ja, für 3-5% der Kundschaft, mal hochgegriffen.
der bassmaster war eigentlich klasse. endstufensound auf kleinstem raum. ein guter di-ausgang, bissl bessere routingmöglichkeiten und passt schon. billige digiendstufen gibt es zu hauf. vorstufe würde völlig reichen. aber, diese endstufenschaltung mit der röhre-das wäre pflicht,
Richtig...Massenware kann ich jederzeit...überall.....
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Wenn H&K was bringen möchte, was mal etwas besonderes wäre...
Einen 150W Mini-Bassamp, den man auch mit (externen) Akku betreiben kann. Da warte ich schon ewige Jahre darauf....
... im Sommer merke ich es immer wieder. Meine beiden PJB Briefcase sind nicht immer ideal. Und ständig den Amp (der eigenen viel zu groß ist) ausbauen, nervt...
Der GR Bass Akkuamp ist knapp dran vorbei, gibt aber ansonsten nix auf dem Markt.
Wenn es kein akkufähiger Bassamp ist, kein Problem. Dann bitte einfach eine akkufähige Endstufe, die dem nahe kommt. Ohne Schnörkel, usw...
Einen 150W Mini-Bassamp, den man auch mit (externen) Akku betreiben kann. Da warte ich schon ewige Jahre darauf....
... im Sommer merke ich es immer wieder. Meine beiden PJB Briefcase sind nicht immer ideal. Und ständig den Amp (der eigenen viel zu groß ist) ausbauen, nervt...
Der GR Bass Akkuamp ist knapp dran vorbei, gibt aber ansonsten nix auf dem Markt.
Wenn es kein akkufähiger Bassamp ist, kein Problem. Dann bitte einfach eine akkufähige Endstufe, die dem nahe kommt. Ohne Schnörkel, usw...
Tja. Solche Träume werden halt am Preis scheitern, nicht an der Physik.
Du musst nur einen ausreichend fetten und laststabilen Akku nehmen und ein Schaltnetzteil, das Dir die Spannung und Strom für Impulsspitzen für eine derartige Endstufe bringt. Industrie-Hersteller wüsste ich mindestens 4
Mit so einem Konzept ließe sich klein und leicht vielleicht noch realisieren.
Dann noch für kleine Stückzahlen und die Preiskalkulation kann beginnen.
Andernfalls beschäftige Dich mit ELA-Technik-Schaltungskonzepten, die auch mit 12 oder 24V-Batterie im Havariefall auskommen muss. Der Preis wird Dich erstaunen, und wenn mit 2 Trafos realisiert, dann das Gewicht. Typischerweise ab 12kg aufwärts.
..mal bei TOA oder Monacor schauen.
Ergo: Traum Richtung H&K ausgeträumt
Du musst nur einen ausreichend fetten und laststabilen Akku nehmen und ein Schaltnetzteil, das Dir die Spannung und Strom für Impulsspitzen für eine derartige Endstufe bringt. Industrie-Hersteller wüsste ich mindestens 4
Mit so einem Konzept ließe sich klein und leicht vielleicht noch realisieren.
Dann noch für kleine Stückzahlen und die Preiskalkulation kann beginnen.
Andernfalls beschäftige Dich mit ELA-Technik-Schaltungskonzepten, die auch mit 12 oder 24V-Batterie im Havariefall auskommen muss. Der Preis wird Dich erstaunen, und wenn mit 2 Trafos realisiert, dann das Gewicht. Typischerweise ab 12kg aufwärts.
..mal bei TOA oder Monacor schauen.
Ergo: Traum Richtung H&K ausgeträumt
Zuletzt bearbeitet:
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Und warum konnte(!) es Phil Jones? Und warum kann es GR Bass? Warum kann es GSS? Und warum gibt es mittlerweile einige sehr leistungsfähige Akku-PAs und Akustikcombos, die mit der richtigen Box 100% bassgerecht wären?
Ich hab keine Lust mehr mir anzuhören "zu teuer, zu schwer, zu irgendwas,..." , wenn es für andere Instrumente sowas mittlerweile schon zu Hauf auf dem Markt gibt....
