hallo, mein topteil verträgt minimal 4 ohm. ich spiele zur zeit über eine 8 ohm box und kaufe mir in nächster zeit eine weitere 8 ohm box.......wenn ich diese parallel schalte erhalte ich ja 4 ohm (ja ne?).....nun meine frage.........sind die gemessenen ohm-angaben des herstellers wirklich genau?....sprich exakt 8 ohm?..nicht das die leicht abweichen und ich am ende 3,8 ohm oder so hab.......dann würd ja mein top kaputtgehen....ist sowas möglich mit dem abweichen?
Impedanzfrage
- Ersteller stani87
- Erstellt am
viersaitling
Am Bässten im Südwässten
Ist ja wohl ein Witz, will der mich verarschen- das war mein erster Gedanke. Aber falls du es enst meinst
on`t Panic!!!!!!!!! zum einen ist der Impedanzwert von 4 oder 8 Ohm ein widerstand, der sich laufend ändert(nur geringfügig selbstverständlich) -- immer abhängig von der zugeführten Leistung und Tonhöhe usw. Zum anderen sind die Verstärker gegen solch kleine unterschreitungen unempfindlich.
on`t Panic!!!!!!!!! zum einen ist der Impedanzwert von 4 oder 8 Ohm ein widerstand, der sich laufend ändert(nur geringfügig selbstverständlich) -- immer abhängig von der zugeführten Leistung und Tonhöhe usw. Zum anderen sind die Verstärker gegen solch kleine unterschreitungen unempfindlich.ja sry.......hab aber mal gelesen das manchmal die impedanz-angaben nicht 100%ig hinhaun....deswegen dacht ich das da was mit dem amp passieren kann wenn die minimalangabe auch nurn bisschen unterschritten wird...........mal ne allg frage (passt zwar nicht zum theam): 15" sprechen doch langsamer an als 10"....was ist nun wenn beides kombiniert ist und man ziehmlich schnelle sachen spielt (gut...schnell ist hier jetzt wieder relativ), kommt dann der 15" irgendwann nicht mehr hinterher sozusagen???
mehlsack3000
New Member
500 anschläge die sekunde? kein problem für mich! []
]
Was ich nur empfehlen kann: Wenn ihr einen relativ starken Amp habt, also Leistung genügend vorhanden ist, schließt eure Boxen mal in Serie und nicht Parallel an. Ihr verliert zwar rund 4-5dB an Wirkungsgrad (6dB sind der theoretische Idealfall, welcher jedoch sehr selten erreicht wird), aber der Dämpfungsfaktor wird es euch sehr danken.
Euer Amp hat den Lautsprecher nun sehr viel mehr unter Kontrolle und es wirkt sich sehr positiv im Klang aus.
Bei genügend Leistung, würde ich diese Variante der anderen auf jeden Fall vorziehen.
Grüße,
YoMan
Euer Amp hat den Lautsprecher nun sehr viel mehr unter Kontrolle und es wirkt sich sehr positiv im Klang aus.
Bei genügend Leistung, würde ich diese Variante der anderen auf jeden Fall vorziehen.
Grüße,
YoMan
Den Rechnungen von E-A-D-G muss ich leider ein wenig widersprechen oder ich habe ihn falsch verstanden. Schalte ich eine zweite identische Box mit einer Ersten Parallel, erhalte ich einen Wirkungsgradgewinn von theoretischen 6db (Idealfall). 3dB davon erziele ich davon aus der doppelten Membranfkläche, die anderen 3dB aus der doppelten Leistung.
Schalte ich jedoch eine zweite Box Seriell zur Ersten bleibt der Wirkunsgrad identisch (an einem normalen Transistor Amp). Da sich die Impedanz verdoppelt, halbiert sich in etwa die abgegebene Leistung (-3d. Durch die doppelte Membranfläche kommen wieder 3dB hinzu. Also bleibt der Wirkungsgrad in Bezug auf eine Box identisch.
Man verliert also gegenüber einer Parallelschaltung zweier Boxen, bei einer Serienschaltung theoretische 6dB. In der Praxis gehen wir dann mal von ca. 4-5dB aus.
Diese 4-5dB die mir da letzten Endes dann an Endschalldruck verloren gehen, sind weniger, wie allgemein gedacht wird. Für die jenigen, die nicht wissen wieviel ca. 5dB sind, leihen sich mal einen Amp mit dB-Anzeige aus und vergleichen. Sie werden erschrecken, wie wenig eigentlich 5dB sind.
Bei einer Serienschaltung kommt der viel bessere Dämpfungsfaktor zum Zug. Dieser ist nicht zu vernachlässigen. Es ist ein sehr wichtiger Faktor, wenn es um präzise Wiedergabe geht.
Grüße,
YoMan
Schalte ich jedoch eine zweite Box Seriell zur Ersten bleibt der Wirkunsgrad identisch (an einem normalen Transistor Amp). Da sich die Impedanz verdoppelt, halbiert sich in etwa die abgegebene Leistung (-3d
. Durch die doppelte Membranfläche kommen wieder 3dB hinzu. Also bleibt der Wirkungsgrad in Bezug auf eine Box identisch.Man verliert also gegenüber einer Parallelschaltung zweier Boxen, bei einer Serienschaltung theoretische 6dB. In der Praxis gehen wir dann mal von ca. 4-5dB aus.
Diese 4-5dB die mir da letzten Endes dann an Endschalldruck verloren gehen, sind weniger, wie allgemein gedacht wird. Für die jenigen, die nicht wissen wieviel ca. 5dB sind, leihen sich mal einen Amp mit dB-Anzeige aus und vergleichen. Sie werden erschrecken, wie wenig eigentlich 5dB sind.
Bei einer Serienschaltung kommt der viel bessere Dämpfungsfaktor zum Zug. Dieser ist nicht zu vernachlässigen. Es ist ein sehr wichtiger Faktor, wenn es um präzise Wiedergabe geht.
Grüße,
YoMan
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