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Hybrid-Amps stellen m.E. ein gutes "Mittelding" zwischen den tlw. sauschweren Vollröhren und den leichteren Transen dar. Ob sie nun das NonPlusUltra sind, na ja, das muss jeder selbst entscheiden. M.E. liegt der "Erfolg" der Hybriden auch darin begründet, weil sie relativ günstig waren/sind.
Meine "Bassistenkarriere" begann mit einem geliehenen Ampeg SVT CL. Somit waren meine Soundvorstellungen bis in alle Ewigkeiten verdorben. Irgendwann (nach doch recht langer Zeit...) musste ich den Amp wieder zurückgeben und machte mich auf die Suche nach einem eigenen Amp. Natürlich aus finanzieller Not heraus, schaute ich mich viel bei den HybridAmps um, denn ganz auf Röhre wollte ich nicht verzichten.
Oh man, es gibt durchaus einige Hybridamps, die die Röhre in der Vorstufe rein aus Marketing-Zwecken erwähnen. Ein gutes Beispiel hierfür ist m.E. der Hartke LH500. Ein wirklich sehr guter Amp, aber sorry, ich höre da nirgends eine Röhre.
Der hier bereits erwähnte Marshall MB450H dagegen ist schon ein gutes Beispiel dafür, wie so eine einzige Röhre in der Vorstufe klingen kann. Der Amp ist wirklich zu Unrecht sooo unbekannt/unbeliebt.
Ich habe einen Sunn1200s besessen. Das Teil ist m.E. einfach nur überdimensioniert. Man spürt förmlich, dass der Amp eigentlich nur im Standgas tuckert und trotzdem die Bude auseinanderfällt. So wirklich röhrig kann er m.E. nicht. Der Overdrive-Channel war jetzt auch nicht sooo mein Ding, klang dann doch eher nach Bodentreter mit Röhre.
Meinem Warwick TubePath habe ich lange hinterher getrauert. Das Teil klang wirklich gut und konnte richtig schön röhren. Dank zuschaltbarer EL84 klang der sogar verdammt fett nach Vollröhre.
Lange bin ich z.B. bei einem Ampeg SVT3Pro geblieben, dann habe ich ihn zugunsten einer Preamp/Endstufen Racklösung wieder verkauft.
Ansonsten spiele ich immer wieder neben meinen Vollröhren sehr gerne eine Kombination aus einer leistungsstarken Endstufe (momentan Synq Audio 2k2) und einem (oder mehreren) Preamps (meistens mit Röhre...siehe Signatur). Momentan:
Der Fender TBP-1 ist für den Grundsound zuständig, den SWR IOD nutze ich im schaltbaren FX des Fenders nur als Overdrive. Der TBP ist im Prinzip immer im Rack. Wenn dann tausche ich den zweiten Preamp gerne mal aus, z.B. gegen einen Ampeg SVP Pro oder SVT-IIP. So erhalte ich die Möglichkeit, zwischen einem fetten bassigen Grundsound (Fender TBP) oder einem spritzigen Mitten-betonten Sound (Ampeg) zu wechseln.
Sorry, doch man kann auch einen total mumpfigen Sound einstellen. Sooo intuitiv finde ich den gar nicht, zumal der EQ auch keine gewohnte "Neutralstellung" bietet. Ich habe recht lange gebraucht, um einen brauchbaren Sound zu zaubern, ohne dass die ganze Bude zugedröhnt wird. Letztendlich bin ich dabei gelandet, dass ich die Bässe komplett auf Null drehe...
Ansonsten, ja, der Streamliner ist wirklich ein sehr gut klingender Amp.
Meine "Bassistenkarriere" begann mit einem geliehenen Ampeg SVT CL. Somit waren meine Soundvorstellungen bis in alle Ewigkeiten verdorben. Irgendwann (nach doch recht langer Zeit...) musste ich den Amp wieder zurückgeben und machte mich auf die Suche nach einem eigenen Amp. Natürlich aus finanzieller Not heraus, schaute ich mich viel bei den HybridAmps um, denn ganz auf Röhre wollte ich nicht verzichten.