Nur bringt keiner eine ganz einfache kleine Endstufe auf den Markt, bzw außer GR Bass und GSS auch niemand ein Basstop.
Meine beiden Phil Jones Briefcase liefern jeweils 110W an 4 Ohm und laufen mit billigen 12V-Akkus gut 4h lang.
Der Briefcase Ultimate lieferte sogar 150W/200W ab. Beide werden aber nicht mehr gebaut und leider gab es den Amp nie als Top.
Den DoubleFour (2x35W) konnte man früher mit 20V-Laptop-Akku betreiben. Dummerweise aber auch nur den Combo.
GR Bass verkauft ein 50W Basshead, was schonmal ein Anfang ist. Aber mit eingebautem Akku. Ich hätte aber gerne die Möglichkeit, einen externen Akku anzuschließen...
Einzig GSS bietet was an, was ich oben vergessen hatte zu erwähnen...
https://www.guitarsoundsystems.com/...100-mini-power-amp-basse-100-watt-c2x23738441
https://www.guitarsoundsystems.com/...pour-mini-amplis-basse-gss-7s35v2-c2x18344479
100W Bassamp mit externem Akku. Leider kein Standard-Akku, wie ich es sehe. Das würde die Sache sonst noch viel interessanter machen...
O.k.
Ich bin ja auch von 150W ausgegangen.
50W usw mit 20V+ Laptopnetzteil sind ja kein Problem dank Merus ma12070 und TI-Chips.
Und der Briefcase 150W war dann entweder zu teuer oder zu komplex.
Ich habe ja oben nur dargestellt, welche Überlegungen es erfordert, mit 12 oder 24V Batteriespannungen eine vernünftige Stromversorgung für Amps mit Leistung zu versorgen
Und der GSS 100W läuft mit 35V. Klar. Das ist plausibel und rechnerisch nachvollziehbar, weil Brückenschaltung. Daher auch der günstige Preis. Und mit 35V- SNT aus 230V Netz auch kein Problem.
Aber mit Batterien: praktikabel? 3x12V-Batterien haben voll geladen gut 40V, also scheidet das aus. Also bleiben nur 2 x 12V-Akkus und dann ist nix mit 100W.
Beruflich habe ich halt u.a. auch mit Stromversorgungen,von klein bis richtig dick und groß zu tun. Daher mein etwas detaillierter Blickwinkel
Ich bin ja auch von 150W ausgegangen.
50W usw mit 20V+ Laptopnetzteil sind ja kein Problem dank Merus ma12070 und TI-Chips.
Und der Briefcase 150W war dann entweder zu teuer oder zu komplex.
Ich habe ja oben nur dargestellt, welche Überlegungen es erfordert, mit 12 oder 24V Batteriespannungen eine vernünftige Stromversorgung für Amps mit Leistung zu versorgen
Und der GSS 100W läuft mit 35V. Klar. Das ist plausibel und rechnerisch nachvollziehbar, weil Brückenschaltung. Daher auch der günstige Preis. Und mit 35V- SNT aus 230V Netz auch kein Problem.
Aber mit Batterien: praktikabel? 3x12V-Batterien haben voll geladen gut 40V, also scheidet das aus. Also bleiben nur 2 x 12V-Akkus und dann ist nix mit 100W.
Beruflich habe ich halt u.a. auch mit Stromversorgungen,von klein bis richtig dick und groß zu tun. Daher mein etwas detaillierter Blickwinkel
Zuletzt bearbeitet:
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Machbar ist das alles, nur eben mit deutlich erhöhtem Aufwand verbunden. Entweder durch sinnvoll ausgelegte Hochsetzsteller (besserer wirkunsggrad als inverswandler) oder stromgetriebene endstufen im gegensatz zu konventionellen spannungsgetriebenen.
Bedeutet halt mehr R&D, ergo finanziellen Aufwand.
Im KFZ ist's ja auch möglich, da hat man nur eben quasi unlimitiert Strom zur Verfügung (Lichtmaschine und Bleiakku als Puffer).
