Dieser Tipp von @alice303 ist der allerbeste überhaupt im gesamten Kontext - und der, der am allerschwersten umzusetzen ist
Kauf meines ersten Topteils
- Ersteller Bassist_123
- Erstellt am
Dieser Tipp von @alice303 ist der allerbeste überhaupt im gesamten Kontext - und der, der am allerschwersten umzusetzen ist
Alter Vatter...die hauen demnächst einiges von Trace Elliott raus...MEGADEALS!?
Geile Box. Woher ich das weiß? War mal meine....
SEIN DING? Weiß er denn schon was SEIN Ding ist?
Gibt´s denn hier niemanden aus SEINER Umgebung, der ihn mal über die eigene Anlage spielen lassen kann? Vielleicht wäre sowas ja mal ne Idee? Ansonsten: Testen. Kaufen. Verkaufen. Kaufen. Kaufen. Kaufen. Über den Verkauf nachdenken...dann doch wieder was kaufen. DU, lieber Threadersteller wirst ganz schnell merken, sofern du diesem Forum "treu" bleibst, dass dich diese Jungs/Mädels zum Shoppen verleiten.
Achim Herzlos
Dengel-Punk
Ich spiele den Ampeg PF 500 an einer FMC 410.
Für mich persönlich DIE perfekte Kombi.
Der Amp hat genug Leistung, um bei Bedarf auch noch ne 2. Box anzuklemmen.
War allerdings bisher (ausser auf grossen open air Bühnen) nicht nötig, um gegen 2 Gitten anzukommen.
Würde den Amp jederzeit wieder kaufen. Lass aber die Finger vom PF 350, dem fehlt Leistung und solche netten Details wie zB ein Mute Schalter...
Für mich persönlich DIE perfekte Kombi.
Der Amp hat genug Leistung, um bei Bedarf auch noch ne 2. Box anzuklemmen.
War allerdings bisher (ausser auf grossen open air Bühnen) nicht nötig, um gegen 2 Gitten anzukommen.
Würde den Amp jederzeit wieder kaufen. Lass aber die Finger vom PF 350, dem fehlt Leistung und solche netten Details wie zB ein Mute Schalter...
Ich sag Hartke HA 3500,
gebraucht für 250€ oder weniger.
Uhhhhhhhh, Ääääääh Buuuuh OK, OK,
das ist eben der Golf unter den Bassamps,
sieht langweilig aus, er ist kein DeLorean oder
Bugatti, klar.
Es gibt haufenweise begründete Bedenken, aber
das Teil ist grundsolide, laut, wird schon seit
Ewigkeiten unverändert gebaut, Vorstufenröhre,
Kompressor, man kann damit leben und Musik
machen, ein Arbeitsgerät das funktioniert.
Ich hab den schon öfters live gestellt bekommen,
geht, keine Bedenken.
Einen coolen Bass und ne gute Box, alles gut.
Ich hab persönlich keinen, aber wenn morgen
mein Haus abbrennt und meine GKs, Trace, EBS,
der Petersburg und AMP sind Asche gibs einen
Hartke 3500, ne 2x12 FMC und einen Yamaha
BB 424 (oder einen G&L), damit würde ich
jahrelang klarkommen.
Und so steril und geschmacksneutral wie viele
sagen klingt der Amp auch nicht.
Es gibt genug Profis die mit dem Ding ihre
Brötchen verdienen, so doof kann er nicht sein.
Best bang for the buck.
gebraucht für 250€ oder weniger.
Uhhhhhhhh, Ääääääh Buuuuh OK, OK,
das ist eben der Golf unter den Bassamps,
sieht langweilig aus, er ist kein DeLorean oder
Bugatti, klar.
Es gibt haufenweise begründete Bedenken, aber
das Teil ist grundsolide, laut, wird schon seit
Ewigkeiten unverändert gebaut, Vorstufenröhre,
Kompressor, man kann damit leben und Musik
machen, ein Arbeitsgerät das funktioniert.
Ich hab den schon öfters live gestellt bekommen,
geht, keine Bedenken.
Einen coolen Bass und ne gute Box, alles gut.
