Genau, bin auch ein großer Trio Fan.
Gerade als Bassist kann man da schon eine Menge machen
Aber die Chemie muss dann schon stimmen, aber das ist ja immer so.
Buuuuummmm,
Paul
Genau, bin auch ein großer Trio Fan.
Gerade als Bassist kann man da schon eine Menge machen
Aber die Chemie muss dann schon stimmen, aber das ist ja immer so.
Buuuuummmm,
Paul
Oli Wan
Verrickt
ohne chemie geht bei mir sowieso nix, ich will spass haben, ärgern kann ich mich auch im job..
BassDie
Soli Deo Gloria
Schlimm ist für mich ein Ausstieg eines Bandmitgliedes, wenn die Chemie stimmt, alle gute Freunde sind und alle gemeinsam an Ausweitung der musikalischen Projekte denken und dann der Drummer aussteigt. So erst im November erlebt. Aktuell spielen wir immer wieder mit Aushilfsdrummern, aber das ist auf Dauer keine Lösung. Ich hätte von meinem Freund eigentlich erwartet, dass er uns seine Ausstiegsabsichten mitteilt, dann aber wenigstens so lange noch im Boot bleibt, bis ein geeigneter neuer Drummer gefunden ist.
Oli Wan
Verrickt
erstens kommt es anders..solche situationen kenn ich auch, sehr nervig, gerade wenn man absolut nicht damit gerechnet hat! man fühlt sich ein wenig betrogen, weil man ja auch harte arbeit reingesteckt hat, und dann kann man erst suchen und mit einem neuen drummer von vorne anfangen..
wie gut hat man sich denn wirklich gekannt, wenn soetwas passiert? wie gut hat man auf sich geachtet und sich gegenseitig zugehört? oder wollte man es einfach nicht sehen und hat's ignoriert, bzw. so getan, als sei alles nicht so schlimm? aber an ende ist man nicht miteinander verheiratet!
Oli Wan
Verrickt
das ist nun aber schuldumkehr..geht nicht. es liegt am einzelnen, den anderen seine probleme frühzeitig mitzuteilen. gedankenlesen kann meines wissens noch keiner.
Wieso Schuldumkehr? Olmi wies doch darauf hin, dass "man" vielleicht nicht zuhört... Ich kenne das auch aus einer früheren Band, in der ich Monate vor meinem Ausstieg deutlich mitgeteilt habe, dass manche Dinge für mich nicht gehen und ich meinen Hut nähme, wenn sich die Dinge nicht änderten. Wenn ich mich noch richtig erinnere, hat mir damals auch (fast) niemand richtig zugehört, oder es konnte sich niemand richtig vorstellen, dass ich tatsächlichen gehen könnte.
Schuldumkehr?
Schuldumkehr?
bist wohl noch nicht verheiratet...
@oli: geht doch nicht um schuld... meiner meinung nach sind bei trennungen immer beide parteien zu 50% verantwortlich, aber schuld? wenn es nicht mehr geht, dann sollte man sich wirklich trennen. wir sind nicht auf der welt um unglücklich zu sein!
bist wohl noch nicht verheiratet...
Meine bessere Hälfte hat aber sowas von garnichts mit deiner Vorstellung zu tun. Da hab ich wohl Glück gehabt.
G
Gast60969
Guest
Das unterschreibe ich auch.
G
Gast68070
Guest
Verwirrung
G
Gast60969
Guest
Nein ich hab nichts mit Deiner Frau
Ich wollte nur anmerken, dass meine bessere Hälfte mir auch nie irgendetwas 5Monate altes vorwerfen würde und ich wohl somit auch Glück habe.Also entspannen, alles ist gut
Oli Wan
Verrickt
Ich hadere gerade auch mit dem Gedanken aus 'ner Band auszusteigen...
Zwischenmenschlich ist es eigentlich in Ordnung und ganz locker. Nur die Frontsängerin und zugleich Gründerin der Band ist manchmal etwas schwierig und eine von zwei Personen, die recht uneinsichtig und bequem sind.
