Kaufempfehlung ? Allround Viersaiter bis 500€

dann wurde da nachgebessert. ist schon einen moment her, daß ich die dinger in der hand hatte. und das war damals wirklich unterste schublade.
 
Ich habe Pentatoniken geübt und dabei ist mir aufgefallen, dass ich das G im 12. Bund auf der G Saite und das G im 15. Bund auf der E Saite nicht gleichzeitig greifen kann. Das ging auf dem Schecter für mich relativ einfach mit dem Zeigefinger und dem kleinen Finger. Auf dem Marcus Miller geht das nicht ohne das ich meine Hand vollends verdrehen muss. Dann auch nur wenn ich den Bass fast bis zum Hals ziehe um mehr Arm unter den Hals zu bekommen. Erst dann habe ich genug Raum um mein linkes Handgelenk ausreichend weit einzuschlagen um die beiden "G"s gleichzeitig greifen zu können.
 
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alice303 schrieb:
das ist keine frage der halsgeometrie sondern eine frage wie der bass generell so am körper hängt.

und wenn das dein benchmark für ergonomie ist... seltsame akkorde jenseits des 12. bundes... bist du sicher, hier im richtigen forum zu sein?
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Wenn ich einen ganzen Hals zum spielen habe, dann will das auch zumindest theoretisch tun können. Und so kann es eben passieren das ich schnell von einem der beiden genannten "G"s zum anderen genannten "G" wechseln will und da wäre es schön wenn ich mir dabei nicht meine Hand breche.
 
DanTM schrieb:
Ich habe Pentatoniken geübt und dabei ist mir aufgefallen, dass ich das G im 12. Bund auf der G Saite und das G im 15. Bund auf der E Saite nicht gleichzeitig greifen kann. Das ging auf dem Schecter für mich relativ einfach mit dem Zeigefinger und dem kleinen Finger. Auf dem Marcus Miller geht das nicht ohne das ich meine Hand vollends verdrehen muss. Dann auch nur wenn ich den Bass fast bis zum Hals ziehe um mehr Arm unter den Hals zu bekommen. Erst dann habe ich genug Raum um mein linkes Handgelenk ausreichend weit einzuschlagen um die beiden "G"s gleichzeitig greifen zu können.
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Probier mal besagte Corvette aus, ich spiel auch teilweise Akkorde in der Höhe, da ist die am angenehmsten.
Vielleicht nimmst du auch etwas mehr Geld und kaufst gleich ne gebrauchte deutsche ;-)
 
Vermutlich hat der MarcusMiller-JB keinen zu breiten, sondern einen zu fleischigen Hals (also sowas wie ein 70s-Shape)? :-/...
 
DanTM schrieb:
Wenn ich einen ganzen Hals zum spielen habe, dann will das auch zumindest theoretisch tun können. Und so kann es eben passieren das ich schnell von einem der beiden genannten "G"s zum anderen genannten "G" wechseln will und da wäre es schön wenn ich mir dabei nicht meine Hand breche.
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ich spiel dann die leersaite...
wenn ich mir zum erreichen von dem, was ich will die hand brechen muß gibt es zwei möglichkeiten:
  1. ich denke nicht richtig. wo ist der ton, den ich da spielen will bequemer erreichbar? mir fallen spontan zwei möglichkeiten ein, die einfacher sind als dein griff über die distanz von vier saiten...
  2. ich bin nicht fähig. die antwort hier heißt üben. "come together" von den beatles kann ich nicht spielen, obwohl ich halbwegs gut spielen kann. ich frage nicht: mit welchem bass hat sir paul das fertig gebracht. ich nehme mir meinen unbequemsten bass mit den dicksten schweineseilen und übe, bis die nummer läuft.
klar könnte ich auf einem jazzbass mit dem dünnen hals und 95er saiten vieles schneller und einfacher und besser und so spielen. aber ich will meinen sound und dann muß ich wohl mit einem dicken prügelhals und fetten 110er saiten klar kommen.
es gibt viele möglichkeiten auf den berg zu kommen. und die seilbahn ist zwar eine davon, aber sie ist weder true noch cool.
 
