Bin schwach geworden. Am Montag Abend ist ein HX Stomp bei mir eingezogen. Bislang hab ich den Kopf erst knapp unter der Oberfläche aber möchte meine ersten Gedanken kurz teilen:
Lieferumfang:
Netzteil mit verschiedenen Netzsteckern und USB Kabel. Leider keine deutsche Bedienungsanleitung und kein deutsches „Cheat Sheet“. Das Netzkabel ist definitiv zu kurz geraten.
Verarbeitungsqualität:
Das Pedal selbst ist aus robusten Metal. Die Fußschalter wirken auf mich eher filigran. Ob das so richtig Roadtauglich ist? Die Drehregler sind für meinen Geschmack zu leichtgängig und es gibt leider keine „Rasterung“ die eine haptische Rückmeldung erlaubt.
Bedienung:
Aus meiner Sicht nicht intuitiv und sehr umständlich. Für mich ist (bis jetzt) die Bedienung nur über den Editor ertragbar. Bis da jeder Handgriff sitzt muss man vermutlich wirklich einiges an Zeit investieren. Vor allem finde ich die Fußschalterbelegung verwirrend.
Sound:
Hier bin ich wirklich beeindruckt. Grade die Ampsimulationen klingen dreidimensional und realistisch. Wenn man über Boxen spielt kommen sie aber etwas indirekter und verwaschener daher als über Kopfhörer. Das ist aber ganz normal denke ich. Die Soundqualität der Effekte ist wirklich gut. Auch die zerren klingen nicht nach Plastik.
Effektpalette:
Die Effektpalette ist echt riesig. Die meißten Effekte sind jedoch, aus meiner Sicht, für den Bass unbrauchbar oder nur beschränkt einsetzbar. Modulation, Hall und Delay sind spitze. Das hab ich auch so erwartet. Die Kompressoren gefallen mir gut. Die Auswahl der Zerren ist leider sehr Gitarrenlastig. Die „Auto-Wahs“ gefallen mir noch nicht so gut. Wobei ich denke dass man da noch einiges mit den Einstellungen rausholen kann.
Die Ampauswahl ist sehr amerikanisch. Es sind eigentlich nur 9 Bass Amps die geboten werden.
Software Unterstützung:
Für den Line 6 Updater und den Editor wird bei Nutzung von Windows ein extra Helix Treiber benötigt. Ein entsprechender Hinweis im Tutorial oder auf der Produktseite hätte mir 1,5 Stunden Bluthochdruck erspart. Der Editor ist aber zum Glück intuitiv bedienbar.
Mojo:
im Negativbereich… Mann ist das eine hässlicher Klumpen.
Möglichkeiten:
Die Möglichkeiten erschlagen mich aktuell. Obwohl es die kleinste Variante mit „nur 6“ Blöcken ist. Das ist schon wirklich absurd was da alles editierbar ist. Natürlich hab ich gleich mal Crossover mit getrennten Signalwegen für High und Low ausprobiert. Ist einfacher als man denkt und die Ergebnisse sind echt gut. Das Routing und Snapshots habe ich noch nicht ganz durchblickt und noch nicht ausprobiert. Um Midi möchte ich mich komplett drücken.
Man hat fast unendliche Möglichkeiten. Die Frage ist jetzt ob es das ist was ich will. Ich hatte vorher schon arge Probleme mit Optionsparalysen…
Lieferumfang:
Netzteil mit verschiedenen Netzsteckern und USB Kabel. Leider keine deutsche Bedienungsanleitung und kein deutsches „Cheat Sheet“. Das Netzkabel ist definitiv zu kurz geraten.
Verarbeitungsqualität:
Das Pedal selbst ist aus robusten Metal. Die Fußschalter wirken auf mich eher filigran. Ob das so richtig Roadtauglich ist? Die Drehregler sind für meinen Geschmack zu leichtgängig und es gibt leider keine „Rasterung“ die eine haptische Rückmeldung erlaubt.
Bedienung:
Aus meiner Sicht nicht intuitiv und sehr umständlich. Für mich ist (bis jetzt) die Bedienung nur über den Editor ertragbar. Bis da jeder Handgriff sitzt muss man vermutlich wirklich einiges an Zeit investieren. Vor allem finde ich die Fußschalterbelegung verwirrend.
Sound:
Hier bin ich wirklich beeindruckt. Grade die Ampsimulationen klingen dreidimensional und realistisch. Wenn man über Boxen spielt kommen sie aber etwas indirekter und verwaschener daher als über Kopfhörer. Das ist aber ganz normal denke ich. Die Soundqualität der Effekte ist wirklich gut. Auch die zerren klingen nicht nach Plastik.
Effektpalette:
Die Effektpalette ist echt riesig. Die meißten Effekte sind jedoch, aus meiner Sicht, für den Bass unbrauchbar oder nur beschränkt einsetzbar. Modulation, Hall und Delay sind spitze. Das hab ich auch so erwartet. Die Kompressoren gefallen mir gut. Die Auswahl der Zerren ist leider sehr Gitarrenlastig. Die „Auto-Wahs“ gefallen mir noch nicht so gut. Wobei ich denke dass man da noch einiges mit den Einstellungen rausholen kann.
Die Ampauswahl ist sehr amerikanisch. Es sind eigentlich nur 9 Bass Amps die geboten werden.
Software Unterstützung:
Für den Line 6 Updater und den Editor wird bei Nutzung von Windows ein extra Helix Treiber benötigt. Ein entsprechender Hinweis im Tutorial oder auf der Produktseite hätte mir 1,5 Stunden Bluthochdruck erspart. Der Editor ist aber zum Glück intuitiv bedienbar.
Mojo:
im Negativbereich… Mann ist das eine hässlicher Klumpen.
Möglichkeiten:
Die Möglichkeiten erschlagen mich aktuell. Obwohl es die kleinste Variante mit „nur 6“ Blöcken ist. Das ist schon wirklich absurd was da alles editierbar ist. Natürlich hab ich gleich mal Crossover mit getrennten Signalwegen für High und Low ausprobiert. Ist einfacher als man denkt und die Ergebnisse sind echt gut. Das Routing und Snapshots habe ich noch nicht ganz durchblickt und noch nicht ausprobiert. Um Midi möchte ich mich komplett drücken.
Man hat fast unendliche Möglichkeiten. Die Frage ist jetzt ob es das ist was ich will. Ich hatte vorher schon arge Probleme mit Optionsparalysen…