Die Krux ist eben der Wirkungsgrad am Lautsprecher. Selbst wenn Endstufe und Netzteil bei 90-95% arbeiten, verbrät die Pappe 95% der Leistung in Wärme und schmutzige Gedanken. Man sieht am E-Auto ja, in welchem Verhältnis Akkuvolumen, Laufzeit und Leistung stehen.
Bedeutet halt mehr R&D, ergo finanziellen Aufwand.
Im KFZ ist's ja auch möglich, da hat man nur eben quasi unlimitiert Strom zur Verfügung (Lichtmaschine und Bleiakku als Puffer).
Die Krux ist eben der Wirkungsgrad am Lautsprecher. Selbst wenn Endstufe und Netzteil bei 90-95% arbeiten, verbrät die Pappe 95% der Leistung in Wärme und schmutzige Gedanken. Man sieht am E-Auto ja, in welchem Verhältnis Akkuvolumen, Laufzeit und Leistung stehen.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Wie gesagt, wenn man schaut, was andere Hersteller so treiben...
Z.B. mit Makita Akkus einen Combo antreiben, usw...
Ich denke, der 50W bis 100W Bassamp ist keine Utopie...
Und Topteil deshalb, weil ich dann jede Box verwenden kann. Was nützt mir mein 2x5" Briefcase, wenn ich auf freiem Raum gegen ein Minidrumset anspielen soll...? Auch 2 Briefcase sind da am Limit. Und für den Preis von 2 Briefcase könnte ich mir schon was ganz anderes kaufen...
Bisher bleibt also nur der Ausbau der Amps aus dem Briefcase und die beiden Alternativen GSS und GR Bass.... ziemlich dünn eigentlich...
Zuletzt bearbeitet:
Die haben doch diese Move 8. Das in Verbindung mit ner Bassvorstufe als Topteil ausgekoppelt geht doch genau in die Richtung.
Ich hab das Teil und hänge mir da zur Klangformung mein B7K davor, damit bin ich schonmal sehr zufrieden
haebbe58
Schwabassist
Naja, HK fragt ja eher, was man sich so als Musiker wünscht. Die technische Umsetzung wollen sie aber bestimmt selbst durchführen. Also sollte man denen wohl eher nennen, was man gerne als Amp oder Preamp an Ausstattung und Eigenschaften hätte, bevor man konstruktionsbedingte Diskussionen führt und dann erst schaut, was an Ausstattung überhaupt möglich ist. Umsetzen sollen es doch gefälligst die Hersteller ... und ihr Gehirnschmalz dafür verwenden.
Und noch was: hier wurde ja schon mehrfach bemerkt, dass es für schwerere traditionelle Amps bzw. Röhrenamps (100 Watt z.B.) kaum noch eine Nachfrage gäbe ..
Ich wage aber zu bezweifeln, dass die für Akku-Amps größer ist. Wer braucht den schon einen Akku-(Batterie)Amp. Ein Rockmusiker wohl kaum. Denn mit dem kommt er gegen einen Drummer und Gitarristen nicht an, egal wie gut und technisch ausgereift. Und Leute, die gerne im Freien spielen und sich lediglich gegen Akustikklampfen in Originallautsärke behaupten müssen, stellen bestimmt auch nicht die Zielgruppe für HK dar. Und wenn, dann verkaufen sie denen auch nicht mehr als denen, die eher herkömmliche Eisnschweine mögen.
Und all die, die mit InEar Systemen spielen, brauchen eigentlich gar keinen Amp mehr, eher eine reine Endstufe und ein Rüttelbrett.
Ach ja... schöne, etwas schwerere, traditionell gebaute (Röhren- oder Transistor-)Amps werden (auch hier) immer wieder totgesagt. Viele Leute schwören aber nach wie vor drauf....
Nur mal so als Gedankem ... jeder kann ja seine Wünsche äußern, man sollte aber auch die anderen respektieren, auch wenn sie den eigenen manchmal widersprechen.
