Geosammler
Ehrenmitglied
Im Moment werkeln im Marquess vier 500k Potis mit zwei 47nf Kondensatoren im VT/VT Style...
Bassman Dierk
live and direct
Zum Thema "holzig",
Es ließ mir seit gestern Abend keine Ruhe.
Folgendes:
Dieser "holzige" Sound ist ja schön und gut-ich mag ihn auch,aber jetzt mal ehrlich:
Auf wieviel Aufnahmen hört man einen "holzigen" Bass???
Eigentlich sollte man erwarten,daß der Bass schön fett und druckvoll das Musikstück begleitet,vom "holzigem" Sound bleibt dann nicht mehr viel übrig, wenn der Tonmischer fertig mit dem Mix ist.
Ausgenommen natürlich Kontra-oder Acousticbässe,beim Jazz oder bei Unplugged Musik.Da könnte ein "holziger" Sound gut passen.
Es ließ mir seit gestern Abend keine Ruhe.
Folgendes:
Dieser "holzige" Sound ist ja schön und gut-ich mag ihn auch,aber jetzt mal ehrlich:
Auf wieviel Aufnahmen hört man einen "holzigen" Bass???
Eigentlich sollte man erwarten,daß der Bass schön fett und druckvoll das Musikstück begleitet,vom "holzigem" Sound bleibt dann nicht mehr viel übrig, wenn der Tonmischer fertig mit dem Mix ist.
Ausgenommen natürlich Kontra-oder Acousticbässe,beim Jazz oder bei Unplugged Musik.Da könnte ein "holziger" Sound gut passen.
Dommbasstisch
Well-Known Anfänger
@Bassman Dierk
Bei den Marquess find ich den EQ schon sehr bescheiden vom Klang her, gegenüber passiv.
Verglichen mit einem PreAmp mit EQ und dem EQ vom HB-80B Combo (wo ich auch den EQ umgangen bin) klingt der vom Combo deutlich besser und der vom PreAmp Harley Benton Custom Line Bass DI-Expander, den ich schlecht finde, klingt trotzdem auch noch besser.
Von 3 Billig "Elektroniken" fällt der Bass also deutlich ab.
Persönlich finde ich aber aktiv an sich auch besser, kann mir gut vorstellen da was nach zu rüsten
Bei den Marquess find ich den EQ schon sehr bescheiden vom Klang her, gegenüber passiv.
Verglichen mit einem PreAmp mit EQ und dem EQ vom HB-80B Combo (wo ich auch den EQ umgangen bin) klingt der vom Combo deutlich besser und der vom PreAmp Harley Benton Custom Line Bass DI-Expander, den ich schlecht finde, klingt trotzdem auch noch besser.
Von 3 Billig "Elektroniken" fällt der Bass also deutlich ab.
Persönlich finde ich aber aktiv an sich auch besser, kann mir gut vorstellen da was nach zu rüsten
Bassman Dierk
live and direct
Genau.Persönlich finde ich aber aktiv an sich auch besser, kann mir gut vorstellen da was nach zu rüsten
Ich lese oft,das Bassisten ihren Bass meist auf Mittelstellung eingestellt haben.
Dem kann ich mich anschließen. Der Bass klingt so schön ausgeglichen.
Nur manchmal spiele ich mit dem Equalizer,um die Mitten oder Bässe zu boosten.zb,wenn ich Syntisound,Distortion oder Oktaver benutze.
Man denke auch ans Slappen, wo zusätzlich ein Equalizer noch einiges mehr rausholen kann,also,
Ein aktiver Bass (aktiver Equalizer) hat Vorteile zu einem Passiven.
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Also ich hab meine Elektroniken sehr aktiv in Benutzung. An meinen Bässen ist nie irgendwas in Mittelstellung 
Bassman Dierk
live and direct
Ja,Also ich hab meine Elektroniken sehr aktiv in Benutzung. An meinen Bässen ist nie irgendwas in Mittelstellung
Live und im Proberaum knall ich den EQ auch fast immer rein.
Aber daheim bleibt er oft in Mittelstellung
Das ist schade, denn meine Erfahrung mit dem JB-20 ist da etwas anders.
Abschirmung geht so, würde ich sagen.
Höhenblende funktioniert sehr gut (vielleicht hatte die bei dem Gebrauchten einen Defekt?)
Mumpfig finde ich ihn überhaupt nicht, meiner klingt sehr klar - eigentlich zu sehr für meinen Geschmack (also nicht dass ich ihn lieber mumpfig hätte...
Aber mehr knurrig)Die Stimmung hält meiner krass gut. Selbst wenn ich ihn mal länger hab stehen lassen oder wenn es stärkere Wechsel in Temperatur und Luftfeuchtigkeit gab, kommt mir das Stimmen vor dem Üben oft eher vor wie eine Pflichtübung, weil man es halt so macht. Ich muss in der Regel nur minimal nachstimmen, oft auch nur eine oder zwei Saiten.
Allerdings ist bei mir vor allem die E-Saite tatsächlich auch leiser, D und G im Verhältnis dazu tatsächlich viel prägnanter, was ich auch durch Verstellen der PUs nicht wirklich ändern konnte.Das Handling finde ich prima - zumal ich entweder ein neueres, verbessertes Modell bekommen habe oder sozusagen das Gegenteil eines Montagsmodells, denn entgegen praktisch sämtlicher Erfahrungsberichte ist mein JB-20 überhaupt nicht kopflastig, sondern wirklich perfekt ausbalanciert.
