G&L-Database (E-Bass-Datenbank)

Heya, also für sich sagt das nur irgendwann zwischen ca. 1998 ("CLFxxxxx" statt "CL") und 2011 ("CLFxxxxxx" nunmehr auf die Neckplate).

Ansonsten scheint das alte Guitars by Leo-Forum nicht mehr ganz da zu sein - Du kannst aber einfach mal den Hals abschrauben, da sollte es in der Halstasche und auf dem Hals selbst stehen (beide manchmal gar nicht so dicht beieinander, wie man denken möchte).
Danke, das hilft !
 
P.S. nur falls mal jemand in die Werkstatt von G&L schauen mag ... Im Rahmen der NAMM 2015 waren wir bei ihnen zu Besuch. Der Bericht liegt im Musiker-Board - https://www.musiker-board.de/threads/factory-tour-bei-g-l.604197/

Mitten im Gebäude ist auch die letzte Wirkungsstätte von Leo Fender ... und zumindest 2015 hatten sie noch nicht wirklich aufgeräumt. Allerdings sieht man auf einigen Bildern auch, wie kreativ er grade im Bereich PU sein durfte - inklusive eines "Testbass" mit Stecksystem zum ausprobieren der aktuellen "Wicklung" :-) ...

full


Gruß
Martin
 
12. Bund bis Mitte PU: 35 cm bei L-1500 und Climax. Beim Stingray eher 34,5.

Das Foto täuscht, 0 cm ist direkt vor der Bundkante.
 

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Das geht dich gar nichts an
Jaja, wenns um die Bremsspur ging, würd ich das verstehen ... der Leo hat natürlich auch gekrämert, wo geht.
Ich hatte mal eine Sabre-Gitte, da war der ganz Preamp in so Teer-Zeug versteckt ....

Zurück zum Thema: mein 1505 hat in der Mitte eher 34,7 cm - bitte zu berücksichtigen, dass cih bei som Kram inzwischen 2 Brillen schickten muss.
 

Ah, fast identisch zum Stingray. Ich hatte da eine Position mehr in Richtung Neck vermutet. Schon erstaunlich wie sehr Pu's und Elektronik den Sound beeinflussen.
 
Schon erstaunlich wie sehr Pu's und Elektronik den Sound beeinflussen.
Den MFD empfinde ich als höhenlastiger als den Stingray (egal, welchen). Zisseliger, irgendwie.
Einen Kiloton würde ich wirklich gern mal spielen, der L1k war mir am Ende doch irgedwie zu "brav". Lag vielleicht aber am Mahagoni-Korpus.
 
Finde ich eher umgedreht, der MFD klingt runder, der Ray (3-Band) hat was zisseliges, nasales.

Wobei im Climax/L-1500 seit jahren keine Batterien mehr drin sind, der ist also passiv. Den Preamp fand ich überflüssig, aktiv plus Treble Boost unerträglich schrill. Ich hab auch nie Seriell benutzt.

Der Climax hat übrigens nur passiv/aktiv (wobei ich ohne Batterie nicht mehr sagen könnte, ob das mit oder ohne Treble Boost ist).

Ich fürchte, bei den G&Ls war Leos Gehör schon ziemlich am Ende. Und man muss natürlich auch im Kopf haben, was für Verstärker die seinerzeit hatten. Über meinen SWR SM-400S mit Goliath ist der Pre w/ Treble Boost einfach zu grell.
 
Den MFD empfinde ich als höhenlastiger als den Stingray (egal, welchen). Zisseliger, irgendwie.
Einen Kiloton würde ich wirklich gern mal spielen, der L1k war mir am Ende doch irgedwie zu "brav". Lag vielleicht aber am Mahagoni-Korpus.
Finde ich eher umgedreht, der MFD klingt runder, der Ray (3-Band) hat was zisseliges, nasales.

Interessant, ich hab ja einen 84er L2000 und den finde ich viel growliger, runder, druckvoller und facettenreicher - hinzu kommen noch die Schaltmöglichkeiten etc. - als den Ray (3 Band Special). Bei, L2000 und beim Ray würde ich aber weder von höhenlastig noch von zisselig sprechen - der Ray ist zahmer (noch, vielleicht ändert sich das durch die Rounds) und der G&L ist druckvoller.
Wenn man natürlich die Regler auf 100% fährt, dann klingen beide shyce :D
 
Der L2000 klingt doch mit vollen Regler nicht shyce.
JAIN - mir werden beide zu "höhenlastig", dünn und "mein Ton" ist es dann einfach nicht. Meine Ohren wollen da was anderes.
Zum Glück bekommt man das gut beim L-2000 eingepegelt (und ansatzweise auch beim Ray).
Zumindest wenn man ihn passiv spielt, klingt er richtig fett.
Korrekt. Das beste an dem Bass. Ich spiele ihn eigentlich nur passiv ;-)

Nur aktiv wird es schnell too much.

Gerade mit Boost... :O!
 

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