlebodys. da macht für mich das griffbrett nicht sooo viel, obwohl ich eher palisander assoziieren würde. da spielen obertöne zwar eine rolle, aber eben vor allem im mittenbereich, der ton ist komprimierter, vor allem das g und a auf der e-saite antworten beim anschlag mit ziemlich gefletschten zähnen. es macht vernehmlich "grrr". bestes beispiel ein guter p oder j.
"dunkler tiefbass" wäre etwas, was ich bei mahagoni oder linde suchen würde. da fallen viel obertöne weg, dafür gibt es... sagen wir mal "untertöne". wer mal einen extrem guten thunderbird in der hand hatte, wird es wissen. da hat das holz alleine eine frequenz unterhalb des tiefen e.