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Gast30925
Guest
125er? Ist es nicht etwas zu dünn?
Gitarrist geht runter auf Drop Bb
- Ersteller DanTM
- Erstellt am
S
schatten
FUGAZI
Wenn es extra teuer sein soll, kannst du die schon nehmen..., oder bist du auf die Marken schon aus Erfahrung eingeschossen? GHS nutze ich aufgrund eher geringer Haltbarkeit nicht mehr. 130er für die B-Saite sollten es schon sein.
Halbwegs günstig und eigentlich immer passend sind die D'Addario EXL oder EPS, je nachdem, ob es NPS oder Stainless Steel sein soll. Bei Stahlsaiten mag ich auch die Rotosound RS66, der Fünfsaiter-Satz wären dann die 665 (45-130). Die sind auch etwas straffer als die D'Addarios, was dem Halbton tiefer ja zugute kommt, den etwas mittigeren Sound muß man halt mögen.
Wenn es zum Testen erst mal richtig günstig sein soll: Die Harley Benton Value Strings sind auch ziemlich brauchbar (hab ich aktuell aufgezogen).
wenn ich mir den Thread so durchlese, dann stellt sich mir vor den ganzen Tipps und Ratschlägen noch eine Grundsatzfrage... spielt ihr miteinander oder gegeneinander? Man könnte jedenfalls den Eindruck haben, dass es da eher um "Gewinnen" als um "Musik machen" geht...
oder wie Tofi1 und Stratitis schon gesagt haben... was soll der Sch....?
oder wie Tofi1 und Stratitis schon gesagt haben... was soll der Sch....? 
Es gibt schon Genres mit tollen tiefen Gitarren, man muss nicht nur Bluesrock, Top40 und Cocktailjazz spielen.
Man muss aber, wenn es passt nicht zwingend als Basser eine Oktave drunter sein.
Hier ist die Gitarre aufs tiefe Fis gestimmt und der Bass normal Standard bzw spielt halt das gleiche Fis mit.
Das funktioniert gut, da trotz der tiefen Stimmungen die eingesetzten Sounds und Frequenzen gut aufgeteilt sind...muss man halt können, wollen und dann machen
Kontext is King.
Man muss aber, wenn es passt nicht zwingend als Basser eine Oktave drunter sein.
Hier ist die Gitarre aufs tiefe Fis gestimmt und der Bass normal Standard bzw spielt halt das gleiche Fis mit.
Das funktioniert gut, da trotz der tiefen Stimmungen die eingesetzten Sounds und Frequenzen gut aufgeteilt sind...muss man halt können, wollen und dann machen
Kontext is King.
Mir scheint, dass da aber weniger um die Frage der "Gitarrentiefe" geht, sondern eher darum, wie man darüber kommuniziert und sich auf ein musikalisch sinnvolles Konzept einigt...
Deswegen ja...KontextMir scheint, dass da aber weniger um die Frage der "Gitarrentiefe" geht, sondern eher darum, wie man darüber kommuniziert und sich auf ein musikalisch sinnvolles Konzept einigt...
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Der Typ von den Deftones spielt ne Sevenstring. Aber wenn man auch hier genau hinhört... Die Gitarre produziert keinen Bassmatsch. Soll heissen, der hält sich unter 200Hz schön brav raus und lässt dem Bass noch Raum. Ist euer Gitarrero eher einer, der dann auch noch die Bässe an seinem 4x12 Fullstack hochzieht........ dann sucht euch einen Neuen!
TheBass
Well-Known Member
Irgenwie seltsam die Frage welche Stimmung die Leersaiten haben. Ist doch völlig irrelevant. Wenn man in häufig wechselnden Besetzungen spielt, erfährt man oft erst bei der Generalprobe, in welcher Tonart der Sänger einen Song singen kann. Da sollte man seine Parts schon transponieren können. Und falls nicht, wird's Zeit es zu lernen. Wenn man auf dem 4er zu oft invertieren muss, empfehle ich den Umstieg auf einen 5er.
Es gibt schon hin und wieder Parts, die Leersaiten enthalten, die Du ohne Leersaiten nicht spielen und somit auch nicht einfach transponieren kannst!
TheBass
Well-Known Member
Mag sein, dass einige Parts dann schwieriger zu spielen sind. Bis jetzt ist mir in 40 Jahren noch kein Stück untergekommen, was man nicht transponieren konnte.
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Blöde Frage:
Wieviele Halbtöne tiefer als Standard-Stimmung ist "Drop D"?
Wieviele Halbtöne tiefer als Standard-Stimmung ist "Drop D"?
....falls ernst gemeint:
Drop-D bedeutet glaube ich, nur die E-Saite auf D zu stimmen (also 2 Halbtoene tiefer), und alle anderen Saiten
Original zu belassen.
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
aha, danke
Ich hab' ja nicht grundsätzlich was gegen runterstimmen, es sollte aber meiner Meinung nach halt sinnig sein.
Weil zum Beispiel der Sänger das braucht oder so.
Einfach nur runter "weil da so muss", löst bei mir nur verständnisloses Achselzucken aus.
Ich hab' ja nicht grundsätzlich was gegen runterstimmen, es sollte aber meiner Meinung nach halt sinnig sein.
Weil zum Beispiel der Sänger das braucht oder so.
Einfach nur runter "weil da so muss", löst bei mir nur verständnisloses Achselzucken aus.
Versuchs mal bei Iron Maiden, Rime of the Ancient Mariner. So ab 7,36.
Droptuning bringt klanglich selten Verbesserung.
Im Gegenteil: es klingt labbrig.
Aber wenn der Gitarrist umstimmen will, dann lass ihn. Ich würde bei meiner Stimmung bleiben.
TheBass
Well-Known Member
Wie gesagt, auf einem 5 Saiter kein Problem. Ich bin vor ca. 12 Jahren nach fast 30 Jahren vom 4 Saiter umgestiegen. Hauptsächlich auch deswegen, weil mir beim ewigen transponieren unter dem E einfach ein paar Töne fehlten und invertieren auch nicht immer gut klingt.
Wenn mich nicht alles täuscht, spielt Steve Harris den Grundton D auf der hohen D-Saite. Das geht auch auf dem 4er ganz ohne runterstimmen. Und für alles andere hat der Gott der Bassisten den 5-Saiter erfunden und das da:
Es ging ums Transponieren! Transponier das mal ein paar Halbtöne rauf oder runter und spiel es ohne Leersaiten (und ohne Kapo, Du hättest keine Zeit den rauf und runter zu machen).
