G&L-Database (E-Bass-Datenbank)
- Ersteller albi4001
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Liebe diese minimalistischen Hütten, die Leo immer gebaut hat. _D
Als andere angefangen haben mit noch und nöcher aufzurüsten, kam er mit einem PU und zwei Knöppe um die Ecke und hat sie weggeblasen
Glückwunsch!
schafhalter
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Cool - wie tönt er?
Sicher? Na, egal - die MFD-PUs sind immer extrem kraftvoll.
bassrausch
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Wie ist der Abstand 12. Bund bis Mitte PU??Der tönt richtig gut, schön am "dengeln"... Singlecoil im Sweetspot.
Für echte Fans:
Carter Vintage - G&L ASAT Prototype Bass
View the listing for G&L ASAT Prototype Bass at Carter Vintage Guitar
cartervintage.com
Mad Jazz Morales
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Ei hei und jei
Der Kiloton hat ja einen Mörderoutput…
HAMMER
Lässt sich auch gut bespielen
Mit dem Fender-Gurt sind die 5 kg auch gut zu wuppen.
Guter Kauf Mad Jazz!
Der Kiloton hat ja einen Mörderoutput…
HAMMER
Lässt sich auch gut bespielen
Mit dem Fender-Gurt sind die 5 kg auch gut zu wuppen.
Guter Kauf Mad Jazz!
Curd Neptun
dasweissichauchnicht ...
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Ein Mal Tal der Tränen - und zurück.
Da fragste Dich noch: "Häh, wasn das fürn Altmetall" ... aber das Unwohlsein braut sich bei den MusikerInnen schon zusammen und kristallisiert sich spätestens hier:
zu einem flauen Magenmulm, der ein schmerzverzerrtes Zucken der Augenlider speist.
Wie konnte es so weit kommen??
Anfang des Jahres war ich halb zufällig zum ersten Mal so ganz richtig auf den 5-String-Geschmack gekommen. Ein Schecter Stargazer 5 (tolles Ding), fing an, mir Spass zu machen, nachdem ich 130er Flats drauf hatte - aber diese EMG HZ mit dem Preamp mag ich nicht. Ich war schon drauf und dran Bartolinis da rein zu basteln, da kommt dieser G&L L-1505 daher.
Recht günstig, als "sehr gut" beschrieben, aber weit weg und ich das Risiko eingegangen ... da ging sie los, die kleine Tränenwanderung.
Etwas verqualmt (schon Schlimmeres gerochen), na gut. Elektronik läuft, Neck Bananas, also Sauber machen und mal sehen, was die Justage hergibt. ... da ging es los: Truss Rod Mutter ausgelutscht
Damn it aber auch. Verkäufer zwecks Rückgabe mal angeschrieben ("sehr gut"), der stellt stur, bietet aber immerhin noch mal einen Hunni Kompensation an. Uffff, süsse Gier - und Selbstüberschätzung: "das krieg ich bestimmt hin".
Also los: die Mudder mit dem letzten Grip raus und Ersatz rein, bester Hoffnung, dreht und greift und greift ... und knarzzz und Schluss ist, aber der Hals immer noch mitten in der Plantage.
Über die nächsten Monate: Heat Press, dünnere Saiten, immer mal fast da, wo ich ihn haben möchte. Einfach nur schön dann, der Sound, die Bespielbarkeit, wie er sich anfühlt, das Gewicht ... dann dreht sich der Hals langsam wieder weg
Dann ein kleiner Riss im Fretboard hinterm Sattel, den ich zwar noch in den Griff kriege, aber eigentlich stehts mir jetzt schon bis zum Hals.
Und schliesslich im Sommer der finale "Klick", da hab ich die Muddi in der Hand und geh auf die Knie.
Da wollte ich das Ding bei aller Liebe nicht mehr sehen und war drauf und dran, die Reste zwecks Schadensbegrenzung zu verscherbeln ......
War dann hier inseriert und hätte sofort auch Abnehmer gefunden, aber es haben auch ein paar nette Bassicer gut zugeredet, doch noch mal was zu versuchen.
Wer schon mal nach Austausch-Hälsen für G&L geschaut hat, weiss: das macht keinen Spass. Best Chance wäre wohl noch gewesen, einen Tribute zu schiessen, aber irgendwie auch blöde.
