Guitarsoundsystems 1000W SUMO Class D Endstufe
- Ersteller Paulito
- Erstellt am
Das Gerät sieht toll aus, nur brauch ich‘s leider nicht
Wenn ich ganz ehrlich, ich auch nicht. Haha...
Habe jetzt den Steamhammer, 2 Hi End Preamps und 2 fette Endstufen.
Das sind 3 komplette, sehr gute Amps.
Wirklich brauchen tue ich höchstens 2.
Und wenn ich ganz und super ehrlich bin, brauch ich eigentlich nur einen.
Aber was soll's...
Buuuummmm,
Paul
G
Gast60969
Guest
Das Gerät sieht toll aus, nur brauch ich‘s leider nicht
Na denk mal drüber nach wie gut man die Endstufe mit dem Hughes & Kettner Bassmaster zu einem kleinen Stack kombinieren könnte!
Ich kenn da jemanden, der Interesse an der RR hätte..
Wir kennen ins doch gar nicht.
Habe gestern noch die ganze Nacht Endstufen verglichen.
Was ich bis jetzt sagen kann ist, das die GSS Sumo 1000 sehr, sehr gut ist.
Die Tatsache, das sie so empfindlich ist, birgt tatsächlich ungeahnte Möglichkeiten!
So stellt sich zB mein EWS TriLogic III Preamp als vollwertiger, sehr gut klingender Preamp dar.
Wenn ich den Outputgain von meiner Pope Flexcore Onboard Elektronik auf 50% einstelle, kann ich direkt mit dem Bass in die Endstufe gehen.
Live bräuchte ich nur noch eine passive DI dazwischen zu hängen.
Wie geil ist das denn!?
Normalerweise habe ich sie immer auf 0, also aktiv gleich laut wie passiv.
Selbst dann hat man noch einen kräftigen Sound mit der GSS am Start.
Passive Instrumente brauchen aber schon einen Buffer bzw. Preamp, da ist die Dämpfung zu groß. Der Input hat ja 10k Ohm.
Aber es reicht zB. ein Lehle Sundaydriver oder quasi jedes Pedal, das den Input um ein paar DB mehr verstärkt.
Ich ertappe mich dabei, mir eines von den neuen Ampeg Pedalen zu besorgen. Oder den EBS Valvedrive oder, oder......
Was ich immer gerne als Popelkram bezeichnet habe, wird an der GSS zu einem vollwertigen Preamp. Die Hochverstärkung auf Arbeits bzw Linepegel fällt einfach weg!
Das Ganze dann mit 500W an 8Ohm und 1000W an 4Ohm.
Bin ziemlich begeistert.
Heute nehme ich die GSS zum Gig mit.
Als Preamp werde ich den Steamhammer nehmen, da ich diesen sehr oft spiele und genau weiß was der so macht....
So kann ich dann sehr schön die Endstufen vergleichen.
Habe aber ein sehr gutes Gefühl.
Hier bei mir Im Studio überzeugt die GSS 1000 absolut.
Was ich bis jetzt sagen kann ist, das die GSS Sumo 1000 sehr, sehr gut ist.
Die Tatsache, das sie so empfindlich ist, birgt tatsächlich ungeahnte Möglichkeiten!
So stellt sich zB mein EWS TriLogic III Preamp als vollwertiger, sehr gut klingender Preamp dar.
Wenn ich den Outputgain von meiner Pope Flexcore Onboard Elektronik auf 50% einstelle, kann ich direkt mit dem Bass in die Endstufe gehen.
Live bräuchte ich nur noch eine passive DI dazwischen zu hängen.
Wie geil ist das denn!?
Normalerweise habe ich sie immer auf 0, also aktiv gleich laut wie passiv.
Selbst dann hat man noch einen kräftigen Sound mit der GSS am Start.
Passive Instrumente brauchen aber schon einen Buffer bzw. Preamp, da ist die Dämpfung zu groß. Der Input hat ja 10k Ohm.
Aber es reicht zB. ein Lehle Sundaydriver oder quasi jedes Pedal, das den Input um ein paar DB mehr verstärkt.
Ich ertappe mich dabei, mir eines von den neuen Ampeg Pedalen zu besorgen. Oder den EBS Valvedrive oder, oder......
Was ich immer gerne als Popelkram bezeichnet habe, wird an der GSS zu einem vollwertigen Preamp. Die Hochverstärkung auf Arbeits bzw Linepegel fällt einfach weg!
Das Ganze dann mit 500W an 8Ohm und 1000W an 4Ohm.
Bin ziemlich begeistert.
