klaus_major
Well-Known Member
- Beiträge
- 2.762
- Bassix
- ß131.816
Ich krieg davon Ausschlag!Ich mag die hintersinnige Ironie dieses Apostroph's!
Im Ernst:Ich krieg davon Ausschlag!
In diesem Zusammenhang (geistiges Niveau in einer Diskussion) geht man ja i.d.R. davon aus, der geistig überlegene zu sein; jedenfalls macht dieser Satz auf mich diesen Eindruck:
Man stellt dem (scheinbar) geistig Unterlegenen die Apostrophen-Falle:
Merkt er's?
Wie reagiert er - ignorieren, thematisieren, korrigieren?
Schnuppert er am Stöckchen und lässt es liegen? Springt er darüber?
Und keiner kann in den Kopf des anderen schauen... geil!
Und keiner weiß, ob wir @Bassphalanx hier tatsächlich bewundern oder heimlich auslachen...
Nick McNoise
Apfelwummsender Soulman
Danke für die Aufklärung.
Meiner läuft gerne mal rückwärts an (Synchronmotor). Aber so ganz wird spätestens die Nadel nicht mehr mitspielen (außer vielleicht, man hat ne Plattensäge im Tonanrm montiert)Ich habe noch nie so viel geraucht, dass mein Plattenspieler rückwärts gelaufen ist
Bassphalanx
Von nix kütt nix
Och Leute....
Ich hatte in Bands schon alles vom abgerockten Penner bis zu Ärzten.
Mit Niveau war NICHT der Intellekt gemeint, sondern die soziale Kompetenz.
Ich hatte in Bands schon alles vom abgerockten Penner bis zu Ärzten.
Mit Niveau war NICHT der Intellekt gemeint, sondern die soziale Kompetenz.
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Soziale WAS?!
Bassphalanx
Von nix kütt nix
Ergänzung:
Sicher bin ich nicht der Dümmste, aber ganz sicher auch nicht der Schlauste.
Ich kann und möchte halt nicht mit egoistischen, unsozialen Menschen Musik machen.
Macht einfach keinen Spass.
Ich hab kein Problem damit, mit Nobelpreisträgern oder Hartz4 Empfängern zusammenzuspielen..
Und "zu meiner Schande" muss ich gestehen, das ich keine Ahnung habe, was mit dieser komische ' Fallle gemeint ist 
Geistiges Niveau entscheidet sich für mich im Zusammenleben - und nirgendwo anders!
Sicher bin ich nicht der Dümmste, aber ganz sicher auch nicht der Schlauste.
Ich kann und möchte halt nicht mit egoistischen, unsozialen Menschen Musik machen.
Macht einfach keinen Spass.
Ich hab kein Problem damit, mit Nobelpreisträgern oder Hartz4 Empfängern zusammenzuspielen..
Und "zu meiner Schande" muss ich gestehen, das ich keine Ahnung habe, was mit dieser komische ' Fallle gemeint ist
Geistiges Niveau entscheidet sich für mich im Zusammenleben - und nirgendwo anders!
Bassphalanx
Von nix kütt nix
Kein Ding, ich konnte ja dein Gesicht bei den Äußerungen nicht sehen
Edith: Apostroph Falle erkannt und gescheckt
Edith: Apostroph Falle erkannt und gescheckt
Zuletzt bearbeitet:
Ramsay Bolton
Well-Known Member
Ich gebe jetzt auch meinen Senf ab.
Bei uns in der Band ist Politik oft Thema und wir schwimmen da auf einer Wellenlänge.
Anders bei der Band davor.
Da hat der Sänger regelmäßig Hassreden über FFF abgelassen, den Klimawandel geleugnet und hat generell oft Bockmist erzählt.
Da wurde ich am Ende vom Sänger mehr oder weniger rausgeworfen, weil ich ja so ein Klugscheißer wäre.
Ja, ich kann nervig und penetrant sein. Aber wer z.b. den Klimawandel leugnet, der soll mir bitte auch solche Sachen beweisen
Der Rauswurf war mir an sich egal. Da die restliche Band den Mist schweigend geschluckt hat, trauerte ich denen auch nicht nach.