Dann einen ersten Kostenvoranschlag eingeholt ... autschhhh
Der entscheidende Tip kam vom lieben Kollegen @Basspekoe , der mir den Stefan Heß (Bogart) empfahl, der sich mit G&L auskenne.
Stefan hat sofort gemeint, das kriegt er bestimmt hin und auch das Angebot war wirklich sehr in Ordnung - kann aber dauern ... na gut, so isses denn. Liebe braucht manchmal Zeit.
Mitte Dezember war es dann so weit:
Neuer Truss Rod, neues Griffbrett. Letzteres ist einen knappen mm dicker, als es früher war. Hab ich mich aber schnell dran gewöhnt, passt für meine Pratzen.
"Ich wollte aber nicht mehr Material wegnehmen, schließlich trägt auch das Griffbrett zur Stabilität des Halses bei."
Stefan
... wo er Recht hat ...
Hals lässt sich perfekt einstellen und spielt sich besser, als zuvor, schöne Bünde
Jetzt noch ein paar Details - mir war doch tatsächlich nie aufgefallen, dass der Hals horizontal mittig zusammengeklebt ist, der Halsstab also eingelegt wurde. Drauf gekommen bin ich eigentlich erst, als Stefan meinte, es wäre eine ganz schöne Arbeit, den Stab aus dem Hals zu fräsen:
Zitat "Bogart-Stefan":
"2001 war ich bei G&L in Fullerton und hab mir die Produktion angeschaut. Das Detail mit dem Hals hatte ich tatsächlich vergessen, mir wurde das damals erklärt. War wohl eine Erfindung von Leo Fender persönlich."
Ich weiss nicht, wann die damit aufgehört haben, aber bei den aktuellen Modellen ist das meines Wissens nicht mehr der Fall.
Welche Vorteile das hat, weiss ich nicht. Zur Reparatur ist es natürlich zum
Meiner ist von 2002 und dieser Halsstab (s.o.) ist für einen 5er-Hals natürlich Mist. Ich liebe G&L, aber das ist für Bässe in dieser Preisklasse eine Frechheit. Bei meinen ganzen Recherchen bin ich einige Male über Berichte von mistigen Hälsen aus dieser Zeit gestossen - etwas Vorsicht bei der Anschaffung also angeraten.
Ich für meinen Teil, bin super happy, dass der Bass jetzt wieder bei mir ist - dank Stefan, auch besser, als er wahrscheinlich jemals war.
Ich hatte auch schon mal einen L-2500er, mit dem ich überhaupt nicht zurechtgekommen bin ... dieser eine Pickup hier mit den wenigen Controls ist irre variabel, kann wirklich von "Ich blas alles weg" bis zu ganz sanft. Extrem rauscharm auch (im Gegensatz zu dem 2500er, den ich hatte).
Danke auch noch mal an alle Members, die mir gut zugeredet haben, die Reste nicht zu verknallen!!
Da fragste Dich noch: "Häh, wasn das fürn Altmetall" ... aber das Unwohlsein braut sich bei den MusikerInnen schon zusammen und kristallisiert sich spätestens hier:
zu einem flauen Magenmulm, der ein schmerzverzerrtes Zucken der Augenlider speist.
Wie konnte es so weit kommen??
Anfang des Jahres war ich halb zufällig zum ersten Mal so ganz richtig auf den 5-String-Geschmack gekommen. Ein Schecter Stargazer 5 (tolles Ding), fing an, mir Spass zu machen, nachdem ich 130er Flats drauf hatte - aber diese EMG HZ mit dem Preamp mag ich nicht. Ich war schon drauf und dran Bartolinis da rein zu basteln, da kommt dieser G&L L-1505 daher.
Recht günstig, als "sehr gut" beschrieben, aber weit weg und ich das Risiko eingegangen ... da ging sie los, die kleine Tränenwanderung.
Etwas verqualmt (schon Schlimmeres gerochen), na gut. Elektronik läuft, Neck Bananas, also Sauber machen und mal sehen, was die Justage hergibt. ... da ging es los: Truss Rod Mutter ausgelutscht
Damn it aber auch. Verkäufer zwecks Rückgabe mal angeschrieben ("sehr gut"), der stellt stur, bietet aber immerhin noch mal einen Hunni Kompensation an. Uffff, süsse Gier - und Selbstüberschätzung: "das krieg ich bestimmt hin".