Heute nehme ich die GSS zum Gig mit.
Als Preamp werde ich den Steamhammer nehmen, da ich diesen sehr oft spiele und genau weiß was der so macht....
So kann ich dann sehr schön die Endstufen vergleichen.
Habe aber ein sehr gutes Gefühl.
Hier bei mir Im Studio überzeugt die GSS 1000 absolut.
Zuletzt bearbeitet:
..hervorragende Idee! Das ist überhaupt der einzig wirklich aussagekräftige Test!
...und Du hast gleich ein hervorragendes Backup, falls das mit der GSS Endstufe aus irgendwelchen Gründen nicht funzt...
Ein Fuchs bist Du!
Die Redrock bzw. Endstufen mit konventionellem Netzteil klingen immer noch am besten.
Jedoch ist die GSS wirklich verdammt gut.
Entscheidend ist für mich nicht der Direktvergleich - da verliert Class D bis jetzt immer - sondern wie sich die Endstufe Live in der Band anfühlt und verhält.
Und da ist die Endstufe vom Steamhammer schon mal ganz hervorragend.
Überhaupt fällt mir im Zuge der wilden Testerei gerade wieder mal auf,
wie gut der Steamhammer und auch der BAC Pre gemacht sind.
Glockenklang baut einfach sehr hochwertige, im Detail ausgreifte und in sich stimmige Musikmaschinen die sich in der Praxis super bewähren.
Ich habe mir schon lange angewöhnt nur noch in der Kombination Preamp + Bass zu denken. Bin so viel Tour, da habe ich einfach keine Lust ständig zu schleppen. Viele Clubs haben brauchbare Bassamps vor Ort. Warum soll ich also unbedingt mein Zeug tragen? Schleife meinen Preamp mit DI davor und nutze was da ist. Einen brauchbaren Bühensound bekomme ich immer hin, egal was für eine Gurke da steht. Im Saal erklingt imemer mein Top-Signal. Wenn ich mit meinem Equipment spiele ist es dann am Ende auch nur ne Endstufe und Boxen, welche mein Signal lauter machen...
Klar ist so der Spielspaß nicht immer gegeben. Mit dem eigenen Kram am klingt es immer am besten! Aber der ständige Auf- und Abbau im Alltag bei weiter über 100 Gigs im Jahr (plus Orchesterdienste) hat mich da sehr pragmatisch werden lassen. Touren ist so anstrengend. Jede Zeit im Backstage mit nichts-tun, Bierchen und Kaffee trinken und bei Bassic online sein ist ein wenig Entspannung und Ruhe in einem Alltag der dies nur selten mit sich bringt.
Diese Endstufe könnte es aber echt bringen! Das Format ist gut, sie wirkt stabil und robust. Leistung ist ordentlich gegeben, sollte ausreichen für die allermeisten Situation. Die Empfindlichkeit klingt interessant, damit kann man sicherlich arbeiten. Ich bin sehr gespannt auf den Livetest. Bei dem Preis könnte ich mir gut vorstellen das diese Kiste zu mir wandert und gleich direkt im Auto bleibt. Leider ist sie etwas zu groß für das Gigbag. Dies wäre ja der absolute Traum... Eine fette, laute und transparente Endstufe in Zigarettenschachtelformat. Ich denke da kommen wir technisch aber noch hin!
Eine Frage zur Empfindlichkeit: Empfindest du diese an allen Boxen gleich oder gibt es gewissen Typen die damit anders umgehen?
Weiter so Paulito!
Grüße Hen
Klar ist so der Spielspaß nicht immer gegeben. Mit dem eigenen Kram am klingt es immer am besten! Aber der ständige Auf- und Abbau im Alltag bei weiter über 100 Gigs im Jahr (plus Orchesterdienste) hat mich da sehr pragmatisch werden lassen. Touren ist so anstrengend. Jede Zeit im Backstage mit nichts-tun, Bierchen und Kaffee trinken und bei Bassic online sein ist ein wenig Entspannung und Ruhe in einem Alltag der dies nur selten mit sich bringt.
Diese Endstufe könnte es aber echt bringen! Das Format ist gut, sie wirkt stabil und robust. Leistung ist ordentlich gegeben, sollte ausreichen für die allermeisten Situation. Die Empfindlichkeit klingt interessant, damit kann man sicherlich arbeiten. Ich bin sehr gespannt auf den Livetest. Bei dem Preis könnte ich mir gut vorstellen das diese Kiste zu mir wandert und gleich direkt im Auto bleibt. Leider ist sie etwas zu groß für das Gigbag. Dies wäre ja der absolute Traum... Eine fette, laute und transparente Endstufe in Zigarettenschachtelformat. Ich denke da kommen wir technisch aber noch hin!