Wer weiß was der Sänger noch so für Einfälle hatte. Zum Thema Corona hatte er auch ne sehr eindeutige Meinung, aber da endete unser Verhältnis schon.
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao zäme,
das kommt halt auf den Kontext an. Es gibt Formationen in denen ich spiele, wo wir alle etwa auf der selben Wellenlänge sind und andere wo eben nicht. Diskutiert wird überall, aber ich bin zum Beispiel eher einer, welcher zwar den Dialog und Austausch sucht, aber trotzdem nicht auf Teufel komm raus. Das heisst, wenn ich merke, dass ein Gespräch zu gar nichts führt, ich zukünftig einem Streit eher aus dem Weg gehe. Das ist ja wie überall sonst im Leben. Da für mich Musik auch ein Teil meiner Arbeit ist, bin ich diesbezüglich wahrscheinlich weniger wählerisch als wenn es um ein reines Hobby ginge.
Ich habe eine relativ hohe Toleranz, was andere Meinungen angeht, aber selbstverständlich hat auch diese Grenzen. Rassismus, Menschenverachtendes, Diskriminierungen haben bei mir keinen Platz, da bin ich im direkten Kontakt auch schon aus Jobs rausgelatscht. Die Frage ist halt, wo man da die Grenze zieht. Bis letztes Jahr als Soloselbständiger hatte ich Mandate in Firmen, wo ich schon auch das Gefühl hatte, dass die Leitung etwas seltsam tickt, soll man da arbeiten oder nicht? Wichtig waren mir eher die Leute, mit welchen ich direkt zu tun hatte. Wenn man dies dogmatisch zu Ende denken würde, dann dürfte man fast nirgends mehr arbeiten, zumindest nicht in meinem Berufsfeld ausserhalb der Musik, diesen Idealismus kann ich mir leider nicht leisten. Da geht es leider auch um Themen wie: "Warum bekommt die Kollegin weniger Geld als ich?". Ich kann nicht verstehen, dass das heute immer noch diskutiert werden muss, gleicher Lohn für gleiche Arbeit sollte doch eigentlich vorausgesetzt sein. Aber soll ich einen Job künden, wenn ich diese Ungerechtigkeit feststelle? Das ist ja eine von den von mir weiter oben monierten Diskriminierungen. Eigentlich sollte man, aber einerseits kann ich mir das nicht leisten und andererseits bewirkt das so lange nichts, als das nicht auch viele Andere tun würden. Auf jeden Fall würde ich - und habe das auch schon gemacht - sofort intervenieren, wenn einer meiner Kolleginnen oder Kollegen jemanden mobbt oder gemobbt wird. Solche Interventionen musste ich auch als Musiker tätigen, denn die Vorstellung, dass "Künstler" im Allgemeinen toleranter sind, kann man getrost ins Märchenland verschieben. Wenn es ums Geschäft geht, ist sich am Ende jeder selbst der Nächste, das ist in diesem Business nicht anders als anderswo. So ist Diskriminierung von Leuten aufgrund ihrer Hautfarbe oder sexueller Ausrichtung im Musikbusiness viel alltäglicher als zum Beispiel im IT Sektor, das ist traurig, aber bemerkenswert, weil unerwartet. Zugeben würde dies aber keiner der diskriminierenden "Künstler".
Das sind ehtische Fragen, welche ich in den letzten 30 Jahren meiner Berufstätigkeit(en) nicht abschliessend beantworten und lösen konnte und auch nie können werde. Ich habe zwar eine - sicherlich idealisierte - Vorstellung wie es sein sollte, aber die Wirklichkeit weicht leider oft weit von meiner Vorstellung ab.
Nur mit Leuten zu diskutieren mit welchen man eh der gleichen Meinung ist bringt ja auch nichts, auf der anderen Seite hat jeder ein Recht auf seine eigene Meinung. Wenn man sich in einer Diskussion zu unterschiedlichen Meinungen austauschen kann, dann ist das gut, wenn das nicht geht, dann geht das eben nicht. Mit Extremisten diskutieren kann man so oder so nur sehr schwer bis gar nicht, das lasse ich in der Regel bleiben.