Oh man, es gibt durchaus einige Hybridamps, die die Röhre in der Vorstufe rein aus Marketing-Zwecken erwähnen. Ein gutes Beispiel hierfür ist m.E. der Hartke LH500. Ein wirklich sehr guter Amp, aber sorry, ich höre da nirgends eine Röhre.
Der hier bereits erwähnte Marshall MB450H dagegen ist schon ein gutes Beispiel dafür, wie so eine einzige Röhre in der Vorstufe klingen kann. Der Amp ist wirklich zu Unrecht sooo unbekannt/unbeliebt.
Ich habe einen Sunn1200s besessen. Das Teil ist m.E. einfach nur überdimensioniert. Man spürt förmlich, dass der Amp eigentlich nur im Standgas tuckert und trotzdem die Bude auseinanderfällt. So wirklich röhrig kann er m.E. nicht. Der Overdrive-Channel war jetzt auch nicht sooo mein Ding, klang dann doch eher nach Bodentreter mit Röhre.
Meinem Warwick TubePath habe ich lange hinterher getrauert. Das Teil klang wirklich gut und konnte richtig schön röhren. Dank zuschaltbarer EL84 klang der sogar verdammt fett nach Vollröhre.
Lange bin ich z.B. bei einem Ampeg SVT3Pro geblieben, dann habe ich ihn zugunsten einer Preamp/Endstufen Racklösung wieder verkauft.
Ansonsten spiele ich immer wieder neben meinen Vollröhren sehr gerne eine Kombination aus einer leistungsstarken Endstufe (momentan Synq Audio 2k2) und einem (oder mehreren) Preamps (meistens mit Röhre...siehe Signatur). Momentan:
Der Fender TBP-1 ist für den Grundsound zuständig, den SWR IOD nutze ich im schaltbaren FX des Fenders nur als Overdrive. Der TBP ist im Prinzip immer im Rack. Wenn dann tausche ich den zweiten Preamp gerne mal aus, z.B. gegen einen Ampeg SVP Pro oder SVT-IIP. So erhalte ich die Möglichkeit, zwischen einem fetten bassigen Grundsound (Fender TBP) oder einem spritzigen Mitten-betonten Sound (Ampeg) zu wechseln.
Sorry, doch man kann auch einen total mumpfigen Sound einstellen. Sooo intuitiv finde ich den gar nicht, zumal der EQ auch keine gewohnte "Neutralstellung" bietet. Ich habe recht lange gebraucht, um einen brauchbaren Sound zu zaubern, ohne dass die ganze Bude zugedröhnt wird. Letztendlich bin ich dabei gelandet, dass ich die Bässe komplett auf Null drehe...
Ansonsten, ja, der Streamliner ist wirklich ein sehr gut klingender Amp.
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Gast60969
Guest
@ Disssa: Das ist doch mal eine schöne Anlage. Auch mit Deinen alternativen Vorstufen, Respekt. Ich arbeite daran. Falls Du mal die Anlage verramschen willst sag Bescheid 
Sorry, aber solche Sprüche halt ich für bescheuert. Ich halte es auch für bescheuert, wenn jemand bei einer Frage nach einem Amp auf den Vorschlag von einem Solchen mit 500 Watt nur einen Satz in den Ring wirft: "100 Watt sind genug." Auf die Frage, wie man denn auf den dürren Ast kommt, heist es dann: "Röhrenwatt".
Es gab eine Zeit, da hat mir in einer Punkband mit einem lauten Drummer und zwei Fender Twin Reverb mein GallienKrueger 200 MB mit meiner geschlossenen 410''-Box ausgereicht. Heute will ich keinen Amp mehr, der dauernd an der absoluten Leistungsgrenze läuft. Ende.
Schon mal in nem Auto mit mehr als 300 PS gesessen, obwohl das heutzutage bei dem Verkehrsaufkommen auch nicht mehr zeitgemäß ist? Man muß nicht mit Vollgas fahren, kann aber entspannt und schnell überholen, wenn man will.