Ich hab persönlich keinen, aber wenn morgen
mein Haus abbrennt und meine GKs, Trace, EBS,
der Petersburg und AMP sind Asche gibs einen
Hartke 3500, ne 2x12 FMC und einen Yamaha
BB 424 (oder einen G&L), damit würde ich
jahrelang klarkommen.
Und so steril und geschmacksneutral wie viele
sagen klingt der Amp auch nicht.
Es gibt genug Profis die mit dem Ding ihre
Brötchen verdienen, so doof kann er nicht sein.
Best bang for the buck.
Bassist_123
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Das Design des Trace Elliot Amps, insbesondere dieses grellgrüne auf schwarzem Hintergrund finde ich mega cool. Leider habe ich von der Marke Trace Elliot noch nie etwas gehört. Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber dürfte eine nicht so weit verbreitete Marke sein? Preislich würde dieses Top jedoch genau in mein Budget passen. Ich würde liebend gerne die Amps, die ich bereits in die engere Auswahl gestellt habe bespielen und untereinander vergleichen.
Diesen Trace Elliot werde ich mir nochmals genauer ansehen, wenn auch nur anhand von technischen Daten und eventuell verfügbaren YoutTube Reviews.
Da fällt mir gerade ein, es wurden mit noch keinem Wort die Marken Markbass, Behringer, Orange oder TC Electronics erwähnt.
Insbesondere die Marke Markbass fällt mir durch die äußerst verpsielten Designs ihrer Produkte positiv auf. Bei ihren Boxen gefallen mir diese Orangen Speaker sehr sehr gut. Das finde ich mal ein gelungenes Produktdesign. Ist jedoch auch reine Geschmackssache. Leider hatte ich bis jetzt noch nie die Möglichkeit einen Markbass zu bespielen. Preislich ist Markbass ja nicht unbedingt im günstigen Sektor angesiedelt. Würde mich freuen darüber, wenn jemand etwas mehr über diese Marke weiß.
Um zum eigentlichen Thema zurück zu kehren, habe ich nun meine aktuellen zwei eventuell mit dem Trace Elliot Top drei Favoriten:
Ampeg PF-500 oder 800
G & K 400 RB-IV
Trace Elliot AH 500-12
Das Thema Boxen Anschaffung reihe ich jetzt ersteinmal nach hinten ein. Für mich hat die Auswahl eines geeignteten Tops derzeit oberste Priorität!
Diesen Trace Elliot werde ich mir nochmals genauer ansehen, wenn auch nur anhand von technischen Daten und eventuell verfügbaren YoutTube Reviews.
Da fällt mir gerade ein, es wurden mit noch keinem Wort die Marken Markbass, Behringer, Orange oder TC Electronics erwähnt.
Insbesondere die Marke Markbass fällt mir durch die äußerst verpsielten Designs ihrer Produkte positiv auf. Bei ihren Boxen gefallen mir diese Orangen Speaker sehr sehr gut. Das finde ich mal ein gelungenes Produktdesign. Ist jedoch auch reine Geschmackssache. Leider hatte ich bis jetzt noch nie die Möglichkeit einen Markbass zu bespielen. Preislich ist Markbass ja nicht unbedingt im günstigen Sektor angesiedelt. Würde mich freuen darüber, wenn jemand etwas mehr über diese Marke weiß.
Um zum eigentlichen Thema zurück zu kehren, habe ich nun meine aktuellen zwei eventuell mit dem Trace Elliot Top drei Favoriten:
Ampeg PF-500 oder 800
G & K 400 RB-IV
Trace Elliot AH 500-12
Das Thema Boxen Anschaffung reihe ich jetzt ersteinmal nach hinten ein. Für mich hat die Auswahl eines geeignteten Tops derzeit oberste Priorität!
Auch, wenn's Dir nicht viel helfen wird: allesamt gute Kandidaten! ... die Ampegs sind halt sehr klein, gut zum Mitnehmen - der GK schon ein großer Amp mit ein paar Kilo mehr ...