Eine Fa. wie HK macht ohnhin am Ende nur genau das, wovon sie sich am meisten Profit versprechen. Denn davon leben sie halt. Und das wird dann marketingtechnisch gehyped, auch das gehört heutzutage dazu. Ansonsten wird es irgendwann ohnehin nur noch Nischenprodukte geben, die dann genau die eigenen Ansprüche erfüllen. Gibt es auch, kost haltz entsprechend. Alles andere ist Massenware, die immer mit Kompromissen behaftet ist. Dann kauft man halt das, was die wenigsten Zugeständnisse erfordert.
Und noch was: hier wurde ja schon mehrfach bemerkt, dass es für schwerere traditionelle Amps bzw. Röhrenamps (100 Watt z.B.) kaum noch eine Nachfrage gäbe ..
Ich wage aber zu bezweifeln, dass die für Akku-Amps größer ist. Wer braucht den schon einen Akku-(Batterie)Amp. Ein Rockmusiker wohl kaum. Denn mit dem kommt er gegen einen Drummer und Gitarristen nicht an, egal wie gut und technisch ausgereift. Und Leute, die gerne im Freien spielen und sich lediglich gegen Akustikklampfen in Originallautsärke behaupten müssen, stellen bestimmt auch nicht die Zielgruppe für HK dar. Und wenn, dann verkaufen sie denen auch nicht mehr als denen, die eher herkömmliche Eisnschweine mögen.
Und all die, die mit InEar Systemen spielen, brauchen eigentlich gar keinen Amp mehr, eher eine reine Endstufe und ein Rüttelbrett.
Ach ja... schöne, etwas schwerere, traditionell gebaute (Röhren- oder Transistor-)Amps werden (auch hier) immer wieder totgesagt. Viele Leute schwören aber nach wie vor drauf....
- Viele bedauern ja die Einstellung der GK RB Serie, und die, die noch welche haben, hüten die behutsam und lieben sie. Die Nachfoler scheinen allesamt lange nicht so erfolgreich und beliebt.
- Hartke baut seit Jahren den LH500 und auch die HA Serie und das geht nach wie vor immer noch eifrig über die Ladentheke
- Orange hat(te) mit den 4stroke und OB-1 Serien auch sehr gute und beliebteTeile am Start. Wenn man die Gebrauchtpreise anschaut, weiss man, wie gut und gefragt die sind.
Nur mal so als Gedankem ... jeder kann ja seine Wünsche äußern, man sollte aber auch die anderen respektieren, auch wenn sie den eigenen manchmal widersprechen.
Eine Fa. wie HK macht ohnhin am Ende nur genau das, wovon sie sich am meisten Profit versprechen. Denn davon leben sie halt. Und das wird dann marketingtechnisch gehyped, auch das gehört heutzutage dazu. Ansonsten wird es irgendwann ohnehin nur noch Nischenprodukte geben, die dann genau die eigenen Ansprüche erfüllen. Gibt es auch, kost haltz entsprechend. Alles andere ist Massenware, die immer mit Kompromissen behaftet ist. Dann kauft man halt das, was die wenigsten Zugeständnisse erfordert.
Zuletzt bearbeitet:
Akkuamps sind halt total Nische, egal wie sehr sich einzelne Personen sowas wünschen. Dafür fährt eine Firma wie HK nicht die R&D-Abteilung hoch. Sowas überlassen die lieber den Klein- und Kleinstherstellern.
Einen Amp (oder ein Preamp-Pedal) auf Bassmaster-Basis, mit zeitgemäßen Features und ggf. kräftiger ClassD-Endstufe würde mit Sicherheit deutlich größere Umsätze generieren, da bin ich mir sehr sicher.
Einen Amp (oder ein Preamp-Pedal) auf Bassmaster-Basis, mit zeitgemäßen Features und ggf. kräftiger ClassD-Endstufe würde mit Sicherheit deutlich größere Umsätze generieren, da bin ich mir sehr sicher.
sind sie und der ganze Thread ist auch mehr oder weniger Spinnerei. Wenn sie schon auf FB Feedback einsammeln was als nächstes großes Ding kommen sollte ...
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Warum sind in den letzten Jahren so viele Akustik-Combos mit Akku auf den Markt gekommen? Und so viele Aktiv-PA mit Akku?
