Gallien-Krueger-Amps: Bob's Home

Zwischenbericht:
Ich habe die Hinweise mit der Überbrückung probiert. Ton wieder da. Zur Kontrolle habe ich die Überbrückung wieder entfernt. Ton immernoch da.
Ich habe den Verstärker eine Weile angelassen, um einen möglicherweise defekten Kondensator herauszufinden.
Ton immernoch da.
Hmm, also entweder Spontanheilung oder der ich habe die Buchse irgendwie "eingerenkt".
Aber sicher fühle ich mich mit dem Verstärker noch nicht. Wäre blöd, wenn er bei einem Gig oder einer Probe wieder spinnt.
Ich hasse nicht reproduzierbare Fehler.:fear:
Ich halte Euch auf dem Laufenden.
 
Was heißt mehrmalig - das kann durchaus auch ein einmaliges Ein- und Ausstecken lösen. Es reicht ja schon ein kleines Staubkorn. Außerdem berührt der Klinkenstecker den Bereich, wo die Probleme liegen gar nicht, er bewegt einfach nur die Kontaktfeder, die dadurch vielleicht so weit verrutscht ist, dass die Oxidschicht einen kleinen Kratzer hat.

@HerzBass
Im Notfall wird ja ein Klinke-Klinke-Kabel immer irgendwie Griffbereit sein, von daher würde ich mir keine Sorgen machen. Oder eben direkt ein kleines 10 cm Patchkabel mit zwei ordentlichen Steckern anfertigen. Wahrscheinlich ist Masse an beiden Buchsen sowieso die gleiche Masse, es würde also auch ein einzelner Draht reichen, der von Tip zu Tip geht. Kostet mit solchen Steckern also unter 5 Euro.
 
Und was ist jetzt Dein Haupt/Lieblingsamp?
Ich bin wieder bei Markbass gelandet.
Der TA501 mit semiparametrischen Mitten und echtem Röhrenkompressor inside hat es mir angetan.
Nicht so brachial wie der RB 700II, aber das brauche ich auch einfach nicht. Der ist satt laut, hat zwei Semiparametrische Mittenbänder und etwas röhrigen Glanz im Ton. Dazu dann der Nano 300 für die kleinen Sachen und E-Upright und in wenigen Tagen noch die FMC Boxen dazu.

Die Gallier Amps sind top mit einem super Preis/Leistungsverhältnis, mit den Boxen bin ich nie so richtig warm geworden, aber da ich keine Amps sammle musste ich das so für mich entscheiden.
 
Ich bin wieder bei Markbass gelandet.
Der TA501 mit semiparametrischen Mitten und echtem Röhrenkompressor inside hat es mir angetan.
Nicht so brachial wie der RB 700II, aber das brauche ich auch einfach nicht. Der ist satt laut, hat zwei Semiparametrische Mittenbänder und etwas röhrigen Glanz im Ton. Dazu dann der Nano 300 für die kleinen Sachen und E-Upright und in wenigen Tagen noch die FMC Boxen dazu.

Die Gallier Amps sind top mit einem super Preis/Leistungsverhältnis, mit den Boxen bin ich nie so richtig warm geworden, aber da ich keine Amps sammle musste ich das so für mich entscheiden.
Hast du mal den Fusion 550 gespielt? :kaffee:
 
Ich bin wieder bei Markbass gelandet.
Der TA501 mit semiparametrischen Mitten und echtem Röhrenkompressor inside hat es mir angetan....Die Gallier Amps sind top mit einem super Preis/Leistungsverhältnis, mit den Boxen bin ich nie so richtig warm geworden....
Mmmh, obwohl ich ja ein großer Italien-Fan bin ;-), mit Markbass kann ich mich irgendwie nicht anfreunden - allerdings auch keine größere Erfahrung, nur kurzes Anspielen in irgendeinem Laden ... mit den GK-Boxen habe ich auch nix am Hut - meine beiden FMC 112er passen perfekt zum RB 400 ... mit dem Amp-Sammeln habe ich es doch ein bisschen :rolleyes:- im Proberaum stehen noch ein Ampeg SVT III Non-Pro und ein Ashdown ABM 300 EVO I :-)(beide für die Bluescombo) ...

Hast du mal den Fusion 550 gespielt? :kaffee:
DER steht auf meiner Liste ganz oben ...

...Was lässt sich am Amp noch machen? ... bei der RB-Serie liegen die Low-Mids bei 250 kHz (also eigentlich zu niedrig), die High-Mids bei 1 kHz (also eigentlich zu hoch) ... ich versuch's jetzt mal mit leichtem Boost der High-Mids und der Bässe und lasse den Rest neutral ... oder?
Ich habe übrigens gestern bei der Rockband mal meinen American-Special-JB mitgenommen ... das mit den geboosteten Hi-Mids am GK hat schon geholfen für die Präsenz, aber irgendwie habe ich den Punch meines Stingrays vermisst ... Fazit: der Jazzbass ist in der Bluescombo besser aufgehoben ...
 
...ich bin übrigens letztendlich vom echt guten RB wieder weggekommen, weil mit ein Hauch Wärme und ich weiß nicht wie ich es nennen soll, Musikalität, dann doch im Sound fehlt um wirklich glücklich zu sein.
Tolle Amps in vielen Kontexten, ist aber ihm Rahmen meiner Soundfeilerei dann doch nicht geblieben.
Irgendwie machen wir anscheinend relativ parallel gleiche oder ähnliche Erfahrungen. Geht mir auch so, dass mir Wärme oder so... fehlt, und ich das nicht richtig hinbekomme, die passenden Einstellungen zu finden. Der Multicomp mit Tubesim hilft ganz gut, aber...

Im Moment bin ich mit dem Trace irgendwie glücklicher. Kann natürlich sein, dass er sich auch neuer, weniger vertraut in meinen Ohren anhört.
 

Der Multicomp mit Tubesim hilft ganz gut, aber...
Ja, der Multicomp wärmt den RB wirklich angenehm an und ist dann auch ein toller Sound - aber das letzte Quentchen hat mir dann doch gefehlt.
Im Moment bin ich mit dem Trace irgendwie glücklicher. Kann natürlich sein, dass er sich auch neuer, weniger vertraut in meinen Ohren anhört.
Klar, neue Amps machen natürlich auch Bock. Trace klingt aber auch einfach anders als Gallien, mag ich auch gerne den Sound bin aber nicht der Fan vom Graphik-EQ - das hat mich schon zu meiner Peavey-Zeit genervt.

Was fehlt mir jetzt noch als Drittamp zu meinem ultimativen GK-Glück? :bier:
Konsequent wäre jetzt ein alter 400RB I/II oder 800RB.
 
bin aber nicht der Fan vom Graphik-EQ
Verstehe ich gut. Aber seit wir bei Gigs nur noch mit amtlichen Digi-Pulten abgenommen werden, ist das ganz praktisch. Da kommen vom Tonmann dann so Aufforderungen wie: "Geh mal ein wenig aus xyz Hertz raus" oder "gib mal etwas Gas auf abc Hertz". Das kriegste mit nem Graphik-EQ besser hin.
 
Jetzt hab ich einen Fusion 550 und einen 700RB.
+1 :bier: Der Fusion 550 ist wirklich ein sehr feines Teil. Ein bisschen schwer, aber dafür mit einer "richtigen" Endstufe. Der MB Fusion 800, den ich testweise da hatte, hat über den DI- Out leider immer ein hochfrequentes Summen abgegeben. Muss wohl am Schaltnetzteil gelegen haben.
 

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