Eine Frage zur Empfindlichkeit: Empfindest du diese an allen Boxen gleich oder gibt es gewissen Typen die damit anders umgehen?
Weiter so Paulito!
Grüße Hen
Zuletzt bearbeitet:
ralef
Active Member
Sehr sehr interessant!!
So, der erste Live Test mit der GSS ist gemacht.
Es war ein Gala-Gig anlässlich eines Geburtstages eines betuchten Menschen.
Relativ großer Saal, etwa 200 Gäste.
Band hat mit größerer Gesangsanlage/FOH und Monitoring gearbeitet.
Musik wie so oft bei solchen Gigs erstmal Dinnermusik also dezent Easy-Jazz und Evergreens.
Später dann Tanz, Walzer und Foxtrott Klassiker.
Die letzten 2,5 Std dann volle Kanne Party Pop/Rock.
Reine Spielzeit insgesamt etwas 4-5 Std.
(Ist lang, war aber gut bezahlt.)
Als Preamp hatte ich meine Steamhammer/ Speck EQ Kombi am Start.
Bin also vor dem EfX Return des SH in die GSS 1000 Endstufe gegangen.
Als Box hatte ich die FMC 114H HP mit 500 8Ohm dabei.
Die Endstufe lief die ganze Zeit, etwa 8 Std. von Soundcheck bis Gig Ende.
Für 1 Set bin zur Endstufe des Steamhammer gewechselt um evtl. Unterschiede zu checken.
Die GSS wird im Laufe der Zeit sehr warm, man verbrennt sich aber nicht die Finger.
Auf ausreichend Luftzufuhr vor allem der linken Seite der GSS sollte man also achten.
Einen Linksbündigen Einbau in einem Rack oder Case würde ich nicht empfehlen.
Mindestens 3-5 cm Luft lassen!
Die GSS hat wie im Vorfeld erwartet souverän abgeliefert.
Toller, lebendiger, dynamischer und mächtiger Sound.
Der Sound ist niemals eingebrochen.
Auch laute, schnelle Rock Nummern wurden gnadenlos in die Box geballert.
Die Leistung ist absolut glaubwürdig und stellt meiner Meinung nach das obere Limit für ein
"normales" Bass Setup dar.
500W an 8Ohm und 1000W an 4Ohm RMS sind eine echte Ansage.
Wer schon mal über zB. einen GBE 1200, die Redrock Modus 4.5 oder ähnliche Boliden gespielt hat,
weiß was ich meine.
Auch wenn der GBE zB eine konventionelle Endstufe verbaut hat,
bewegt man sich mit der GSS 1000 Leistungsmässig durchaus in dieser Liga.
Man muss genau wissen was man tut, wenn man eine derartige Leistung auf der Bühne zur Verfügung hat.
Unerfahrenen Spielern würde ich ehrlich gesagt davon abraten.
In diesem Zusammenhang ist die kleinere GSS mit 300/600W
vermutlich sinnvoller.
Ich habe mir die große GSS eigentlich nur "zur Sicherheit" bestellt.
Wenn die kleinere GSS genauso gut ist, reicht die wohl locker für das meiste....
So ist zB der SH mit seinen 380/700W absolut für alles ausreichend...
Übrigens war die GSS im Direktvergleich auf der Bühne genauso gut die die Endstufe des SH.
Die GSS hat noch mehr Muskeln, aber das war's auch schon.
Man muss aufpassen die GSS im Input nicht zu überfahren.
Der Input ist wie schon geschrieben deutlich empfindlicher als bei herkömmlichen PA Endstufen.
Bei PA Endstufen habe ich normalerweise die Volumenregler immer voll auf und regle den Input über den Masterregler des Preamp.
Der Volume Regler der GSS ist jedoch perfekt als Mastervoume verwendbar.
Dadurch ist mit quasi jedem kleinen Preamp Pedal ein vollwertiger Bassamp realisierbar!
Etwas das mit eigentlich allen PA Endstufen nicht geht.
Ich kann nicht aufhören diesen fantastischen Vorteil zu betonen!
Der SH liefert am EFX Send recht kräftigen Linepegel.
Hier hatte ich den Volumeregler der GSS zw. 11h und etwa 14h.
14h war dann schon ziemlich brutal.
Die FMC 114H HP kann ja 500W RMS ab, Gottseidank....