Gruss
claudio
das kommt halt auf den Kontext an. Es gibt Formationen in denen ich spiele, wo wir alle etwa auf der selben Wellenlänge sind und andere wo eben nicht. Diskutiert wird überall, aber ich bin zum Beispiel eher einer, welcher zwar den Dialog und Austausch sucht, aber trotzdem nicht auf Teufel komm raus. Das heisst, wenn ich merke, dass ein Gespräch zu gar nichts führt, ich zukünftig einem Streit eher aus dem Weg gehe. Das ist ja wie überall sonst im Leben. Da für mich Musik auch ein Teil meiner Arbeit ist, bin ich diesbezüglich wahrscheinlich weniger wählerisch als wenn es um ein reines Hobby ginge.
Ich habe eine relativ hohe Toleranz, was andere Meinungen angeht, aber selbstverständlich hat auch diese Grenzen. Rassismus, Menschenverachtendes, Diskriminierungen haben bei mir keinen Platz, da bin ich im direkten Kontakt auch schon aus Jobs rausgelatscht. Die Frage ist halt, wo man da die Grenze zieht. Bis letztes Jahr als Soloselbständiger hatte ich Mandate in Firmen, wo ich schon auch das Gefühl hatte, dass die Leitung etwas seltsam tickt, soll man da arbeiten oder nicht? Wichtig waren mir eher die Leute, mit welchen ich direkt zu tun hatte. Wenn man dies dogmatisch zu Ende denken würde, dann dürfte man fast nirgends mehr arbeiten, zumindest nicht in meinem Berufsfeld ausserhalb der Musik, diesen Idealismus kann ich mir leider nicht leisten. Da geht es leider auch um Themen wie: "Warum bekommt die Kollegin weniger Geld als ich?". Ich kann nicht verstehen, dass das heute immer noch diskutiert werden muss, gleicher Lohn für gleiche Arbeit sollte doch eigentlich vorausgesetzt sein. Aber soll ich einen Job künden, wenn ich diese Ungerechtigkeit feststelle? Das ist ja eine von den von mir weiter oben monierten Diskriminierungen. Eigentlich sollte man, aber einerseits kann ich mir das nicht leisten und andererseits bewirkt das so lange nichts, als das nicht auch viele Andere tun würden. Auf jeden Fall würde ich - und habe das auch schon gemacht - sofort intervenieren, wenn einer meiner Kolleginnen oder Kollegen jemanden mobbt oder gemobbt wird. Solche Interventionen musste ich auch als Musiker tätigen, denn die Vorstellung, dass "Künstler" im Allgemeinen toleranter sind, kann man getrost ins Märchenland verschieben. Wenn es ums Geschäft geht, ist sich am Ende jeder selbst der Nächste, das ist in diesem Business nicht anders als anderswo. So ist Diskriminierung von Leuten aufgrund ihrer Hautfarbe oder sexueller Ausrichtung im Musikbusiness viel alltäglicher als zum Beispiel im IT Sektor, das ist traurig, aber bemerkenswert, weil unerwartet. Zugeben würde dies aber keiner der diskriminierenden "Künstler".
Das sind ehtische Fragen, welche ich in den letzten 30 Jahren meiner Berufstätigkeit(en) nicht abschliessend beantworten und lösen konnte und auch nie können werde. Ich habe zwar eine - sicherlich idealisierte - Vorstellung wie es sein sollte, aber die Wirklichkeit weicht leider oft weit von meiner Vorstellung ab.
Nur mit Leuten zu diskutieren mit welchen man eh der gleichen Meinung ist bringt ja auch nichts, auf der anderen Seite hat jeder ein Recht auf seine eigene Meinung. Wenn man sich in einer Diskussion zu unterschiedlichen Meinungen austauschen kann, dann ist das gut, wenn das nicht geht, dann geht das eben nicht. Mit Extremisten diskutieren kann man so oder so nur sehr schwer bis gar nicht, das lasse ich in der Regel bleiben.