Ich hhatte vorher ein anderes Exemplar, der wegen eines Defekts aber ausgetauscht werden musste. Der war tatsächlich kopflastig. (Hätte ihn aber trotzdem behalten, wenn der Defekt nicht gewesen wäre.)
Ich frage mich schon seit ich den habe, ob das ein Zufall war oder ob sie die Serie für eine bessere Balance überarbeitet haben und meiner jetzt einer der ersten war (April 22).
Zuletzt bearbeitet:
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Unausgewogene Saitenlautstärken sind nach nem Saitenwechsel oft wie von Zauberhand verflogen
Ich hatte mal auf Verdacht erstmal nur die E-Saite gewechselt... Trotzdem sind die alten "ab Werk" D- und G-Saiten immer noch merklich lauter und brillianter als die neue Pyramid E-Saite.
Höhere Brillianz liegt wahrscheinlich zum Teil auch einfach in der Natur von höheren Saiten (Frequenzbereich). Aber es sollte ja trotzdem noch nach Bass klingen und nicht nach Gitarre.
Höhere Brillianz liegt wahrscheinlich zum Teil auch einfach in der Natur von höheren Saiten (Frequenzbereich). Aber es sollte ja trotzdem noch nach Bass klingen und nicht nach Gitarre.
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Eine einzelne Saite aus einem völlig anderen Satz aufspannen ist - nix für ungut - auch ziemlicher Quatsch. Klar dass das nicht ausgewogen klingt.
S
schatten
FUGAZI
Naja, bei HB gibt es schon eine Serienstreuung, so wie beim großen Vorbild auch. Bei meiner HB Paula (SC450) sitzt z.B. die Brücke schief, aber das habe ich hingenommen, da die Intonation paßt und auch noch genug Spielraum hat. Bei meinen beiden HB-Bässen habe aber nicht viel zu meckern, vor allem der PJ4-HTR ist richtig gut.
Zu den Saiten hatte ich ja auch schon mal was geschrieben..., war das nicht die G-Saite, die du getauscht hattest?... Oh. Okay. Again what learned.
Und nach über einem Jahr könnte man die Saiten auch mal wechseln.
Zuletzt bearbeitet:
... Ach ja
So war das. Ich dachte, dass eine dickere Saite vielleicht etwas weniger gitarrig klingt. Deswegen auch erstmal nur eine... Ich wollte erst wissen, ob mich das meinem gewünschten Sound näher bringt, bevor ich ein ganzes Set stärkerer Saiten kaufe.
Geosammler
Ehrenmitglied
Wenn du mal rumprobieren möchtest, empfehle ich dir die Ernie Ball Saiten. Die klingen durch die Bank okay, da gibt's viele verschiedene Variationen, von dünnen .40 bis hin zu fetten .50, gibt sogar Flats.
Abgesehen von den Flats sind sie nicht so teuer, ein vierer Satz liegt bei um die 25 Öcken.
Und sie klingen eigentlich immer gut.
Am ausgewogensten vom Sound her sind die Hybrid Slinky's von EB...
S
schatten
FUGAZI
Ich finde die EB Slinkys etwas Tiefmitten-Lastig, das muß zum Bass passen. Was eigentlich immer geht, sind die D'Addario EXL oder als günstige Alternative die HB Value Strings (wobei ich den Viersaiter-Satz noch nicht probiert habe). Aber die hatte ich hier ja schon empfohlen.
olbass
A Nordish Bass Nature!
Gestern habe ich den HB PB 50 SB eines Kumpels mit zur Bandprobe gehabt.
Mit eingespieltem Fender Flats bespannt, die ich seinerzeit bei Ankunft des Basses gespendet habe, hat er besondern bei Jazz, Latin und Blues im Trio perfekt gepasst.
Bis auf die eher dürftigen Mechaniken, gibt es nicht nur nichts zu meckern, sondern ich bin total erstaunt wie hervorragend der Bass klingt und besonders wie gut er verarbeitet ist. Von der Abrichtung der Bundenden kann mein MIM Fender Mustang sich aber mehrere Scheiben von abschneiden.
Mit eingespieltem Fender Flats bespannt, die ich seinerzeit bei Ankunft des Basses gespendet habe, hat er besondern bei Jazz, Latin und Blues im Trio perfekt gepasst.
Bis auf die eher dürftigen Mechaniken, gibt es nicht nur nichts zu meckern, sondern ich bin total erstaunt wie hervorragend der Bass klingt und besonders wie gut er verarbeitet ist. Von der Abrichtung der Bundenden kann mein MIM Fender Mustang sich aber mehrere Scheiben von abschneiden.
kodiakblair
Well-Known Member
olbass
A Nordish Bass Nature!
Of course the tuners will make it for ever. They are just not tuning as good as high end tuners having a price tag beyond the one of the entire PB50
kodiakblair
Well-Known Member
I'm sorry but I don't agree.They are just not tuning as good as high end tuners having a price tag beyond the one of the entire PB50
Open gear tuners have a long history with stringed instruments. The concept has not been improved by media savvy brand names nor their "look at me" pricing.
I started playing on one of these.
Mine actually only had 3 strings and, since the tuner pegs were broken off, tuned up using these
On the many basses that followed were Kluson, Gotoh, Grover, Hipshot, Schaller, Ping, Wilkinson and a whole host of others from unknown origin.
Some looked different, some had open or sealed gears, some were lighter than others.
All performed the same task as those on the PB-50; tune bass strings.
If you are experiencing tuning problems, do some maintenance
It‘s much better to use this. Only of of it.Mine actually only had 3 strings and, since the tuner pegs were broken off, tuned up using these
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