Tierschutz schrieb:
Zum Vorschlag von Stainless:
Wenn die aktuellen RB Corvette Ahornhälse noch die gleichen Maße haben, wie mein alter aus Wenge von 94, denn wäre das
wirklich einen Versuch wert und preislich im Rahmen.
Das Ding (94er) is nicht wirklich dünn, aber schmal und spielt sich sehr komfortabel wie schnell... Versuch macht schlau.
Wie gesagt hab ich den Miller hier gehabt und fand den klasse (trotz dem halben Waffenarsenal zur Soundverbiegung an Bord).
Vom Hals bin ich mit dem Warwick etwas flotter unterwegs was nicht heißen soll, daß mir der Millerhals nicht zugesagt hätte.
Muss aber nix bedeuten so lange ich nicht weiß wie groß, klein, lang, breit deine Pfoten mit Fingern sind.
Armlänge lass ich mal aussen vor in der Lage um den 12. Bund.
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Joa ich fand die nicht schlecht, hab aber für 200 Öcken mehr einen richtiger deutschen (war halt ein Arbeitstier, also schon ein paar Dings und Dongs und ein Kratzer auf der Rückseite, heutzutage nennt man das aged :D) bekommen, mit aktiver Elektronik kannst halt doch mehr Sounds hinbekommen und außerdem schaut er schöner aus :-)
Außerdem bilde ich mir ein, dass der passive Klang auch besser ist.

Aber für den Anfang sollte auch ein chinesischer reichen, einfach mal anspielen ;-)
 
Die Aria Pro II aus Ende 70er / Anfang 80er hatten einen Hals der dir passen könnte: String spacing nut 12mm, bridge 16mm, fleischigen D Profil. Der Hals füllt sich überall gleich an, als ob die Saiten parallel wären (sind sie ja fast). Alle Greifpattern lassen sich an belibiege Stellen übertragen.

Man müsste genau schauen, welche Serien so ausgestattet sind. Ich schätze SB, TSB, CS, ZZB, XXB, RSB, Laser...

Alle sind ab und an gebraucht zu finden. Die SB Reihe produzieren sie wieder, kostet aber eher um die 1000.
 

Apropos Gibson: Gibson-Bässe haben traditionell (meistens) einen geringeren Saitenabstand. Und auch recht angenehme Halsprofile.

Daher würde ich mal einen SG-Bass, einen Midtown oder vielleicht einen Epiphone Jack Casady anspielen. SG-Bass und Midtown würde ich durchaus als Allrounder bezeichnen, und der SG-Bass sollte gebraucht im Budget sein. (Im Zweifelsfall spielt man den Steg-PU für sich allein - der befindet sich nahezu in der StingRay-Position).
 
Tierschutz schrieb:
Die 4 SUBs... konkret der aus dem Link mit Lindekorpus... nun ja... nix für ungut, aber
denn kannste auch einen HB MB 4 nehmen, dem einen vernünftigen PU nebst aktiver Klangregelung verpassen und bist
wahrscheinlich mit fräsen beim Tischler für das Batteriefach noch günstiger dabei als mit einem SUB der aus meiner
Sicht die gleiche Prozedur braucht was zumindest den PU betrifft.
Sieht halt so aus wie, is aber nicht wie.

https://www.thomann.de/de/harley_benton_mb_4_sb_deluxe_series.htm
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Sorry, aber ich kenne beide und der HB ist nicht in der gleichen Liga wie der Ray 4 Sub. Und Yamahas (davon hatte ich schon viel zu viele, RBXe, auch die teuren BBs, JP TRBs) haben einen absolut sterbenslangweiligen, charakterlosen Dutzendsound. Ist halt nicht mein Ding.
 
Zuletzt bearbeitet:
• Washburn RB-2x02 Hammerhead •

image.jpg

gibts als 4/5/6-Saiter...

check:
• http://www.musiciansnews.com/bass/34/new_and_improved_washburn_rb_series_basses.shtml

• http://www.activebass.com/r3007--Washburn-RB-2502

• http://basschat.co.uk/topic/159127-sold-washburn-rb2002-hammerhead-bass-now-on-ebay-at-l150-bin

• http://www.bass-guitar-museum.com/bass-14953-Washburn-RB-2002-Electric-Bass-Guitar

• isch han den schwa'zen RB-2502 - bockschwer, aber geil! :bier:
 
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Tierschutz schrieb:
Haste schon mal den aktuellen Yamaha 424 angespielt ?
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Habe ich noch nicht. Reizt mich jetzt aber auch nicht noch irgendeinen PJ-Clone anzuspielen. Ist eben nicht mein Geschmack. Technisch mögen das ja alles gute Bässe von Yamaha sein. Aber was ich bisher von Yamaha angespielt und an Bässen besessen habe, war - eben alles brav, langweilig, ohne Charakter. Ich spiele eben gerne Bässe mit einem klaren eigenen Soundcharakter, wie z.B. die Stingrays/Sterlings. Die erkennt man sofort beim ersten Ton. Deswegen reizen mich (mit Ausnahme der Alembics, von denen ich sieben Stück hatte) auch kaum irgendwelche Edelbässe. Alembics erkennt man ebenfalls sofort beim ersten Ton. Viele andere Edelbässe klingen untereinander oft zum Verwechseln ähnlich.
 
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