Zu Orange und Markbass kann ich leider nichts beitragen, wird aber schon häufiger gespielt hier im Forum ... der ganz kleine rote TC Electronic-Digi ist ganz ordentlich und kann einiges ->
Behringer selbst ist wohl nicht dolle, aber die Produktreihe Bugera wird hier sehr gelobt wegen Preis/Leistungsverhältnis und Röhrensound ...
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Da bist Du zu jung für.
Trace Elliot war in den 80ern DIE Amp-Firma.
Das, was heute als Trace Elliot verkauft wird, hat allerdings mit den legendären Amps nicht mehr viel zu tun.
Gallien-Krueger RB400IV.
markbass gefällt mir klanglich ganz gut, insbesondere deren filterschaltungen fand ich damals innovativ und für meine soundvorstellungen geniale werkzeuge. ist glaub ich auch in der form ein alleinstellungsmerkmal.
behringer ist ne billigmarke mit entsprechendem ruf. der krempel geht leider nicht kaputt, das heißt: wenn man sich den krempel mal angeschafft hat, muß man ewigkeiten mit dem scheißsound leben... die mischpulte sind ganz gut. die bassamps unter dem namen weniger.
bugera ist die neue amplinie von denen, da gibts günstige nachbauten anderer marken, die für ihren preis ziemlich geil sein sollen.
orange muß man mögen. die optik ist eines, der spezielle sound ein anderes.
tc ist ziemlich innovativ bei den features. das kann man mögen (optionen gallore), man muß es aber nicht (digitalkram). die leistungsangaben sind ziemlich schöngerechnet. und im direkten vergleich mit meinem zeug find ich die ziemlich lahm.
aber wie immer: alles geschmackssache.
hier im forum gibts fast zu jeder relevanten ampschmiede einen thread. lies dich rein und behalt im hinterkopf, daß all das immer subjektiv ist. und daß hier ein amp erst mal wegen seines sounds gehyped wurde - bis dem halben forum die kisten reihenweise abgeraucht sind...
mach dich damit vertraut, was gewicht in einem amp klanglich bedeutet.
und vor allem: geh am besten mal in einen größeren musikladen und verschaff dir einen überblick über die soundphilosofie der einzelnen hersteller. amps färben den sound oft schon in neutralstellung. dazu kommt die frage, wie du mit der bedienung klar kommst und welche features dir wichtig sind.
wenn du so eine runde hinter dir hast und uns davon berichtest, helfen wir dir gerne, das passende zu jagen.
Der Vollröhrenamp Bugera BVV 3000 ist der König der Clone Amps.
300 Röhrenwatt, die mit Macht schieben.
In meinem Bestand ist er einer der besten Amps.
Auch Teile die ein vielfaches kosten und namenhaft sind, kommen an ihm nicht vorbei.
Der Bugera Veyron T ist ein sehr guter Class D Amp, mit Röhrenvorstufe.
Das Teil ist praktikabel ausgestattet und mit 500€ seinen Preis wert.
Die Leistung ist mehr als ausreichend und er klingt auch gut.
Beide Amps sind von der Anmut alles andere als billig.
Höhrensagen und nachplappern, von Äußerungen die Markenfetischisten getroffen haben, bringen keinen Basser weiter, der ein knappes Budget hat und möglichst optimal einkaufen möchte.
Wenn ein junger ambitionierter Basser einen guten Amp sucht, ist der BVV 3000 sicher einer der ersten Amps, der auf der Liste stehen sollte.
Problem ist, er ist kaum neu zu bekommen.
Als transportablen zweit Amp, den Veyron T - und dann ist für lange Zeit Ruhe im Karton. (Investition 1100€)
Mein BVV steht auf einer FMC 610 und er lässt sich auf der Box bis jetzt von nichts verdrängen, das klingt einfach geil und es macht DRUCK!
Es gibt sicherlich auch sehr gute Klassiker, wie die hier schon erwähnten GK RB 400 und den Hartke HA 3500/5500
300 Röhrenwatt, die mit Macht schieben.
In meinem Bestand ist er einer der besten Amps.
Auch Teile die ein vielfaches kosten und namenhaft sind, kommen an ihm nicht vorbei.
Der Bugera Veyron T ist ein sehr guter Class D Amp, mit Röhrenvorstufe.