Wir haben uns vor über drei Jahren mit unterschiedlichem Niveau zusammengefunden und sind jetzt eine 5-köpfige Rock-, Blues und Soulband. Ich dachte, dass wir irgendwann schon auf einen gemeinsamen Nenner kommen, aber anscheinend gehen auch so einige Vorstellungen auseinander. Während ich z.B. bestrebt bin mich weiter zu entwickeln, in Songs und Ideen Potential sehe und mir vorstelle wie sie klingen könnten, sind zwei andere bei uns mit dem aktuellen Stand bereits zufrieden (und wir reden hier nicht von einem Stand, der reibungslose Abläufe bei Gigs garantiert).
So haben wir als Band zwar insgesamt rückblickend die eine oder andere Entwicklung durchaus erreicht, haben aber auch immer noch gleiche Baustellen. Dabei gehen auch Fremd- und Selbstbild auseinander und manche Schwächen in der Umsetzung, Intonierung und Unregelmässigkeiten im Mikro-Timing werden als solche gar nicht erkannt. Manche Hinweise oder Kritiken werden deshalb gar nicht richtig verstanden und/oder als Pedantik abgetan. Mit ist es rätselhaft, ob es mangelndes Verständnis in der Sache oder Bequemlichkeit ist (in vorherigen Bands war 's musikalisch reibungslos und dafür zwischenmenschlich unbefriedigend).
Zudem muss ich mich bei Gigs mit der gesamten Verkabelung und allen Einstellungen etc. beschäftigen, weil der Drummer schon mit seinem Set, seinen Mikros und seinem Vormischer beschäftigt ist und der Rest sich nicht einarbeitet und den bequemsten Weg geht. Deshalb haben sie bis jetzt den nötigen technischen Sachverstand noch gar nicht. Wenn Sie es dann doch mal versuchen, muss ich doch wieder eingreifen. Oft fühle ich mich mittlerweile sicherer wenn ich mich selbst um alles kümmere, da es für mich der einzige Weg ist sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Meinen Unmut darüber habe ich in der Band schon kund getan. Aber immerhin stehe ich ja mit auf der Bühne und will Unannehmlichkeiten ja auch in eigenem Intetesse vermeiden - also bin ich weiterhin Roady und Tontechniker. So war es schon auch so, dass ich auf der Bühne rumackern musste während der Rest sich am Buffet bedient, getrunken, gequatscht und geraucht hat und ich dann aber später mit leerem Magen spielen musste. Hab' mich tierisch darüber aufgeregt; trotzdem passiert es - aber zumindest nicht in dieser Ausprägung - weiterhin. Aber was soll ich machen? Die Sachen einfach liegen lassen, die anderen auflaufen und den Gig sausen lassen?
Wir haben so einige Gigs. Und es sind auch gute dabei. Dennoch bin ich oft frustriert und mit der Entwicklung nicht so glücklich. Offene Gespräche haben stattgefunden, aber geholfen hat es bisher nicht spürbar.
Wäre das für Euch ein Grund die Band zu verlassen?
(ups, merke gerade... ist lang geworden... Wer es bis hier geschafft hat zu lesen: nicht schlecht)
Zwischenmenschlich ist es eigentlich in Ordnung und ganz locker. Nur die Frontsängerin und zugleich Gründerin der Band ist manchmal etwas schwierig und eine von zwei Personen, die recht uneinsichtig und bequem sind.
Wir haben uns vor über drei Jahren mit unterschiedlichem Niveau zusammengefunden und sind jetzt eine 5-köpfige Rock-, Blues und Soulband. Ich dachte, dass wir irgendwann schon auf einen gemeinsamen Nenner kommen, aber anscheinend gehen auch so einige Vorstellungen auseinander. Während ich z.B. bestrebt bin mich weiter zu entwickeln, in Songs und Ideen Potential sehe und mir vorstelle wie sie klingen könnten, sind zwei andere bei uns mit dem aktuellen Stand bereits zufrieden (und wir reden hier nicht von einem Stand, der reibungslose Abläufe bei Gigs garantiert).
