IEM Home

[TheBass]

OK, daß die Stöpsel angenehm sitzen müssen, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren, mir ging es mehr um den Sound an sich, der selbst mit günstigeren Sennheiser IE6/40 Pro mMn besser sein wird als irgendwelche fremdbedienten Monitore, allein schon, weil man relativ exakt denselben Sound und Mix wie im Proberaum haben kann.

IEM sollte man erst mal im Proberaum testen, bevor man damit auf die Bühne geht. Und natürlich reicht auch erst mal nur per Kabel, nicht Funk. Funk braucht man nur, wenn man auf der Bühne ständig hin und her rennt. Man muss auch nicht gleich ein paar tausend Euros in angepasste Hörer stecken. Zum Erfahrung sammeln reicht auch ein geschlossener Kopfhörer mit guter Aussendämpfung. Ich nehme zum proben immer noch meinen Beyerdynamic DT770. Meinen angepassten IEM verwende ich meist erst zur Generalprobe.

Wenn Ihr von herkömmlicher Probe mit Amps auf IEM umstellt, habt Ihr eine völlig neue Probensituation. Damit muss man sich erst mal vertraut machen und damit umgehen lernen.

 

[electrostar]

… Z.B ist die Unterhaltungskultur anders, weil nur über Mikro kommuniziert wird. Wir haben aktuell noch Mischbetrieb. 2-3 mit 2 ohne IEM. Aber alle mit Mitspracherecht brauchen ein Mikro …

Und: Ich habe neulich eine Electro-Band gemischt. Da waren die Mikros auf der Bühne nur für Absprachen … und für Ansage dann auch mal laut. Sonst für‘s Publikum nicht hörbar. Die haben viel improvisiert…

 

[bb2005]

Was Stereomix / Auxe betrifft und wie ich schon einmal geschrieben habe:

Im Semi-Profi oder Amateurbereich sind häufig Behringer,- oder Midas Digi-Mixer im Einsatz.
Für Behringer XR 18 / Midas 18 gibt es das Behringer P 16 M über UItranetanschluss mit RJ 45 Kabel.
Ich habe das auch ( als auch das das Midas DP 48, das funktioniert aber erst für das Behringer X32 bzw. Midas M32) und kann mir meinen eigenen 16 Kanal Mix damit machen.
Für das Behringer X 32 kann das auch verwendet werden. Das Routing muss auf das P 16 M dann entsprechend angepasst werden.

Behringer X32 oder Midas M32 können zusätzlich mit dem Midas DP 48 IEM - Mixer = können sich 2 Musiker die Kanäle jeder für sich individuell zusammen stellen, betrieben werden.

Jeweils z. B. beim T: P 16 M = EUR 249 und DP 48 = EUR 455 ( da 2 individuelle Stereo Mixe möglich sind = relativiert sich das ) sind die finanziell nicht unerschwinglich wie Dante - Aviom etc. Zeug für professionelle Verleiher.
Ich habe Behringer und Midas und habe nur gute Erfahrungen damit gemacht.

Klar funktioniert eine Handy-App Lösung über die Auxe auch aber mit den vorgenannten IEM Mixern ist man um Welten flexibler und hat
für noch jeden Kanal einen EQ, Panning z.B. beim P 16 M und noch weitere Möglichkeiten beim Midas DP 48.

Das ist meine Erfahrung damit.

 

[TheBass]

Was Stereomix / Auxe betrifft und wie ich schon einmal geschrieben habe:

Im Semi-Profi oder Amateurbereich sind häufig Behringer,- oder Midas Digi-Mixer im Einsatz.
Für Behringer XR 18 / Midas 18 gibt es das Behringer P 16 M über UItranetanschluss mit RJ 45 Kabel.
Ich habe das auch ( als auch das das Midas DP 48, das funktioniert aber erst für das Behringer X32 bzw. Midas M32) und kann mir meinen eigenen 16 Kanal Mix damit machen.
Für das Behringer X 32 kann das auch verwendet werden. Das Routing muss auf das P 16 M dann entsprechend angepasst werden.