Mit einer schwächeren Box würde ich die die GSS ungern betreiben wollen.
410, 610, 810, 412, 215.
Oder eben bei Boxen mit "nur" einem Speaker die FMC HP's.
Das sind die Formate die mit dieser Endstufe sehr viel Spaß machen dürften.
Anders gesagt:
Unter min 400-500W Belastbarkeit ist die Endstufe zu mächtig und man kann seine Speaker zerstören.
Nur mal so als grobe Einschätzung.
Also, die GSS 1000 ist super.
Eine echte Bereicherung für uns Bassisten.
Klein, Lüfterlos, Klanglich sehr gut.
Super flexibel anwendbar.
Was will man mehr?
Buuuuummmmmm,
Paul
Es war ein Gala-Gig anlässlich eines Geburtstages eines betuchten Menschen.
Relativ großer Saal, etwa 200 Gäste.
Band hat mit größerer Gesangsanlage/FOH und Monitoring gearbeitet.
Musik wie so oft bei solchen Gigs erstmal Dinnermusik also dezent Easy-Jazz und Evergreens.
Später dann Tanz, Walzer und Foxtrott Klassiker.
Die letzten 2,5 Std dann volle Kanne Party Pop/Rock.
Reine Spielzeit insgesamt etwas 4-5 Std.
(Ist lang, war aber gut bezahlt.
)Als Preamp hatte ich meine Steamhammer/ Speck EQ Kombi am Start.
Bin also vor dem EfX Return des SH in die GSS 1000 Endstufe gegangen.
Als Box hatte ich die FMC 114H HP mit 500 8Ohm dabei.
Die Endstufe lief die ganze Zeit, etwa 8 Std. von Soundcheck bis Gig Ende.
Für 1 Set bin zur Endstufe des Steamhammer gewechselt um evtl. Unterschiede zu checken.
Die GSS wird im Laufe der Zeit sehr warm, man verbrennt sich aber nicht die Finger.
Auf ausreichend Luftzufuhr vor allem der linken Seite der GSS sollte man also achten.
Einen Linksbündigen Einbau in einem Rack oder Case würde ich nicht empfehlen.
Mindestens 3-5 cm Luft lassen!
Die GSS hat wie im Vorfeld erwartet souverän abgeliefert.
Toller, lebendiger, dynamischer und mächtiger Sound.
Der Sound ist niemals eingebrochen.
Auch laute, schnelle Rock Nummern wurden gnadenlos in die Box geballert.
Die Leistung ist absolut glaubwürdig und stellt meiner Meinung nach das obere Limit für ein
"normales" Bass Setup dar.
500W an 8Ohm und 1000W an 4Ohm RMS sind eine echte Ansage.
Wer schon mal über zB. einen GBE 1200, die Redrock Modus 4.5 oder ähnliche Boliden gespielt hat,
weiß was ich meine.
Auch wenn der GBE zB eine konventionelle Endstufe verbaut hat,
bewegt man sich mit der GSS 1000 Leistungsmässig durchaus in dieser Liga.
Man muss genau wissen was man tut, wenn man eine derartige Leistung auf der Bühne zur Verfügung hat.
Unerfahrenen Spielern würde ich ehrlich gesagt davon abraten.
In diesem Zusammenhang ist die kleinere GSS mit 300/600W
vermutlich sinnvoller.
Ich habe mir die große GSS eigentlich nur "zur Sicherheit" bestellt.
Wenn die kleinere GSS genauso gut ist, reicht die wohl locker für das meiste....
So ist zB der SH mit seinen 380/700W absolut für alles ausreichend...
Übrigens war die GSS im Direktvergleich auf der Bühne genauso gut die die Endstufe des SH.
Die GSS hat noch mehr Muskeln, aber das war's auch schon.
Man muss aufpassen die GSS im Input nicht zu überfahren.
Der Input ist wie schon geschrieben deutlich empfindlicher als bei herkömmlichen PA Endstufen.
Bei PA Endstufen habe ich normalerweise die Volumenregler immer voll auf und regle den Input über den Masterregler des Preamp.
Der Volume Regler der GSS ist jedoch perfekt als Mastervoume verwendbar.
Dadurch ist mit quasi jedem kleinen Preamp Pedal ein vollwertiger Bassamp realisierbar!
Etwas das mit eigentlich allen PA Endstufen nicht geht.
Ich kann nicht aufhören diesen fantastischen Vorteil zu betonen!
Der SH liefert am EFX Send recht kräftigen Linepegel.
Hier hatte ich den Volumeregler der GSS zw. 11h und etwa 14h.
