Erst mal Beileid zu dem Schaden.
Zur Reparatur habe ich folgendes zu sagen aus eigener Erfahrung.Unser Gitarrero hatte ne 65er Paula,ein Traum in Elfenbein und Klang der Gänsehaut erzeugte, die nach vorn vom Ständer gekippt ist und den exakt gleichen Bruch hatte. Indietischkantebeissundflennwiekleineskind Die wurde vom Gitarrenbauer versucht zu leimen.Sie hielt sogar auch ne Zeit lang.Stimmung hielt sie aber nicht mehr gescheit und nach nem halben Jahr war der Bruch wieder aufgerissen.
Es lag vermutlich daran dass der Gitarrenbauer den Bruch nicht gestiftet hatte sondern nur den Leim in die Fuge gespritzt hat und dann gepresst. Das war auf jeden Fall die Aussage unseres damaligen Keyboarders der Klavierbauer gelernt hatte.Wie es ausgeht hat er vermutlich gewusst und gleich die Finger davon gelassen.
Slapphannes was meinst du als alter Holzwurm dazu?
Soll er nicht besser erst mal fragen wie der Gitarrenbauer das zu richten versucht und evtl. auf eine Stiftung des Bruches bestehen.
Ich mein nur. Grad da er kein ,oder nur wenig Kohle hat,hat er keins um es zum Fenster raus zu werfen. Wenn die Leimung nicht gescheit versteift ist und wieder bricht ist er die teure Kohle für die Reparatur und den Bass los. Dann lieber gleich etwas mehr ausgeben.
Es macht zwar etwas mehr Arbeit die Stiftung unsichtbar auszuführen dafür hält es aber. Da der Bruch ja auf der Vorderseite des Basses nach dem Steg austritt könnte man ja im Bruch den Kopf ganz abtrennen,verdeckt stiften und wieder anleimen.Nach Beischleifen der Schnittkanten und lackieren. dürfte dann wahrscheinlich kaum mehr,mehr zu sehen sein als eine 2. feine Kopfkröpfungs-Ansatzfuge die jetzt schon da ist.
Was halt noch bleibt, als gute Reparatur,auf Headless umbauen zu lassen.
Das Hals Tauschen ging halt bei der Paula unseres Gitarreros auch nicht, da der Hals eingeleimt war.