Behringer X32 oder Midas M32 können zusätzlich mit dem Midas DP 48 IEM - Mixer = können sich 2 Musiker die Kanäle jeder für sich individuell zusammen stellen, betrieben werden.

Jeweils z. B. beim T: P 16 M = EUR 249 und DP 48 = EUR 455 ( da 2 individuelle Stereo Mixe möglich sind = relativiert sich das ) sind die finanziell nicht unerschwinglich wie Dante - Aviom etc. Zeug für professionelle Verleiher.
Ich habe Behringer und Midas und habe nur gute Erfahrungen damit gemacht.

Klar funktioniert eine Handy-App Lösung über die Auxe auch aber mit den vorgenannten IEM Mixern ist man um Welten flexibler und hat
für noch jeden Kanal einen EQ, Panning z.B. beim P 16 M und noch weitere Möglichkeiten beim Midas DP 48.

Das ist meine Erfahrung damit.

Soweit ich informiert bin funktionieren die P16M aber nur mit Behringers Ultranet, letztendlich also nur mit Behringer Pulten und dem relativ teuren Midas. Oder unterstützen andere Hersteller das Ultranet auch?

 

[Aper]

Mal nach eurer Erfahrung ketzerisch gefragt:

Ist nicht selbst ein mäßiges IEM nicht besser als immer andere Bühnenmonitore/akustische Umgebungen/Tonmenschen?

Meine jetzige Band ist noch nicht so weit und auf nem Festival würd ich ohne Vorankündigung nicht nach nem IEM Mix fragen, gefühlt hätte ich aber selbst mit nem mäßigen Mix nen besseren Sound gehabt als mit den Monitoren/Amps auf der Bühne, die von den links und rechts stehenden Subs "unterstützt" wurden.

Ganz klares Ja von meiner Seite.
Habe ich am Wochenende wieder erlebt. Mit meinem LD U308 und den KZ ZS10 Pro bin ich weit von High-End entfernt, habe mich aber dennoch überall auf und vor der Bühne gut gehört, bin aber auch der einzige in der Kapelle mit IEM.

Und zur Umsetzbarkeit:
Einfach frühzeitig darauf drängen zu wissen wie viele Monitorwege es gibt, oder den Kontakt zum Tonmensch herstellen lassen um vorab in einen fünfminütigen Gespräch alles zu klären und den Mental Load vorab so gering wie möglich zu halten.
Oder eben direkt nach dem Get-In.
War bei mir nie ein Problem, mittlerweile läuft ja eh alles über aktive Monitore und sie Signalführung ist schnell ins IEM angesteckt. Allerdings spielen wir auch eher kleine Venues in reinen Hobbybereich.

 

[bb2005]

Soweit ich informiert bin funktionieren die P16M aber nur mit Behringers Ultranet, letztendlich also nur mit Behringer Pulten und dem relativ teuren Midas. Oder unterstützen andere Hersteller das Ultranet auch?

Ja das Ultranet ist eine reine Behringer / Midas Angelegenheit. Das Preis - Leistungsverhältnis von Behringer ist als sehr gut zu bezeichnen.
In unserer Coverband haben wir das XR 18, P16M und ich für mich noch den Behringer Toro Moog Taurus - Clone. Alles sehr zuverlässige Produkte und
finanziell keine keine Herausforderung.

Ein Verleiher den wir für Stadtfeste nehmen, macht das mit einem Behringer X32.

Midas ist hochwertiger in Bezug auf verwendete Bauteile etc. und daher auch teurer.
Der "bessere" Klang von Midas ist auf einer Konzertveranstaltung meiner Meinung nach nicht wahrnehmbar.
Für reine Coverbands auf Stadtfesten etc. ist Behringer vollkommen ausreichend.

Bei grossen Produktionen welche vermutlich die wenigsten hier bespielen, gibt es ohnehin separate IEM Mischplätze mit anderen Ansprüchen.
Da regelt keiner der Musiker mit Tabletts oder IEM Mixern wie Midas irgendetwas auf der Bühne selbst.