Man kommt aber auch mit nem 70 PS-Wagen an jedem Lastzug vorbei, mit aufgestellten Nackenhaaren und Angstschweiß auf der Stirn.
Genau so verhält sich das mit meinen grossen Amps, ganz ohne Angstschweiss. Bei der Coverband reichen mir die 500 Watt vom TMax dicke. Da hab ichs auch "nur" mit einem Marshall 50-Watt-Combo + 212'' Extension-Cab und einem AxeFX 1 + Marshall 90-Watt - Endstufe und 212''-Cab zu tun.
Bei den anderen beiden Bands brauch ich ein paar Watt (und ein paar cm² Membranfläche
) mehr. Denn zum Einen haben da 2 Gitarristen jeweils 2 Fullstacks mit 120 Watt High Gain-Amps oben drauf, Das Schöne an dem immensen Angebot von Bässen, Amps und Boxen auf dem Markt ist das, dass jeder Bassist sich für seine Bedürfnisse so ausrüsten kann, wie er es für richtig hält, wie es der jeweilige Einsatzzweck fordert. Darüber muß man nicht diskutieren.
Jede Diskussion darüber halte ich für schweren Bassismus, der sofort dem zuständigen Auschuss für Menschenrechte bei der der UN gemeldet gehört. Dann gibts Sanktionen, vielleicht ein Saitenembargo oder einen Erstschlag gegen die Boxen, so dass man dann gezwungen ist mit einer 110'' zu spielen. Also, vorsicht, das Eis ist dünn.....
Da kann man auch lange bei bleiben. Dieser Amp ist für mein Gefühl auch viel zu wenig beachtet. Mehr Röhrenton kann man in 600 Gebrauchteuro und 13 KG nicht unterbringen.
Die Architektur dieses Amps steht wie keine zweite für die Hybrid-Idee.
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Gast68070
Guest
Ja eben.....jeder wie ers brauchtDas Schöne an dem immensen Angebot von Bässen, Amps und Boxen auf dem Markt ist das, dass jeder Bassist sich für seine Bedürfnisse so ausrüsten kann, wie er es für richtig hält, wie es der jeweilige Einsatzzweck fordert. Darüber muß man nicht diskutieren.
Ich hab in beiden Kanälen eine JJ 5751 werkeln - pinkompatibel/"baugleich" 12ax7, aber weniger Gain.-> Man kann den Gain/CH1 ein bisschen weiter aufdrehen, wodurch das Signal ein bißchen "luftiger" und weniger belegt klingt. Davor war´s eher so, also ob ich den Laustärkeregler am Bass auf 1/10 hatte - mir fehlte da dieses gewisse etwas.
Mit verschiedenen Röhren lässt sich, wenn das Schaltungsdesign es zulässt, der Sound ganz gut beeinflussen.
@dissa: Mit der richtigen Röhre im 2.Kanal des 1200er klingt der Overdrive, meiner Meinung nach, überhaupt nicht nach Zerre aus der Dose. Aber jeder hat ja seine Vorstellung von SEINEM Sound.
schafhalter
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Gefällt mir, obwohl Carvin für kleine Sachen? Ich war mit meinem noch nie in der Verlegenheit, den Master höher als 11:00 drehen zu müssen ...
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Gast60969
Guest
Sei doch nicht immer gleich eingeschnappt Kong. Der Cold Prepy ist ein netter Kerl und hat noch nie jemand was "abgesprochen". Er ist glaube ich Kurpfälzer und "Wers brauch" heißt im Mittelhochdeutsch: "Schöne Anlage aber für mich sind meine 500 Watt mit meiner FMC Box ausreichend".
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Gast68070
Guest
Loga.....jawoll ja so war des gemeint
Aber ich verstehe auch Kong.
Bekomm des ja auch "drüben" mit.
Sobald jemand etwas mehr als üblich hat gibts teils dumme Kommentare.
Ich brauch solche Trümmer nicht......wers schleppen mag und des Zeug so brauch soll sichs
holen.......un nu is gut......Proscht
so war des gemeintAber ich verstehe auch Kong.
Bekomm des ja auch "drüben" mit.