Gruss
claudio
Zuletzt bearbeitet:
Princess Chlamydia
the cake is a lie
Missionieren ist das, was Leute so richtig, richtig abstösst. Ich habe lange Jahre auf Schiffen gearbeitet und sass schon mit so einigen Gestalten für Monate 24/7 aufeinander. Musste mir dann überlegen, wie ich am besten jemanden erreiche, der missionieren will und noch nicht so genau weiss, dass man sich in Zweckbeziehungen auch mal auf die Zunge beissen muss. Zwei Dinge haben sich dabei herauskristallisiert, beide müssen gleichzeitig passieren. Das eine ist, dass man jemandem nachvollziehbar erklärt, dass das Aufzwängen von Meinungen, Glaubensweisheiten, genau jetzt unaufschiebbaren Diskussionen, etc. das Gegenteil von dem bewirkt, was man erreichen will. Je mehr jemand missioniert, umso mehr Zeit, Energie und Atemluft verschwendet er völlig ergebnislos. Und das andere ist Führen durch Vorbild. Handeln statt Reden. Dem gut funktionierenden Menschen, den man mit eigenen Augen gerade sehen kann, kann niemand den Erfolg absprechen, irgendwas muss der richtig machen. Nicht immer, aber oft genug ist das ein Motivator für den Missionar das eigene Handeln zu überdenken. Oder aber der Mensch klinkt sich von alleine aus, und das würde dann auf den Tisch legen, dass das doch keine Zweckbeziehung zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels war. Auch gut, klare Verhältnisse. Über vieles kann und sollte man reden, aber man darf nie vergessen, dass ein Zweck des Beisammenseins, zur See fahren oder Musik machen, besteht. Sonst ist es Zeit- und Energieverschwendung, und nichts ist so wertvoll wie Zeit, nicht wahr?
"Erwachsene äußern Lernwiderstände und Vermeidungsreaktionen, wenn sie den Eindruck haben, belehrt oder ‚umerzogen‘ zu werden. ‚Man merkt die Absicht und ist verstimmt‘ gilt nicht zuletzt für die politische Erwachsenenbildung. Die Lernpsychologie spricht von ‚Bumerangeffekten‘: Überredungsversuche sind kontraproduktiv und kontraintentional" (Siebert 2009, S. 321), aus: Horst Siebert, Lernen im Erwachsenenalter konstruktivistisch beobachtet, in: Erwägen – Wissen – Ethik (EWE), (2009) 2, S. 320-322. Das Thema ist gut erforscht und wissenschaftlicher Konsens. "Du musst me..." "Siebert!" "Alter, hör mi..." "Siebert!" "Ma..." "Siiiiebeeeert!"
Eliashaugk
Well-Known Member
Genau so muss es sein. Eine gute Predigt besteht zu 90% aus handeln, nicht aus Worten.
auf Arbeit erzähle ich genau dann vom Glauben, wenn jemand fragt. Was vorkommt, wenn man danach lebt...
Ansonsten macht es eh keinen Sinn.
auf Arbeit erzähle ich genau dann vom Glauben, wenn jemand fragt. Was vorkommt, wenn man danach lebt...
Ansonsten macht es eh keinen Sinn.
miguel
4 strings 4 ever
- Beiträge
- 3.782
- Bassix
- ß49.378
Realdeal
Well-Known Member
- Beiträge
- 4.771
- Bassix
- ß144.798
Jou, der Sänger meines ZZ Top Projekts hat gestern ( wahrscheinlich besoffen) über Whatsapp das Handtuch geworfen. Er konnte sich schon länger nicht mehr motivieren, weil ihm die Band davon rennt. Naja, bisschen was tun dann wäre die Band nicht davon. Vielleicht ist es ja für was gut. Mal sehen wir wollen eigentlich weitermachen da uns die Mucke echt liegt und ich glaube wir das gut spielen. Wird schwer da jemanden zu finden. Alles im Umkreis Heidelberg ,Mannheim, Karlsruhe sucht Gesang. 
Mh... gibt's da unten brauchbare IT-Firmen die nicht bloß Automotive machen?
G
Gast79265
Guest
Ich mache seit geraumer Zeit nur noch Musik mit Freunden. Mit denen ich musikalisch und auch weltanschaulich auf einer Wellenlänge bin.
Verschwörungstheoretiker, religiöse Eiferer und ähnliche "Geradeaus- und Einfachdenker" vertreten IMHO keine "alternative Meinung", die "betrachtenswert" ist, sondern, und da bin ich gerne arrogant und überheblich, haben 'nen Schuss und nie gelernt, störungsfrei zu denken.