Also los: die Mudder mit dem letzten Grip raus und Ersatz rein, bester Hoffnung, dreht und greift und greift ... und knarzzz und Schluss ist, aber der Hals immer noch mitten in der Plantage.
Über die nächsten Monate: Heat Press, dünnere Saiten, immer mal fast da, wo ich ihn haben möchte. Einfach nur schön dann, der Sound, die Bespielbarkeit, wie er sich anfühlt, das Gewicht ... dann dreht sich der Hals langsam wieder weg
Dann ein kleiner Riss im Fretboard hinterm Sattel, den ich zwar noch in den Griff kriege, aber eigentlich stehts mir jetzt schon bis zum Hals.
Und schliesslich im Sommer der finale "Klick", da hab ich die Muddi in der Hand und geh auf die Knie.
Da wollte ich das Ding bei aller Liebe nicht mehr sehen und war drauf und dran, die Reste zwecks Schadensbegrenzung zu verscherbeln ......
War dann hier inseriert und hätte sofort auch Abnehmer gefunden, aber es haben auch ein paar nette Bassicer gut zugeredet, doch noch mal was zu versuchen.
Wer schon mal nach Austausch-Hälsen für G&L geschaut hat, weiss: das macht keinen Spass. Best Chance wäre wohl noch gewesen, einen Tribute zu schiessen, aber irgendwie auch blöde.
Dann einen ersten Kostenvoranschlag eingeholt ... autschhhh
Der entscheidende Tip kam vom lieben Kollegen @Basspekoe , der mir den Stefan Heß (Bogart) empfahl, der sich mit G&L auskenne.
Stefan hat sofort gemeint, das kriegt er bestimmt hin und auch das Angebot war wirklich sehr in Ordnung - kann aber dauern ... na gut, so isses denn. Liebe braucht manchmal Zeit.
Mitte Dezember war es dann so weit:
Neuer Truss Rod, neues Griffbrett. Letzteres ist einen knappen mm dicker, als es früher war. Hab ich mich aber schnell dran gewöhnt, passt für meine Pratzen.
"Ich wollte aber nicht mehr Material wegnehmen, schließlich trägt auch das Griffbrett zur Stabilität des Halses bei."
Stefan
... wo er Recht hat ...
Hals lässt sich perfekt einstellen und spielt sich besser, als zuvor, schöne Bünde
Jetzt noch ein paar Details - mir war doch tatsächlich nie aufgefallen, dass der Hals horizontal mittig zusammengeklebt ist, der Halsstab also eingelegt wurde. Drauf gekommen bin ich eigentlich erst, als Stefan meinte, es wäre eine ganz schöne Arbeit, den Stab aus dem Hals zu fräsen:
Zitat "Bogart-Stefan":
"2001 war ich bei G&L in Fullerton und hab mir die Produktion angeschaut. Das Detail mit dem Hals hatte ich tatsächlich vergessen, mir wurde das damals erklärt. War wohl eine Erfindung von Leo Fender persönlich."
Ich weiss nicht, wann die damit aufgehört haben, aber bei den aktuellen Modellen ist das meines Wissens nicht mehr der Fall.
Welche Vorteile das hat, weiss ich nicht. Zur Reparatur ist es natürlich zum
Meiner ist von 2002 und dieser Halsstab (s.o.) ist für einen 5er-Hals natürlich Mist. Ich liebe G&L, aber das ist für Bässe in dieser Preisklasse eine Frechheit. Bei meinen ganzen Recherchen bin ich einige Male über Berichte von mistigen Hälsen aus dieser Zeit gestossen - etwas Vorsicht bei der Anschaffung also angeraten.
Ich für meinen Teil, bin super happy, dass der Bass jetzt wieder bei mir ist - dank Stefan, auch besser, als er wahrscheinlich jemals war.
