Jetzt wird es beknackt: Bass klingt nach Sturz bässer.

Sodele,

Hals und Brückenverschraubung ist gecheckt, sitzt bombenfest wie eh und jeh.
Ein Faktor, der mir erst jetzt aufgefallen ist: Vor dem Sturz saßen die PUs etwas weich im Bass und sind bei Belastung mit dem Finger ein kleines bisschen eingetaucht, hat mich aber nie so weit gestört das ich drangegangen bin.
Jetzt sitzt der Bridge PU strammer an seinem Platz - vielleicht liegt es daran?
Wobei ich meine das der Bass trocken auch luftiger klingt, will da aber auch zu subjektives Empfinden nicht ausschliessen.
Au man, der Big Al 4er darf mir auf keinen Fall herunter fallen, der ist so schon das cut through - Monster:ugly:.
 
Mein alter Stingray hat über die Jahre mehrere Abflüge mitgemacht. Immer ohne nennenswert positive KLangveränderungen....
 

Ich kannte mal einen Cowboy - kein Scheiss, der war wirklich einer - in Kalifornien... der hat sich irgendwann auf die Fresse gelegt seitdem hat er keinen Geschmackssinn mehr...
Der fand das gut - der hat nach dem Sturz nur noch das allerbilligste Bier gekauft und sich damit volllaufen lassen... schmecken konnte er es eh nicht mehr...
Vielleicht ist das ja etwas Ähnliches...?
 
Mein alter Stingray hat über die Jahre mehrere Abflüge mitgemacht. Immer ohne nennenswert positive KLangveränderungen....

da man ja nach meiner durch empirie entstandenen meinung stingrays eh nicht hört, kann man da logischerweise auch keine klangliche verbesserung hören...
 
Wyzard von Mothers Finest hat mal einen Bass abkacheln lassen und er klang danach gar nicht mehr, hatte aber auch einen Riss im Korpus.

Sagt er das nicht im neuen BassQuarterly oder so? Er sagt: "die Magie war weg". Klar, ein Riß im Korpus, der dämpft natürlich jegliche Schwingung. Was wäre wohl passiert, wenn man das Ding am Riß in 2 Teile zerbrochen und dann wieder verleimt hätte?

Andererseits hat Dave Farell von Linkin Park da ein zerbrochenes MuMa - Dingsbums, das hervorragend klingt:

!!Dave Farell.jpg


Also, wenn der nicht mal massiv heruntergefallen ist, dann weiß ich nicht..... :D

vielleicht sind ja eingeworfene Bässe bald das neue Ding:D.

Ehrlich, ich glaube an "eingespielte Bässe". Ob das jetzt mit der "eingeschwungenen Holzstruktur" zu tun hat, oder ob man den Bass nach 6 Monaten einfah besser kennt, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall hat bisher noch jeder Bass, den ich intensiv gespielt habe (also jeder der Meinen) nach einer gewissen Zeit am Sound gewonnen - für mich zumindest feststellbar. Und auch meine Ketarristen meinen, solche Veränderungen an meinen Bässen hören zu können.

Es kann natürlich sein, dass sich durch den Schlag der Hals weiter - besser - enger in die Halstasche gedrückt hat, was weiß ich. Oder doch eine kleine Veränderung der PU - Position. Und wenn Du das sagst, dann glaube ich das.

Aber ehrlich, ich werde meine Bässe trotz dem nicht absichtlich auf den Boden knallen. :D
 
Sagt er das nicht im neuen BassQuarterly oder so? Er sagt: "die Magie war weg". Klar, ein Riß im Korpus, der dämpft natürlich jegliche Schwingung. Was wäre wohl passiert, wenn man das Ding am Riß in 2 Teile zerbrochen und dann wieder verleimt hätte?

Andererseits hat Dave Farell von Linkin Park da ein zerbrochenes MuMa - Dingsbums, das hervorragend klingt:

Anhang anzeigen 82936

Also, wenn der nicht mal massiv heruntergefallen ist, dann weiß ich nicht..... :D



Ehrlich, ich glaube an "eingespielte Bässe". Ob das jetzt mit der "eingeschwungenen Holzstruktur" zu tun hat, oder ob man den Bass nach 6 Monaten einfah besser kennt, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall hat bisher noch jeder Bass, den ich intensiv gespielt habe (also jeder der Meinen) nach einer gewissen Zeit am Sound gewonnen - für mich zumindest feststellbar. Und auch meine Ketarristen meinen, solche Veränderungen an meinen Bässen hören zu können.

Es kann natürlich sein, dass sich durch den Schlag der Hals weiter - besser - enger in die Halstasche gedrückt hat, was weiß ich. Oder doch eine kleine Veränderung der PU - Position. Und wenn Du das sagst, dann glaube ich das.

Aber ehrlich, ich werde meine Bässe trotz dem nicht absichtlich auf den Boden knallen. :D
Das schmerzt bei anschauen...:govampire:
 
Andererseits hat Dave Farell von Linkin Park da ein zerbrochenes MuMa - Dingsbums, das hervorragend klingt:
....der Bass klingt bei LinkinPark hervorragend? :rolleyes:
....wäre mir neu. Den kann man doch garnicht wirklich raushören. Vor allem live war der Bass garnicht zu hören. Vielleicht spielt er deshalb diesen Schrottbass, weil's eh scheißegal ist...;-)
 
Sagt er das nicht im neuen BassQuarterly oder so? Er sagt: "die Magie war weg". Klar, ein Riß im Korpus, der dämpft natürlich jegliche Schwingung. Was wäre wohl passiert, wenn man das Ding am Riß in 2 Teile zerbrochen und dann wieder verleimt hätte?
Gute Frage.
Andererseits hat Dave Farell von Linkin Park da ein zerbrochenes MuMa - Dingsbums, das hervorragend klingt:
Man hört ihn:O!??

:D

....wäre mir neu. Den kann man doch garnicht wirklich raushören. Vor allem live war der Bass garnicht zu hören. Vielleicht spielt er deshalb diesen Schrottbass, weil's eh scheißegal ist...;-)

Ich finde ein echter Bass ist vor allem auf den Platten absolut nicht zu hören; live hört man ihn manchmal, aber imo hört man da auch nur irgend einen Bass durch einen Sansamp gedrückt, will sagen ich glaube nicht das es einen tollen Bass braucht um diesen Sound hinzubekommen.

Und wenn Du das sagst, dann glaube ich das.
Das ist ja schon mal was:D.

Wie gesagt, ist echt kein shyce und ich habe immerhin drei Zeugen denen der andere Klang sofort aufgefallen ist.
Im Endeffekt auch Ladde, weil es ja gut klingt:-) bzw einen bässeren Bass habe ich bisher noch nicht gehabt, echt ein cooles Viech das Teil.
Eine Idee wäre noch das sich vielleicht im Hals was getan hat, ich glaube(nicht wissen) ja nach wie vor, das der Hals viel mit dem Sound zu tun hat, manchmal sogar mehr als der Korpus.
 

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