Das Teil ist praktikabel ausgestattet und mit 500€ seinen Preis wert.
Die Leistung ist mehr als ausreichend und er klingt auch gut.
Beide Amps sind von der Anmut alles andere als billig.
Höhrensagen und nachplappern, von Äußerungen die Markenfetischisten getroffen haben, bringen keinen Basser weiter, der ein knappes Budget hat und möglichst optimal einkaufen möchte.
Wenn ein junger ambitionierter Basser einen guten Amp sucht, ist der BVV 3000 sicher einer der ersten Amps, der auf der Liste stehen sollte.
Problem ist, er ist kaum neu zu bekommen.
Als transportablen zweit Amp, den Veyron T - und dann ist für lange Zeit Ruhe im Karton. (Investition 1100€)
Mein BVV steht auf einer FMC 610 und er lässt sich auf der Box bis jetzt von nichts verdrängen, das klingt einfach geil und es macht DRUCK!
Es gibt sicherlich auch sehr gute Klassiker, wie die hier schon erwähnten GK RB 400 und den Hartke HA 3500/5500
Ray Mahogany
Come as u are!
...einfach hier bestellen: https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...000;pgid=koAgEU4H2zRSRp9kIJ6tm2Gn0000L6dNVxnI
Meiner kommt auch vom Store.
Meiner auch...Die haben noch einige als B Ware im Bestand....einfach hier bestellen: https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...000;pgid=koAgEU4H2zRSRp9kIJ6tm2Gn0000L6dNVxnI
Meiner kommt auch vom Store.
lemBass
ПУТИН, ИДИ НА ХУЙ
So ist es! (leider
)Im Laden ist (meistens) die Auswahl größer, dafür dürfte die Beratung bei einem netten bassicer (oder bassicerin) intensiver/individueller, wenn auch ggf. subjektiver sein.
Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr davon.
Gallien-Krueger RB400IV.
Direkt mit einer 40kg Vollröhre einsteigen halte ich zwar für gewagt - erst recht, wenn mehrere Bands den Übungsraum nutzen, aber nicht grundsätzlich falsch.
Die Meinung, dass auch günstig zum Ziel führen kann und nicht immer nach großen Namen geschaut werden sollte, teile ich dagegen uneingeschränkt.
Na ja, der TO schrieb:
Vorweg, mein Budget ist sehr begrenzt. Einen Vollröhrenverstärker kann ich also somit leider (!!!!) von meiner Einkaufsliste streichen. Mein Budget beträgt ca. 600€.
Ich behaupte, bei einem Budget von 600€ geht's trotzdem.
Das ein 300 Watt Vollröhrenamp auch ein echter Männeramp ist, ist klar.
Das der BVV obendrein noch sehr gut klingt, macht ihn dann für mich zum Amp Nr1 wenn es dann noch um einen guten Sound geht.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mal eine andere Idee: Markbass LM 250 Blackline = preisgünstig, guter sound, laut genug allemal. Der reicht für den Anfang völlig und macht erstmal zufrieden.
Dann in ruhe Amps testen, ausprobieren sich umhören, Tröts lesen und dann den (die) richtigen für sich kaufen. Der Blackline wird dann Zweit- / Backupamp (hab den z.B. immer für Notfälle dabei)
Dann in ruhe Amps testen, ausprobieren sich umhören, Tröts lesen und dann den (die
) richtigen für sich kaufen. Der Blackline wird dann Zweit- / Backupamp (hab den z.B. immer für Notfälle dabei) Gute Idee! Der BlackLine 250 klingt wirklich gut.
Bassist_123
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mal eine andere Idee: Markbass LM 250 Blackline = preisgünstig, guter sound, laut genug allemal. Der reicht für den Anfang völlig und macht erstmal zufrieden.