So haben wir als Band zwar insgesamt rückblickend die eine oder andere Entwicklung durchaus erreicht, haben aber auch immer noch gleiche Baustellen. Dabei gehen auch Fremd- und Selbstbild auseinander und manche Schwächen in der Umsetzung, Intonierung und Unregelmässigkeiten im Mikro-Timing werden als solche gar nicht erkannt. Manche Hinweise oder Kritiken werden deshalb gar nicht richtig verstanden und/oder als Pedantik abgetan. Mit ist es rätselhaft, ob es mangelndes Verständnis in der Sache oder Bequemlichkeit ist (in vorherigen Bands war 's musikalisch reibungslos und dafür zwischenmenschlich unbefriedigend).
Zudem muss ich mich bei Gigs mit der gesamten Verkabelung und allen Einstellungen etc. beschäftigen, weil der Drummer schon mit seinem Set, seinen Mikros und seinem Vormischer beschäftigt ist und der Rest sich nicht einarbeitet und den bequemsten Weg geht. Deshalb haben sie bis jetzt den nötigen technischen Sachverstand noch gar nicht. Wenn Sie es dann doch mal versuchen, muss ich doch wieder eingreifen. Oft fühle ich mich mittlerweile sicherer wenn ich mich selbst um alles kümmere, da es für mich der einzige Weg ist sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Meinen Unmut darüber habe ich in der Band schon kund getan. Aber immerhin stehe ich ja mit auf der Bühne und will Unannehmlichkeiten ja auch in eigenem Intetesse vermeiden - also bin ich weiterhin Roady und Tontechniker. So war es schon auch so, dass ich auf der Bühne rumackern musste während der Rest sich am Buffet bedient, getrunken, gequatscht und geraucht hat und ich dann aber später mit leerem Magen spielen musste
. Hab' mich tierisch darüber aufgeregt; trotzdem passiert es - aber zumindest nicht in dieser Ausprägung - weiterhin. Aber was soll ich machen? Die Sachen einfach liegen lassen, die anderen auflaufen und den Gig sausen lassen?Wir haben so einige Gigs. Und es sind auch gute dabei. Dennoch bin ich oft frustriert und mit der Entwicklung nicht so glücklich. Offene Gespräche haben stattgefunden, aber geholfen hat es bisher nicht spürbar.
Wäre das für Euch ein Grund die Band zu verlassen?
(ups, merke gerade... ist lang geworden... Wer es bis hier geschafft hat zu lesen: nicht schlecht
)
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G
Gast68070
Guest
Kenne das genau.
Einer wird immer mehr machen wie andere.
Entweder du akzeptierst das oder wird's auf kurz oder lang
sowieso zur Trennung kommen.
Wenn du aber eh der Meinung ist hier findet keine Entwicklung statt solltest dir halt auch
überlegen ob es sich zu kämpfen lohnt
Einer wird immer mehr machen wie andere.
Entweder du akzeptierst das oder wird's auf kurz oder lang
sowieso zur Trennung kommen.
Wenn du aber eh der Meinung ist hier findet keine Entwicklung statt solltest dir halt auch
überlegen ob es sich zu kämpfen lohnt
wenn es für Dich nicht passt - besser heute als morgen. Aber sowas von.
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Yepp, weg da. ASAP!
Lange Zeit habe ich einfach die lockere Atmosphäre, spaßige Situationen und gute Gigs zum Anlass genommen doch immer dabei zu bleiben. Aber die immer wieder hochkommende Unzufriedenheit ist halt nicht auszublenden. Das Zwischenmenschliche leidet natürlich gelegentlich darunter und die Geduld wird regelmäßig auf die Probe gestellt. Auf der einen Seite täte es mir leid, auf der anderen bin ich auch offen für Neues...
. Auf der einen Seite täte es mir leid, auf der anderen bin ich auch offen für Neues...