Vorher musste man tatsächlich nur gegen die geschlagene Westernklampfe, akustische Vocals und Cajon ankämpfen. Aber die haben fett aufgerüstet... mit einem Roland BassCube ist hier kein Blumentopf mehr zu gewinnen...
Vielleicht mag das in verschiedenen Regionen anders sein, aber hier spielen sehr viele Bands auch mal im Freien. Auch Rockbands, die dann halt Akustikversionen bringen. Allerdings verstärkt, wie oben erwähnt...
So unbedeutend finde ich die "Nische" eigentlich nicht. Nur für uns Bassisten sieht die Akustik-Welt halt noch wie die Verstärker-Welt in den 50ern aus...
Wahrscheinlich müssen wir einfach nur mal 10-20 Jahre warten... War ja früher auch so....
..ich bin die ganze Zeit schon am Überlegen, was ich davon halten soll/könnte:
Nur einen Bassamp anzubieten ohne Boxen? Ob die Überlegung umsetzbar ist?
Andererseits: Bassmaster mit einem ( höchstwahrscheinlich zugekauften) OEM Class-B-Amp "verheiraten", ist ja auch ein ziemliches Neu-Design.
Auch wenns mechanisch aufwendiger ist: einen Bassmaster selber mit einem etablierten Class-B-Amp zu kombinieren
1.: man hat mehr Freiheiten und Kombinationsmöglichkeiten
2.: Wenn was kaputt ist, halte ich getrennte Geräte für leichter servicefähig
3.: so ganz kompakt dürfte die vorgeschlagene Kombi auch nicht sein: der Platzbedarf und die Abwärme der EL84 müssen mit berücksichtigt werden ( ohne lauten Lüfter)
4.: ob sich ein neuer Amp rechnen würde, obwohl der finanzielle Spielraum und die Stückzahlen überschaubar sein dürften?
Auch wenn es einige nicht Lesen wollen: ein Wiederaufnahme der Fertigung für den Bassmaster dürfte noch die einfachere Variante sein. Entwicklungskosten =0, lediglich die Trafobeschaffung könnte kostspieligen wie damals sein
Nur einen Bassamp anzubieten ohne Boxen? Ob die Überlegung umsetzbar ist?
Andererseits: Bassmaster mit einem ( höchstwahrscheinlich zugekauften) OEM Class-B-Amp "verheiraten", ist ja auch ein ziemliches Neu-Design.
Auch wenns mechanisch aufwendiger ist: einen Bassmaster selber mit einem etablierten Class-B-Amp zu kombinieren
1.: man hat mehr Freiheiten und Kombinationsmöglichkeiten
2.: Wenn was kaputt ist, halte ich getrennte Geräte für leichter servicefähig
3.: so ganz kompakt dürfte die vorgeschlagene Kombi auch nicht sein: der Platzbedarf und die Abwärme der EL84 müssen mit berücksichtigt werden ( ohne lauten Lüfter)
4.: ob sich ein neuer Amp rechnen würde, obwohl der finanzielle Spielraum und die Stückzahlen überschaubar sein dürften?
Auch wenn es einige nicht Lesen wollen: ein Wiederaufnahme der Fertigung für den Bassmaster dürfte noch die einfachere Variante sein. Entwicklungskosten =0, lediglich die Trafobeschaffung könnte kostspieligen wie damals sein
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Das ist auch so ein Beispiel....
Es geht ja. Nur nicht wirklich geil für Bassisten...
Da sollst als Basser über 600,-€ ausgeben, damit es "brauchbar" klingt... Würde als "Steckdosen-amp" niemand auch nur annähernd in Betracht ziehen.
Und ich bezweifle, das das nur im Ansatz annähernd so klingt, wie der Briefcase-Amp an einer 4 Ohm 2x10"er oder 1x12er Bassbox....
Zusatzfeatures wie (kräftiger) Kopfhörer Out und Aux In würden so einen Amp auch gut als Übetool für alle Situation machen. GR Bass ist da schon auf der richtigen Spur...
https://www.thomann.de/de/gr_bass_pocket_50_bass_top.htm
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