Ich hatte auch schon mal einen L-2500er, mit dem ich überhaupt nicht zurechtgekommen bin ... dieser eine Pickup hier mit den wenigen Controls ist irre variabel, kann wirklich von "Ich blas alles weg" bis zu ganz sanft. Extrem rauscharm auch (im Gegensatz zu dem 2500er, den ich hatte).
Danke auch noch mal an alle Members, die mir gut zugeredet haben, die Reste nicht zu verknallen!!
Genau, nannte sich BiCut. Hals der Länge nach in links und rechts aufsägen, beidseits eine Nut rein, Spannstab rein, verleimen und dann so tun, es wäre quasi einteilig.
Prima, dass es für Dich geklappt hat! G&L haut manchmal Einzelteile raus, die schaffen es leider selten über den großen Teich.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Super, das freut mich. Dann hat die Geschichte ja noch ein gutes Ende genommen...Ein Mal Tal der Tränen - und zurück.
Anhang anzeigen 866205
Da fragste Dich noch: "Häh, wasn das fürn Altmetall" ... aber das Unwohlsein braut sich bei den MusikerInnen schon zusammen und kristallisiert sich spätestens hier:
Anhang anzeigen 866217
zu einem flauen Magenmulm, der ein schmerzverzerrtes Zucken der Augenlider speist.
Wie konnte es so weit kommen??
Anfang des Jahres war ich halb zufällig zum ersten Mal so ganz richtig auf den 5-String-Geschmack gekommen. Ein Schecter Stargazer 5 (tolles Ding), fing an, mir Spass zu machen, nachdem ich 130er Flats drauf hatte - aber diese EMG HZ mit dem Preamp mag ich nicht. Ich war schon drauf und dran Bartolinis da rein zu basteln, da kommt dieser G&L L-1505 daher.
Anhang anzeigen 866221
Recht günstig, als "sehr gut" beschrieben, aber weit weg und ich das Risiko eingegangen ... da ging sie los, die kleine Tränenwanderung.
Etwas verqualmt (schon Schlimmeres gerochen), na gut. Elektronik läuft, Neck Bananas, also Sauber machen und mal sehen, was die Justage hergibt. ... da ging es los: Truss Rod Mutter ausgelutscht
Damn it aber auch. Verkäufer zwecks Rückgabe mal angeschrieben ("sehr gut"), der stellt stur, bietet aber immerhin noch mal einen Hunni Kompensation an. Uffff, süsse Gier - und Selbstüberschätzung: "das krieg ich bestimmt hin".
Also los: die Mudder mit dem letzten Grip raus und Ersatz rein, bester Hoffnung, dreht und greift und greift ... und knarzzz und Schluss ist, aber der Hals immer noch mitten in der Plantage.
Über die nächsten Monate: Heat Press, dünnere Saiten, immer mal fast da, wo ich ihn haben möchte. Einfach nur schön dann, der Sound, die Bespielbarkeit, wie er sich anfühlt, das Gewicht ... dann dreht sich der Hals langsam wieder weg
Dann ein kleiner Riss im Fretboard hinterm Sattel, den ich zwar noch in den Griff kriege, aber eigentlich stehts mir jetzt schon bis zum Hals.
Und schliesslich im Sommer der finale "Klick", da hab ich die Muddi in der Hand und geh auf die Knie.
Da wollte ich das Ding bei aller Liebe nicht mehr sehen und war drauf und dran, die Reste zwecks Schadensbegrenzung zu verscherbeln ......
War dann hier inseriert und hätte sofort auch Abnehmer gefunden, aber es haben auch ein paar nette Bassicer gut zugeredet, doch noch mal was zu versuchen.
Wer schon mal nach Austausch-Hälsen für G&L geschaut hat, weiss: das macht keinen Spass. Best Chance wäre wohl noch gewesen, einen Tribute zu schiessen, aber irgendwie auch blöde.
Dann einen ersten Kostenvoranschlag eingeholt ... autschhhh
Der entscheidende Tip kam vom lieben Kollegen @Basspekoe , der mir den Stefan Heß (Bogart) empfahl, der sich mit G&L auskenne.
Stefan hat sofort gemeint, das kriegt er bestimmt hin und auch das Angebot war wirklich sehr in Ordnung - kann aber dauern ... na gut, so isses denn. Liebe braucht manchmal Zeit.