14h war dann schon ziemlich brutal.
Die FMC 114H HP kann ja 500W RMS ab, Gottseidank....
Mit einer schwächeren Box würde ich die die GSS ungern betreiben wollen.
410, 610, 810, 412, 215.
Oder eben bei Boxen mit "nur" einem Speaker die FMC HP's.
Das sind die Formate die mit dieser Endstufe sehr viel Spaß machen dürften.
Anders gesagt:
Unter min 400-500W Belastbarkeit ist die Endstufe zu mächtig und man kann seine Speaker zerstören.
Nur mal so als grobe Einschätzung.
Also, die GSS 1000 ist super.
Eine echte Bereicherung für uns Bassisten.
Klein, Lüfterlos, Klanglich sehr gut.
Super flexibel anwendbar.
Was will man mehr?
Buuuuummmmmm,
Paul
Das mit der Empfindlichkeit bezieht sich auf den Eingang, also die Ansteuerung der Endstufe.
Mit den angeschlossen Boxen hat das nix zu tun.
Kene Ahnung.
Ich beurteile immer nach Ohren und Spielgefühl.
Diesen Test hat die GSS bestanden.
Buuuummmm,
Paul
Nur Interesse halber.
Kannst du das etwas ausführen bzw. Links posten?
Habe davon noch nie gehört.
Ach so.
Irgendwie ist das nicht ganz vorstellbar, da gerade auch im professionellen PA-Bereich bei den Systemendstufen praktisch nur noch auf Class-D setzen und gerade in diesem Bereich bei längerem Einsatz kein Leistungsabfall akzeptabel wäre... Bei den von uns eingesetzten Systemen (Nexo, von kleinem System bis zu Line Arrays etc.) konnte ich das auf jeden Fall nie beobachten.
Eliashaugk
Well-Known Member
Hier mal ein ausschnitt aus dem Manual der ice Power endstufe, die glaube ich im steamhammer verbaut ist. da ist anscheinend ein temperaturabhängiges bauteil verbaut. hier ist aber nur von extremwerten die rede. Ob da heruntergeregelt wird, oder ob es die endstufe direkt abschaltet weiß ich allerdings nicht,
das wissen endere hier besser.
aber berühren kann man bis 50 grad dauerhaft (ca) daher sollte alles safe sein.
G
Gast62174
Guest
...naja,das eine Endstufe warm wird ist ja so ziemlich klar, das zuviel Hitze nicht wirklich gesund ist wohl auch. Ich denke aber, daß das in diesem Falle normal sein muss,..
Paulito betrieb sie ja an einer einzelnen 8 Ohm Box,..also mit 500 Watt max. Leistung,(ich schätze mal da wird sie mindestens etwas mehr als halbe Leistung abgerufen haben) ,und leise war der Gig ja nur bedingt, teilweise,..8 Stunden Betrieb, davon 5 mit Leistungsabruf,...,das alles auch noch Lüfterlos,..da denke ich darf der Amp schon mehr als "handwarm" werden,..ohne irgendwelche Folgen klanglicherseits und betriebseits,..
Wenn da jetzt 2 114HP dran gehangen hätten, (uups sorry Paulito,..dumme Idee)
, dürfte der Amp vermutlich weniger Abwärme entwickeln,..
Paulito betrieb sie ja an einer einzelnen 8 Ohm Box,..also mit 500 Watt max. Leistung,(ich schätze mal da wird sie mindestens etwas mehr als halbe Leistung abgerufen haben) ,und leise war der Gig ja nur bedingt, teilweise,..8 Stunden Betrieb, davon 5 mit Leistungsabruf,...,das alles auch noch Lüfterlos,..da denke ich darf der Amp schon mehr als "handwarm" werden,..ohne irgendwelche Folgen klanglicherseits und betriebseits,..
Wenn da jetzt 2 114HP dran gehangen hätten, (uups sorry Paulito,..dumme Idee)
, dürfte der Amp vermutlich weniger Abwärme entwickeln,..
dereinevogelda
Geruchstempel der Abartigkeiten
Das ganze Gehäuse ist als Kühlkörper aufgebaut, da ist logisch, dass es warm wird. Das ist das Konzept.
Lindex
El Cheapo
Eher mehr, da sie dann mit 4 Ohm den doppelten Strom liefern muss.Wenn da jetzt 2 114HP dran gehangen hätten, (uups sorry Paulito,..dumme Idee)
Dass man die Endstufe mit mehr Membranfläche etwas weniger aufdrehen muss, dürfte dazu im Vergleich kaum ins Gewicht fallen.
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