Sobald jemand etwas mehr als üblich hat gibts teils dumme Kommentare.
Ich brauch solche Trümmer nicht......wers schleppen mag und des Zeug so brauch soll sichs
holen.......un nu is gut......Proscht
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Gast42054
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ja klar
der Carvin tuts nicht nur für kleine Sachen. Ich spiel ab und an mit so Kandidaten da nehm ich dann den MESA M6 (sicherheitshalber )
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Naja, bei der Leistungsdiskussion stelle ich mir die Frage - bringt es mir etwas wenn ich weniger habe? Ist's leicher, klingt's besser, ist's günstiger, hab ich weniger Lüftergeräusche? Wenn das alles mit "nein" oder nur unbefriedigend zu beantworten ist, was schadets dann mehr zu haben? Die Synq 3k6 hat praktische Eingangsimpedanzen, dass auch mit einem nicht allzu aufgedrehten Preamp da wirklich fetter Sound rauskommt. Ich sag euch, das schiebt deutlich anders als ich bei anderen Endstufen gehört habe. Vielleicht nicht mal von der Leistung abhängig, aber das Ding schiebt wirklich echt krass.
Natürlich wäre Membranfläche auch etwas tolles. Aber wer schenkt mir nen VW T5? Zu viert mit zwei Autos an den Gig nur weil man so riesen Trümmer am Start hat ist ja wohl auch doof.
Wir bringen 4 Leute plus Equipment (Drums mit riesiger Bassdrum und 2 grossen Toms, Bass mit 410 und 112 und Rack und Fussboard, Gitarre mit Amp, Fussboard und 212) in den Opel Combo. Schon genug schlimm wenn einer fahren muss!
Zurück zu den Hybriden!
Eigentlich fände ich es spannend wenn Firmen wie DV Mark, welche ja einen 120W Röhrenamp für Gitten um die 10kg herausgegeben haben. Leider lief das Zeugs ganz und gar nicht. Aber wie die auf 10kg kommen wäre doch schon noch interessant.
Natürlich wäre Membranfläche auch etwas tolles. Aber wer schenkt mir nen VW T5? Zu viert mit zwei Autos an den Gig nur weil man so riesen Trümmer am Start hat ist ja wohl auch doof.
Wir bringen 4 Leute plus Equipment (Drums mit riesiger Bassdrum und 2 grossen Toms, Bass mit 410 und 112 und Rack und Fussboard, Gitarre mit Amp, Fussboard und 212) in den Opel Combo. Schon genug schlimm wenn einer fahren muss!
Zurück zu den Hybriden!
Eigentlich fände ich es spannend wenn Firmen wie DV Mark, welche ja einen 120W Röhrenamp für Gitten um die 10kg herausgegeben haben. Leider lief das Zeugs ganz und gar nicht. Aber wie die auf 10kg kommen wäre doch schon noch interessant.
der_knorker
Precifizierter
Nachdem sich ja gestern mein MyWatt während der Probe verabschiedet hat, habe ich mal wieder auf mein Ersatzbesteck zurückgegriffen und den HK Fortress mit der Alto D1 rausgekramt.
Ich muss sagen vom Sound her finde ich den Röhren-Kanal vom Fortress immer noch recht ansprechend, aber im direkten Vergleich zum MyWatt hat mir da doch ein bisschen die Durchsetzungsfähigkeit und der richtige Punch gefehlt...irgendwie fehlten mir da die schönen knackigen Höhen und auch untenrum war's ein bisschen matschiger.
Aber alleine vom Gewicht und Platz liegen natürlich Welten zwischen der Fortress+Alto Lösung und dem Röhringer...
Ich finde beide Lösungen recht gut und bin grundsätzlich auch ein Hybrid-Freund, aber wenn ich die Wahl habe, dann greife ich doch lieber zum Vollbesteck auch wenn der Rücken beim Schleppen drunter leiden muss
Ich muss sagen vom Sound her finde ich den Röhren-Kanal vom Fortress immer noch recht ansprechend, aber im direkten Vergleich zum MyWatt hat mir da doch ein bisschen die Durchsetzungsfähigkeit und der richtige Punch gefehlt...irgendwie fehlten mir da die schönen knackigen Höhen und auch untenrum war's ein bisschen matschiger.
