Sooo...wat waddat da getz...
...ich muss sagen, dass ich durch die Jahre FMC 12er und Trace "Mittenschweine" etwas verwöhnt bin, was angenehme und vor allem angemessene Mitten angeht.
Als ich gesern einen Mittenpegel erreicht hatte, den ich nett fand, klagte der Gitarrist über Probleme im Frontalhirn und der Drummer sah aus, als würde er auf'm Mopped ohne Helm 160 fahren. Nur ohne Fliegen zwischen den Zähnen.
Ich fand mich - dank Elacin - lediglich etwas...sagen wir mal dominanter.
Da die beiden sonst oft schreien, dass ich mich lauter machen soll, haben sie eher "still" gelitten und vermutlich gewartet, bis ich ihren flehenden Gesichtsausdruck von alleine wahrnehme.
Mir ist es gelungen, das rund drei Stunden zu ignorieren.
"Jaja...war jetzt mal etwas lauter...ist es nur, bis ich weiß, wo ich dran bin."
Sie wollten dann wissen, was die Ohrenstopfen noch mal gekostet hätten.
Ferner waren die Höhen etwas zurückhaltender. Erstaunlich.
Das fand ich wiederum geil. Die Zerrsounds kamen schön rund, satt und sahnig, wo es vorher gerne mal geplärrt hat. Selbst über die 30 Jahre alten, rund gelutschten Trace.
In Kombination mit dem Sparkle Drive funktioniert diese Box wunderbar. Dieser penetrante Mittenboost wird von der Box toll aufgefangen und umgesetzt.
Was die Frequenzverteilung angeht, ist das also eine Box, die man eher spürt als hört.
Mit den Mitten muss ich experimentieren. Wenn der Preis dafür Verletzungen innerhalb der Band bedeutet, muss sie halt wieder weg. Aber da sehe ich uns beide noch lange nicht.
Der dickste Unterschied war aber die Tatsache, dass meine bisherigen Boxen alle (!) bisher knapp an der Leistungsgrenze gespielt wurden. Dass das so viel ausmacht, hätte ich nicht gedacht. Die Quantum liegt was das angeht um Faktor Vier über meinem Amp, was dafür sorgt, dass da rein gar keine "natürliche" Kompression durch die Pappen mehr kommt. Daran muss ich mich erst gewöhnen.
Am SVT etwas Tube Gain zurückgenommen und es ging wieder in etwas gewohnteres Fahrwasser, aber auch da geht noch was.
Fazit:
Ich wollte ein Bassmonster und habe es ohne Zweifel bekommen. Die schön (manchmal mehr, manchmal weniger) konturierten Mitten sind erstmals wieder im Lastenheft...die brauche ich dringender, als ich gedacht habe.
Vielleicht ist das aber auch ein Stück weit Gewöhnung. Mal sehen. Experimente am Amp, mit Amps und mit Bässen stehen ja noch aus.
Gestern war Plug and Play.
...ich muss sagen, dass ich durch die Jahre FMC 12er und Trace "Mittenschweine" etwas verwöhnt bin, was angenehme und vor allem angemessene Mitten angeht.
Als ich gesern einen Mittenpegel erreicht hatte, den ich nett fand, klagte der Gitarrist über Probleme im Frontalhirn und der Drummer sah aus, als würde er auf'm Mopped ohne Helm 160 fahren. Nur ohne Fliegen zwischen den Zähnen.
Ich fand mich - dank Elacin - lediglich etwas...sagen wir mal dominanter.
Da die beiden sonst oft schreien, dass ich mich lauter machen soll, haben sie eher "still" gelitten und vermutlich gewartet, bis ich ihren flehenden Gesichtsausdruck von alleine wahrnehme.
Mir ist es gelungen, das rund drei Stunden zu ignorieren.
"Jaja...war jetzt mal etwas lauter...ist es nur, bis ich weiß, wo ich dran bin."
Sie wollten dann wissen, was die Ohrenstopfen noch mal gekostet hätten.
Ferner waren die Höhen etwas zurückhaltender. Erstaunlich.
Das fand ich wiederum geil. Die Zerrsounds kamen schön rund, satt und sahnig, wo es vorher gerne mal geplärrt hat. Selbst über die 30 Jahre alten, rund gelutschten Trace.
In Kombination mit dem Sparkle Drive funktioniert diese Box wunderbar. Dieser penetrante Mittenboost wird von der Box toll aufgefangen und umgesetzt.
Was die Frequenzverteilung angeht, ist das also eine Box, die man eher spürt als hört.
Mit den Mitten muss ich experimentieren. Wenn der Preis dafür Verletzungen innerhalb der Band bedeutet, muss sie halt wieder weg. Aber da sehe ich uns beide noch lange nicht.
Der dickste Unterschied war aber die Tatsache, dass meine bisherigen Boxen alle (!) bisher knapp an der Leistungsgrenze gespielt wurden. Dass das so viel ausmacht, hätte ich nicht gedacht. Die Quantum liegt was das angeht um Faktor Vier über meinem Amp, was dafür sorgt, dass da rein gar keine "natürliche" Kompression durch die Pappen mehr kommt. Daran muss ich mich erst gewöhnen.
Am SVT etwas Tube Gain zurückgenommen und es ging wieder in etwas gewohnteres Fahrwasser, aber auch da geht noch was.
Fazit:
Ich wollte ein Bassmonster und habe es ohne Zweifel bekommen. Die schön (manchmal mehr, manchmal weniger) konturierten Mitten sind erstmals wieder im Lastenheft...die brauche ich dringender, als ich gedacht habe.
Vielleicht ist das aber auch ein Stück weit Gewöhnung. Mal sehen. Experimente am Amp, mit Amps und mit Bässen stehen ja noch aus.
Gestern war Plug and Play.
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