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Welche Schulnote gebt Ihr den HB Bässen im Allgemeinen?

  • 1

  • 2

  • 3

  • 4

  • 5

  • 6

  • Ich habe verschiedene Noten vergeben, da unterschiedlich zufrieden


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Die Seriennummern waren bestimmt schon Mal Thema hier. Ich könnte aber nix finden.

Habt ihr eine Idee wie die zu lesen sind?
WSW1704.... kann das 2017 heißen?
 

Moin Leute,
ich habe mir den MV 4 JB in burgundy zugelegt.
Ich hatte schon einige Jazz Bässe daheim, 4er und 5er, aktiv, passiv, fender, fgn, Hotwire, KSD, Sire, etc...
Dieser ist bisher der günstigste und ich bin total baff, wieviel Bass man hier für das Geld bekommt.
Chapeau Thomann, aus der Kiste ausgepackt und überhaupt nichts auszusetzen.
Und ich bin mir sehr sicher, dass dieser Bass im Blindtest mit ganz anderen Preisklassen mithalten kann.

Liebe Grüße
 
Hab mir einen Gotho Jazzy in Daphneblue bestellt, kam vorgestern an. Leider war der mittlere poti locker und die Mutter lies sich auch nicht mehr festdrehen. Vermutlich das Gewinde am Poti gebrochen. Kann passieren. Ging wieder zurück und ich erwarte den Austausch. Aber vom ersten Blick her ein mega Bass
 
Jetzt hab ich mir doch wieder so einen günstigen Fretless geschossen.
HB 75 sunburst fretless... für quasi 100€ inkl. Thomastik Flats.
Da kann man nicht viel falsch machen denke ich. Bin mal gespannt was da ankommt.
Ist wohl auch noch knapp unter 5kg
Ich habe das auch gemacht und bin sehr angetan. Tolles Preis/Leistungsverhältnis! Mein HB FL 40 ist mit Nylon Tapewounds bespannt, die gefallen mir bei diesem Bass sogar noch besser als Thomastiks.
 

Ich habe zu Hause seit kurzem den Linkshänder-J-Bass von HB, Neupreis 168€. Habe ihn für 50€ auf eBayKA gekauft. An sich ein ganz guter Bass, ABER: Wie schwer kann man denn einen Bass bauen? Sind da irgendwo Stahlträger versteckt? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
So einen HB Esche-Body (Jazzbass) hatte ich mal ohne alles gekauft und dann aufgebaut.
Sah super aus (Klarlack und schöne Maserung) und hatte auch einen mächtigen Klang, aber 5 kg mit nem Precihals und Standard Ausstattung.
Konnte ich zum Glück für +/-0 verkaufen.
 
Ich habe zu Hause seit kurzem den Linkshänder-J-Bass von HB, Neupreis 168€. Habe ihn für 50€ auf eBayKA gekauft. An sich ein ganz guter Bass, ABER: Wie schwer kann man denn einen Bass bauen? Sind da irgendwo Stahlträger versteckt? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Federgewicht wäre das falsche Wort, mein Jazzy liegt bei 4,3kg. Die designbedingte Kopflastigkeit im Sitzen nervt mich mehr als das Gewicht.
 
Fürchte das ist die HB-"Krankheit". Habe eine PRS-Eierschneiderkopie (bitte nicht steinigen), die sich super spielt und klingt, nicht nur für den Preis echt gut verarbeitet ist, aber das Gewicht ist schon brutal...
 
Fürchte das ist die HB-"Krankheit". Habe eine PRS-Eierschneiderkopie (bitte nicht steinigen), die sich super spielt und klingt, nicht nur für den Preis echt gut verarbeitet ist, aber das Gewicht ist schon brutal...
Die habe ich auch, und ja: sie ist schwer..... Genauso sackschwer wie mein HB Fretless.

Aber bei Les Paul's mosert wohl keiner rum, da musses wohl so sein.
 
Danke für Eure Einschätzungen. Ich hatte noch nicht so viele Bässe in der Hand, empfinde aber alles ab 4,5kg als schwer. Der 129€ MM HB ist dagegen ein Leichtgewicht. Daher muss der Klotz wieder weg.
 
Falls er dir sonst zusagt besteht ja immer noch die Möglichkeit einen breiteren Gurt zu nehmen. Mit 75 Kilo auf 1,70m bin ich auch nicht gerade ein Bodybuilder, aber auch mein sackschwerer Frankenprezi oder die PRS lassen sich mit dem breiten, günstigen Famegurt gut spielen.
Ich habe ja das Gefühl, dass Gewicht immer mehr zu einem Kriterium wird. Und Frage mich, ob das wirklich so ein Problem ist.
Naja. Oder die Forumsmitglieder hier werden einfach zusehends älter :D
 
Würde hier auch einen schönen breiten dicken Gurt für die (wohl durch die Bank sauschweren JB Modelle) empfehlen. Ich selbst habe gut 100 kg bei 1,84 Körpergröße, also doch eher stabil gebaut..... Aber auch bei mir geht es iwann auch auf die Schultern.
 



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