Aber alleine vom Gewicht und Platz liegen natürlich Welten zwischen der Fortress+Alto Lösung und dem Röhringer...
Ich finde beide Lösungen recht gut und bin grundsätzlich auch ein Hybrid-Freund, aber wenn ich die Wahl habe, dann greife ich doch lieber zum Vollbesteck
auch wenn der Rücken beim Schleppen drunter leiden muss Loga.....jawoll ja
Aber ich verstehe auch Kong.
Bekomm des ja auch "drüben" mit.
Sobald jemand etwas mehr als üblich hat gibts teils dumme Kommentare.
Ich brauch solche Trümmer nicht......wers schleppen mag und des Zeug so brauch soll sichs
holen.......un nu is gut......Proscht
Sorry, aber solche Sprüche halt ich für bescheuert. Ich halte es auch für bescheuert, wenn jemand bei einer Frage nach einem Amp auf den Vorschlag von einem Solchen mit 500 Watt nur einen Satz in den Ring wirft: "100 Watt sind genug." Auf die Frage, wie man denn auf den dürren Ast kommt, heist es dann: "Röhrenwatt".
Jede Diskussion darüber halte ich für schweren Bassismus, der sofort dem zuständigen Auschuss für Menschenrechte bei der der UN gemeldet gehört. Dann gibts Sanktionen, vielleicht ein Saitenembargo oder einen Erstschlag gegen die Boxen, so dass man dann gezwungen ist mit einer 110'' zu spielen. Also, vorsicht, das Eis ist dünn.....
Warum eingeschnappt? Man mache sich bitte noch mal die Mühe und lese den letzten Absatz meines Beitrages. Damit niemand suchen muß, hab ich die wichtigen Teile gleich hier 'reingeteilt, und zwar den Anfang und das Ende.
Den Anfang, weil ich einfach genug habe von Leistungsdiskussionen. Wie oft hab ich bei dementsprechenden Threads geschrieben, dass ich mich mit den Bassisten freue, die Ihr Sound-Nirvana mit einem kleinen, leichten, 200-Watt-Amp gefunden haben, um dann zu hören zu bekommen, dass niemand jemals so viel Leistung braucht und ich mit meinen "unmodernen, viiiiel zu schweren Eisenhäufen" eh falsch gewickelt bin und den Zug verpasst hätte. Von Leuten, die halb so alt sind wie ich und nur einen Bruchteil der Gigs in bedeutend kleineren Venues gespielt haben.
Den Schlussabsatz, denn ich hoffte, er zeigt nochmals, dass ich in keiner Weise wegen Prepys Satz eingeschnappt war. Was besseres als "Bassismus" und "Saiten-Embargo" ist mir nicht eingefallen, um die Laune zu zeigen, mit der ich den Beitrag geschrieben habe.
Zu meiner Volksgruppe hätte ein "Leck mich am Arsch" als Antwort auch gepasst, denn ich bin ein "wackrer Schwabe" aus Baden-Würtemberg. Bei uns gilt leck mich am Arsch nicht als Beleidigung, sondern als Aufforderung, der niemand nachzukommen braucht. Auch gegenüber Polizeibeamten.
Also, macht Euch keine Sorgen um mich. Zum einen vertrag ich schon nen Stiefel, zum anderen mein ich es nicht immer ganz so bierernst.
@Calo, Du schuldest mir Geld. Schleich Dich.
G
Gast42054
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@Calo, Du schuldest mir Geld. Schleich Dich.
häh ??? den Witz versteh ich nicht? oder hast du die Jogginghose verbrannt ?
G
Gast60969
Guest
Also, macht Euch keine Sorgen um mich. Zum einen vertrag ich schon nen Stiefel, zum anderen mein ich es nicht immer ganz so bierernst.
Jetzt nehmen wir mal die "alten Säcke" für ernst und es ist auch nicht recht
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