Ich komme mit der beschriebenen Lösung sehr gut klar und eben finanziell kein Abgrund.

 

[claudio]

Soweit ich informiert bin funktionieren die P16M aber nur mit Behringers Ultranet, letztendlich also nur mit Behringer Pulten und dem relativ teuren Midas. Oder unterstützen andere Hersteller das Ultranet auch?

meines Wissens nicht, Du hast Recht. Aber man kann eine P16i dazwischen hängen, dann hat man 16 analoge oder 2 Adat routen.

Ja das Ultranet ist eine reine Behringer / Midas Angelegenheit. Das Preis - Leistungsverhältnis von Behringer ist als sehr gut zu bezeichnen.
In unserer Coverband haben wir das XR 18, P16M und ich für mich noch den Behringer Toro Moog Taurus - Clone. Alles sehr zuverlässige Produkte und
finanziell keine keine Herausforderung.

Ich bin da nicht ganz Deiner Meinung. Die Behringer und Midas sind zweifellos gut und dabei mit interessanten Preisen, aber es gibt zwei Dinge die mich sehr stören. 1) Die günstigen Linien sind praktisch nicht auf- und abwärtskompatibel zu den teuren Linien, Ausnahme: Ultranet 2) Die User Interfaces sind je nach Linie sehr verschieden und teilweise nicht sehr benutzerfreundlich. Das hat wohl seinen historischen Grund, da Teile von Behringer und Midas (mit KT & TC, welche gute FX beisteuern) vor der Integration in die Music Tribe ja bereits bestanden und man - richtigerweise - nicht alles neu engineert.

Als A&H Fanboy (kann ich nicht abstreiten) gefällt mir der Ansatz der Briten viel besser, dass vom QU, SQ, CQ, Avensis bis dLive vieles auf- und abwärtskompatibel ist. Ausserdem sind die physischen als auch die virtuellen (Touch-) User Interfaces durch alle Linien sehr konsistent. Kennt man ein A&H Pult, kann man alle bedienen, vereinfacht gesagt (ich kann nix, deshalb bin ich vor 30 Jahren bei einem System gelandet, welches mir dabei hilft ... dabei geblieben, ohne was dazu zu lernen, oder so... ). Das war schon zu Analogzeiten so und wurde recht konsequent auch ins digitale Zeitalter geführt. Der Sprung von meinen ollen GL Schlitten zu QU und SQ war auch recht easy.

Die Preise relativieren sich daher auch, denn man kann eine günstigere Lösung kaufen und schrittweise upgraden, ohne dass man Peripherie mit jedem Upgrade Mal komplett neu kaufen muss.

 

[TheBass]

Ja das Ultranet ist eine reine Behringer / Midas Angelegenheit.

Damit ist das P16M für mich nicht nutzbar. In einer Band haben wird das Mackie DL1608, in einer anderen das Soundcraft UI24R. In einer dritten Band sind wir sogar noch voll auf dem analogen Trip. Da will der Keyboarder jetzt unbedingt ein gebrauchtes XR18 abgreifen. Der hat aber selber nur wenig Erfahrung in Soundtechnik, schon gar nicht digital. Ich glaube, der will einfach nur ein neues Spielzeug haben. Mal schauen ...

 

[SonicDomination]

Ich bin der Meinung, dass du IEM in einer Band v. a. dann nutzen solltest, wenn du das Equipment dazu selbst bringst. Also eben z. B. über die Behringer-Dinger oder per Analogsplit. Einen vernüftigen (Stereo-)Mix von Null vor Ort mit dem lokalen Tontechniker aufzubauen, dauert eher zu lang.

Bei und läuft es so, dass wir eh alles selbst dabei haben. Auf der Bühne haben wir zwei Yamaha RIO-Stageboxen, als Pult ein QL5 und wir greifen über die Yamaha-App in unsere Mixes ein. Das funktioniert seit Jahren hervorragend.