Dann in ruhe Amps testen, ausprobieren sich umhören, Tröts lesen und dann den (die
Natürlich durchaus ein guter Ansatz. Ich glaube ich werde dem Markbass LM 250 Blackline auch eine Möglichkeit auf meiner Favoritenliste geben. Da sich die Auswahl meines ersten Tops doch nicht als so einfach herausstellt - ich sage nur RIESEN Auswahl - werde ich wohl doch noch in das ein oder andere Musikgeschäft gehen und meine Favoriten austesten. Habe aber auch schon mit den Gedanken gespielt für den Anfang ersteinmal ein gutes und vor allem günstiges Top zu besorgen um dafür das Geld für einen Vollröhren Amp sparren zu können. Natürlich wäre da noch der Buger BVV 3000 der auch noch in meinem Budget liegen würde. Jedoch werde ich da kaum einen Musikladen finden, der diesen im Sortiment führt.
Kann mir noch jemand erklären warum Bugera so einen günstigen Vollröhren Amp anbietet? Wenn man die teuren Vollröhren Amps von Fender und Ampeg betrachtet, die weit über 1000 Euro liegen, wäre es echt interessant warum Bugera da nicht mithält. Mir ist natürlich klar, dass man zum Großteil auch für den Markennamen bezahlt. Außerdem liegen die reinen Materialkosten eines Vollröhren Ampegs natürlich weit unter 2000 Euro. Ein Unterschied muss jedoch vorhanden sein, sonst würde der Preisunterschied nicht so groß sein! Ist es vielleicht der Sound, die Leistung oder die Verarbeitung was einen Bugera "so günstig" macht?
G
Gast68070
Guest
Preis/Leistung und Sound sicher nicht
Ray Mahogany
Come as u are!
Das ist der größte Teil des Preisunterschiedes, zumal sich bei den altbekannten Marken auch die komplette Vertriebskette ordentliche Margen gönnt.
Den Bugera habe ich mir erst gegönnt, nachdem hier einige Member mehr als ein Jahr damit ausgiebig Erfahrung gesammelt hatten und keine fertigungsbedingten Ausfälle zu verzeichnen waren.
Bei den Ampegs waren parallel so viel 'Zickigkeiten' und Qualitätsprobleme zu verzeichnen, dass mir der Kauf des BVV 3000 als absolut risikolos erschien zumal die Investition in keinem Vergleich zu nem Ampeg steht.
@Bassist_123 : Wo bist Du denn so regional zu Hause? Evtl. kannst Du bei einem bassic-Member mal das Eisenschwein singen lassen
Dem BVV fehlt es an nichts. Er hat Sound, Leistung und er ist gut verarbeitet.
Er steht bei mir neben einem Ampeg V4B und einem Markbass 300 Classic
Soundtechnisch gibt es beim BVV keine Abstriche im Gegenteil. Den günstigen Preis traut man dem Teil nicht zu.
Er steht bei mir neben einem Ampeg V4B und einem Markbass 300 Classic
Soundtechnisch gibt es beim BVV keine Abstriche im Gegenteil. Den günstigen Preis traut man dem Teil nicht zu.
Bassist_123
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- ß2.969
Das ist der größte Teil des Preisunterschiedes, zumal sich bei den altbekannten Marken auch die komplette Vertriebskette ordentliche Margen gönnt.
Den Bugera habe ich mir erst gegönnt, nachdem hier einige Member mehr als ein Jahr damit ausgiebig Erfahrung gesammelt hatten und keine fertigungsbedingten Ausfälle zu verzeichnen waren.
Bei den Ampegs waren parallel so viel 'Zickigkeiten' und Qualitätsprobleme zu verzeichnen, dass mir der Kauf des BVV 3000 als absolut risikolos erschien zumal die Investition in keinem Vergleich zu nem Ampeg steht.
@Bassist_123 : Wo bist Du denn so regional zu Hause? Evtl. kannst Du bei einem bassic-Member mal das Eisenschwein singen lassen
Hahaha, das Eisenschwein
Bin aus Salzburg.
Der einzige wirkliche Nachteil ist leider das Gewicht
Auch mit ein Grund, warum ich meinen Fender Rumble erstetzen möchte ist natürlich das ziemlich hohe Gewicht. Wenn man keinen eigenen Proberaum besitz wo man sein Equipment stehen lassen kann, sind 25 KG meines Fender Rumble natürlich immer eine Herausforderung. Der Bugera hat nochmals 8 KG mehr
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