Musik ist für mich kein "Job" den ich "erledige", sondern eine Passion, die ich mir nicht damit vergrätzen will, dass ich diese Zeit mit anstrengenden Menschen verbringen muss. Dazu hat man Kollegen, Nachbarn und entfernte Verwandte.
Verschwörungstheoretiker, religiöse Eiferer und ähnliche "Geradeaus- und Einfachdenker" vertreten IMHO keine "alternative Meinung", die "betrachtenswert" ist, sondern, und da bin ich gerne arrogant und überheblich, haben 'nen Schuss und nie gelernt, störungsfrei zu denken.
Musik ist für mich kein "Job" den ich "erledige", sondern eine Passion, die ich mir nicht damit vergrätzen will, dass ich diese Zeit mit anstrengenden Menschen verbringen muss. Dazu hat man Kollegen, Nachbarn und entfernte Verwandte.
Realdeal
Well-Known Member
- Beiträge
- 4.771
- Bassix
- ß144.798
Tatsächlich kommt ein Sänger am Freitag und sein Demo, das er geschickt hat war ganz anständig. Mal gespannt!Jou, der Sänger meines ZZ Top Projekts hat gestern ( wahrscheinlich besoffen) über Whatsapp das Handtuch geworfen. Er konnte sich schon länger nicht mehr motivieren, weil ihm die Band davon rennt. Naja, bisschen was tun dann wäre die Band nicht davon. Vielleicht ist es ja für was gut. Mal sehen wir wollen eigentlich weitermachen da uns die Mucke echt liegt und ich glaube wir das gut spielen. Wird schwer da jemanden zu finden. Alles im Umkreis Heidelberg ,Mannheim, Karlsruhe sucht Gesang.
Zuletzt bearbeitet:
tommih
Sabbath-Vintage & Sparkle-Paisley
Dann viel Erfolg! 
Ich hatte ja tatsächlich die Anfrage einer deutschlandweit bekannten Oktoberfest-Band auf dem Tisch liegen, habe nun aber abgesagt. Neben manchen kleinen Problemen mit der Setlist ist es als geschiedener Vater mit zwei Kindern, die jedes zweite Wochenende minimum bei mir sind, einfach zeitlich nicht verlässlich machbar. Schade, es wären 20-25 Gigs / Jahr gewesen in vollen Hütten, aber wenn Du von Ende August bis Ende Oktober quasi nur noch unterwegs bist hast Du nichts mehr von Deinen Kindern - und die nicht von Dir.
Ich hatte ja tatsächlich die Anfrage einer deutschlandweit bekannten Oktoberfest-Band auf dem Tisch liegen, habe nun aber abgesagt. Neben manchen kleinen Problemen mit der Setlist ist es als geschiedener Vater mit zwei Kindern, die jedes zweite Wochenende minimum bei mir sind, einfach zeitlich nicht verlässlich machbar. Schade, es wären 20-25 Gigs / Jahr gewesen in vollen Hütten, aber wenn Du von Ende August bis Ende Oktober quasi nur noch unterwegs bist hast Du nichts mehr von Deinen Kindern - und die nicht von Dir.
Zuletzt bearbeitet:
Realdeal
Well-Known Member
- Beiträge
- 4.771
- Bassix
- ß144.798
Update: Der Sänger war jetzt zweimal da und ist echt gut. Er macht den Eindruck als wäre er normal im Kopf.Er singt noch nicht so lange, weshalb er auch keine typischen Sänger Macken an sich hat. Ich denke jeder weiß was ich meine. Am Freitag kommt ein neuer Drummer, da wir mit dem alten auch Schluss gemacht haben. Der alte Drummer war begnadet, aber es nutzt nichts wenn er keine Zeit hat und alles ander in seinem Leben in der Prio vor der Musik steht.
Mal gespannt, von bekannten in der hiesigen Musikszene hab ich gehört, dass wenn der neue Drummer kommt wir vermutlich nicht weitersuchen müssen.
Mal gespannt, von bekannten in der hiesigen Musikszene hab ich gehört, dass wenn der neue Drummer kommt wir vermutlich nicht weitersuchen müssen.