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Welche Schulnote gebt Ihr den HB Bässen im Allgemeinen?

  • 1

  • 2

  • 3

  • 4

  • 5

  • 6

  • Ich habe verschiedene Noten vergeben, da unterschiedlich zufrieden


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
So, der erste Eindruck:
Super eingestellt, lediglich unter der H-Saite musste der PU ein wenig runter.
Die Saiten sind recht dick und rau (Ballistol hat geholfen) und haben am Ballend den D'addario Farbcode.
Da kommen noch .45-100 drauf, wahrscheinlich EXL170.

Klang: Für einen Preci recht brav, aber Saiten und PU wird irgendwann eh getauscht.
Es handelt sich hier eh um einen ersten Eindruck!
Störempfindlichkeit:
Am Amp gibt der Bass keinen Mucks von sich. Richtig gut!

H-Saite: Bis zum D richtig gut, darunter wird es ein bisschen wild in den Obertönen.
Bin aber von meinem Roxy B5 auch echt verwöhnt was die H-Saite anbelangt ;-)

Kurfazit:
-Für meine Ansprüche (Backup 5er) grandios!
-Verarbeitung ohne wichtige Mängel
-Klang ausbaufähig

Bilder:
Anhang anzeigen 630257Anhang anzeigen 630258Anhang anzeigen 630260

Klingt interessant. Wo liegt der denn gewichtstechnisch?
 
Klingt interessant. Wo liegt der denn gewichtstechnisch?
Hab keine Waage, müsste man mal bei Thomann erfragen...
Schwerer und kopflastiger als mein Roxy ist er aber definitiv. Da ich den Bass aber eh als Backup gekauft habe und live in den letzten Jahren ausnahmslos den Roxy B5 spiele und sich daran vermutlich so schnell nix ändern wird, war mir das jetzt nicht so wichtig.
 
Weißt ja, keine Bilder, keine Folie... ;-)

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Nun ja. Ist zwar kein HB, ich poste es jetzt dennoch erstmal ganz frech hierher.
Ich habe mir von den 3m Folie mal ein Stück als Test gegönnt. Hat erstaunlich gut funktioniert, nur an den Kanten bin ich nicht gleichmäßig genug mit der Klinge langgekommen. Ein Entgrater könnte da gute Dienste leisten, muss ich mal auf Arbeit testen, wenn ich wieder negativ bin. Dort werde ich auch nochmal das E-Fach verbreitern (deshalb das Malerkrepp, damit ich dann absehen kann, wie viel ich ca. entfernen darf). Alles in allem bin ich mit der Grundoptik recht zufrieden.
 
anders ....

..... folie etwas größer lassen und dann das überschüssige vorsichtig mit einer feinen feile ( aber nur in eine richtung ! ) vorsichtig abfeilen . ....... so als wenn man das schlagbrett entgraten wollte .

dadurch gibts auch keine kante der folie .

Okay, also wie gehabt grob zurechtschneiden und dann feilen statt schneiden. Werde ich mal so machen, bei Gelegenheit.
 

Ist die Gotoh-Hardware echt so viel besser? Ich hab den noch aus der Zeit mit Wilkinson-PUs und der ist sauber verarbeitet, muss nie nachgestellt werden und wir haben ne Zeit lang mit 3-4 Bands über meinen Amp Konzerte gespielt, der HB hat immer besser geklungen als die Squiers, alle Jazzbass.
 
anders ....

..... folie etwas größer lassen und dann das überschüssige vorsichtig mit einer feinen feile ( aber nur in eine richtung ! ) vorsichtig abfeilen . ....... so als wenn man das schlagbrett entgraten wollte .

dadurch gibts auch keine kante der folie .

Ich greife das nochmal auf:

Heute probiert und ich kann nur sagen, der Tipp ist Gold wert!
Das Ergebnis ist sowas von deutlich besser. Die paar übrigen Unregelmäßigkeiten liegen am Schlagbrett selbst. Bilder folgen noch.
 


Edit: kommt mit Wilkinson Bridge, Gotoh Mechaniken und Roasted Maple Neck - 229 €


Zusammen mit den neuen JB-62CC reizt der mich schon ziemlich. Gotoh Tuner sind natürlich top. Schade nur, dass es ausgerechnet dieses optisch unpassende Modell sein musste. Wenn es schon nicht komplett klassisch sein soll, hätten es doch wenigstens die GB707 getan (davon hatte ich hier bei bassic mal irgendwo ein Bild gesehen, war gar nicht mal hässlich).
 
Was für eine Feile nimmt man denn da?

Also ich habe handelsübliche Schlüsselfeilen verwendet. Schlichtfeilen könnten gehen, dürften aber letztendlich noch zu grob dafür sein. Ne feinere Drahtbürste zur Feilenreinigung wäre noch top gewesen 😅
Ich hatte währenddessen noch überlegt, am Ende noch feines Schleifpapier zu nehmen (natürlich auch nur auf Schub). Ich bin aber für mich zum Schluss gekommen, dass dies viel zu viel des Guten wäre.
 

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