 

[toko42]

Mein Gitarrist schwört auf sein Soundcraft UI16, ich hab ein X32, das er aber ungern bedient.
Daß sich im Amateur/Semi-Profi Bereich klanglich beide nichts tun werden, möchte ich an der Stelle nicht diskutieren.
Es läuft also für die Besetzung auf Soundcraft raus inklusive der, was IEM angeht, geringeren Möglichkeiten.

Ich hab mir jetzt erstmal für sehr wenig Geld nen gebrauchten Splitter besorgt, damit wir mal in Ruhe testen können, ob das prinzipiell für uns funktioniert.

Wenn der Splitter qualitativ reicht, gut, wenn nicht, weiß man zumindest, an welcher Stelle noch mal Geld in die Hand zu nehmen ist...

Wie löst ihr das, wenn ihr zum Teil eigenes Zeug (nur) für IEM mitbringt?
Die wenigsten Pulte haben ja genügend Ausgänge, daß man alle Einzelsignale wieder zum FOH geben kann.

(Notiz für mich: X32 plus SD16 hätte genügend, ohne das Zeug samt Editor vor mir zu haben, wüßte ich allerdings nicht, ob das zu schalten wäre, ohne die IEM-Busse platt zu machen...)

 

[xroads]

Wie löst ihr das, wenn ihr zum Teil eigenes Zeug (nur) für IEM mitbringt?
Die wenigsten Pulte haben ja genügend Ausgänge, daß man alle Einzelsignale wieder zum FOH geben kann.

Wir machen das mit einer Splitbox im Rack; da gehen alle Signale rein, und der FOH Mann nimmt sich dann jeden Kanal von dort (meist steht daneben eine Stagebox, die man 1:1 verkabeln kann). Der andere Ausgang der Splitbox geht in unseren Monitormixer, der auf der Bühne bleibt.
Wir hatten damit erst einmal ein Problem, in einem etwas zwielichtigen Club...der Mischmann wollte alles per Mikro abnehmen ("Jungs, wo
sind Eure Amps??")

 

[TheBass]

Ich bin der Meinung, dass du IEM in einer Band v. a. dann nutzen solltest, wenn du das Equipment dazu selbst bringst.

Da wir bis auf wenige Ausnahmen über unseren eigenen Kram spielen und einen eigenen Soundmann haben, ist das normalerweise der Fall. Ansonsten versuche ich die Soundleute möglichst schon ein, zwei Wochen vor dem Auftritt zu kontaktieren und die Technik abzusprechen. Das klappt eigentlich auch immer. Ich bin da eher der Typ manischer Kontrollfreak und hasse "Überraschungen" beim Auftritt.

 

[toko42]

Splitter-Modell?

Wir machen das mit einer Splitbox im Rack; da gehen alle Signale rein, und der FOH Mann nimmt sich dann jeden Kanal von dort (meist steht daneben eine Stagebox, die man 1:1 verkabeln kann). Der andere Ausgang der Splitbox geht in unseren Monitormixer, der auf der Bühne bleibt.
Wir hatten damit erst einmal ein Problem, in einem etwas zwielichtigen Club...der Mischmann wollte alles per Mikro abnehmen ("Jungs, wo
sind Eure Amps??")

 

[xroads]

Splitter-Modell?

...da muss ich tatsächlich passen, und bei der nächsten Probe mal ins Rack schauen...

 

[SonicDomination]

Da wir bis auf wenige Ausnahmen über unseren eigenen Kram spielen und einen eigenen Soundmann haben, ist das normalerweise der Fall. Ansonsten versuche ich die Soundleute möglichst schon ein, zwei Wochen vor dem Auftritt zu kontaktieren und die Technik abzusprechen. Das klappt eigentlich auch immer. Ich bin da eher der Typ manischer Kontrollfreak und hasse "Überraschungen" beim Auftritt.

Das kann durchaus gut funktionieren, gerade in Clubs, wenn genug Zeit für Setup & Soundcheck ist. Bei Festivals mit ganz kurzen Umbauzeiten blieb nie wirklich genug Zeit für einen guten IEM-Sound mit Fremdmaterial und Fremdtechniker, auch wenn dedizierte Monitormischer da waren.

 

[TheBass]

Das kann durchaus gut funktionieren, gerade in Clubs, wenn genug Zeit für Setup & Soundcheck ist. Bei Festivals mit ganz kurzen Umbauzeiten blieb nie wirklich genug Zeit für einen guten IEM-Sound mit Fremdmaterial und Fremdtechniker, auch wenn dedizierte Monitormischer da waren.

Bei uns läuft das meist nach dem Prinzip "Schau'n wir mal". M.a.W.: wir bereiten uns eigentlich immer darauf vor, dass IEM nicht klappt, weil zuwenig Zeit ist, weil die Soundcrew vor Ort keinen Bock oder keine Ahnung hat etc. Für mich heisst das z.B., dass ich meinen Bassbrüllwürfel natürlich trotzdem immer als Backup dabei habe, auch wenn alles für IEM geplant wurde. Aber ich bleibe Optimist; IEM klappt immer öfter

 

[cfortner]

Wir haben ein IEM-Rack mit Splittern vor den XLR-Eingängen des X32R.

So gehen alle Mics in die Splitter und bekommen ggf. Phantompower vom X32R, der FoH bekommt dann den zweiten Ausgang des Splitters, also das nackte Mikrofonsignal.

Das funktioniert mit 16 Signalen einwandfrei, so könnten wir, bis auf Voc und Drums, eine silent stage bekommen.

Ein Problem: Das (akustische) Schlagzeug ist auf manchen Bühnen so laut, dass die Musiker, die keine angepassten Hörer haben, nicht ihren gewohnten Mix aus dem grosszügigen und akustisch recht guten Üraum haben und wild auf ihren iPads rumkurbeln. Besser wird es dadurch nicht.

Ausserdem hat man in den Voc-Mics ein stärkeres Bleed-Signal der Drums, da im Üraum die Sänger gegenüber dem Schlagzeug stehen und nicht davor wie auf der Bühne.

Mein Fazit: Komplett-Inear für die ganze Band ist entweder auf sehr grossen Bühnen oder ohne akustisches Schlagzeug bzw. andere Lärmquellen sinnvoll.

Einen identischen Sound zum Üraum zu erwarten, ist meist illusorisch, viele technisch unbeleckte Musiker sind damit oft überfordert.

 

[toko42]

Welches Splitter-Modell?

Habt ihr schon mal Plexiglas probiert?
Einer meiner Drummer hat sich und dann mir sowas aus billigem Baumarktplexi mit Gaffa und ein paar Füsschen gemacht, hat keine 60 € für 1m x 1,5m gekostet.

Ganz sicher!

Mein Sänger/Gitarrist tanzt um das Thema rum, war weder mit einem Hearsafe 15-4, den ich nach Kauf eines 15-2 noch liegen hatte, noch mit dem 15-4 zufrieden, hat aber auch nur "normale" Otoplastiken (ich mittlerweile für genau den Zweck Conchas).

Was zur Folge hat, daß weil er genau einen Monitor (meine Dynacord) hat, auf den relativ kleinen Gigs nur er einen Monitor hat, weil wir uns einfach nicht die Zeit nehmen, zumindest für mich IEM einzurichten...

Wir haben ein IEM-Rack mit Splittern vor den XLR-Eingängen des X32R.

Ein Problem: Das (akustische) Schlagzeug ist auf manchen Bühnen so laut,

Einen identischen Sound zum Üraum zu erwarten, ist meist illusorisch, viele technisch unbeleckte Musiker sind damit oft überfordert.

 

[TheBass]

Einen identischen Sound zum Üraum zu erwarten, ist meist illusorisch, viele technisch unbeleckte Musiker sind damit oft überfordert.

Hatte ich ja schon weiter oben geschrieben; IEM muss man bei den Proben üben. Man muss sich ganz neu auf den Bandsound einstellen, alles klingt plötzlich ganz anders. Wenn man das nur live und zum ersten Mal macht, geht's ziemlich sicher schief.

 

[cfortner]

Wir haben die Art S8, teuer, aber gut.