Mitte Dezember war es dann so weit:
Anhang anzeigen 866237
Neuer Truss Rod, neues Griffbrett. Letzteres ist einen knappen mm dicker, als es früher war. Hab ich mich aber schnell dran gewöhnt, passt für meine Pratzen.
"Ich wollte aber nicht mehr Material wegnehmen, schließlich trägt auch das Griffbrett zur Stabilität des Halses bei."
Stefan
... wo er Recht hat ...
Hals lässt sich perfekt einstellen und spielt sich besser, als zuvor, schöne Bünde
Jetzt noch ein paar Details - mir war doch tatsächlich nie aufgefallen, dass der Hals horizontal mittig zusammengeklebt ist, der Halsstab also eingelegt wurde. Drauf gekommen bin ich eigentlich erst, als Stefan meinte, es wäre eine ganz schöne Arbeit, den Stab aus dem Hals zu fräsen:
Anhang anzeigen 866241
Zitat "Bogart-Stefan":
"2001 war ich bei G&L in Fullerton und hab mir die Produktion angeschaut. Das Detail mit dem Hals hatte ich tatsächlich vergessen, mir wurde das damals erklärt. War wohl eine Erfindung von Leo Fender persönlich."
Ich weiss nicht, wann die damit aufgehört haben, aber bei den aktuellen Modellen ist das meines Wissens nicht mehr der Fall.
Welche Vorteile das hat, weiss ich nicht. Zur Reparatur ist es natürlich zum
Meiner ist von 2002 und dieser Halsstab (s.o.) ist für einen 5er-Hals natürlich Mist. Ich liebe G&L, aber das ist für Bässe in dieser Preisklasse eine Frechheit. Bei meinen ganzen Recherchen bin ich einige Male über Berichte von mistigen Hälsen aus dieser Zeit gestossen - etwas Vorsicht bei der Anschaffung also angeraten.
Ich für meinen Teil, bin super happy, dass der Bass jetzt wieder bei mir ist - dank Stefan, auch besser, als er wahrscheinlich jemals war.
Ich hatte auch schon mal einen L-2500er, mit dem ich überhaupt nicht zurechtgekommen bin ... dieser eine Pickup hier mit den wenigen Controls ist irre variabel, kann wirklich von "Ich blas alles weg" bis zu ganz sanft. Extrem rauscharm auch (im Gegensatz zu dem 2500er, den ich hatte).
Danke auch noch mal an alle Members, die mir gut zugeredet haben, die Reste nicht zu verknallen!!
Chuck
MusicMan
Nicht einmal. Soweit ich mich erinnere haben Peavey damit angefangen. Kollege @Schrotty weiß das bestimmt.
Aber ich erinnere mich todsicher, daß im Begleitheft eines G&L Basses stand: off center. Die haben die Hälse ebent nicht mittig auseinander geschnitten und in den breiteren Teil die Nut gefräst. Insgesamt war das immer dermaßen gut gemacht, daß man nicht wirklich sagen konnte wo der Schnitt verlief.
Curd Neptun
dasweissichauchnicht ...
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Stimmt! Genauer geschaut und gemessen: Verhältnis ca. 3 (unten) zu 4 (oben)
Bei meinem kann man es durchaus hier und da an der Maserung erkennen - aber wenn es sooo auffällig wäre, hätte ich es wahrscheinlich (?) auch schon früher bemerkt
Bei meinem L2K mit #6 Hals saß der Stab auch fest, ähnliches Baujahr. Die Suche im Netz ergab damals, um 2005, dass das ein nicht unbedingt häufiges Phänomen ist, aber durchaus öfter mal vorkommt.
Ich hab damals über‘s Dudepit günstig einen #8 Ersatzhals bekommen, der bis Mitte der 10 Jahre seinen Dienst klaglos verrichtet hat. Dann wollte ich aber doch wieder den Originalen draufhaben, wofür das alte Rosewood Griffbrett runter und ein neues drauf musste. Kein billiges Vergnügen.
Andererseits habe ich jetzt einen Ersatz, der bis auf die Beschriftung wohl auch auf die anderen draufpassen dürfte. Man weiß ja nie…wobei L2K Nummer 2, SB2, L-1500 und Climax nie Zicken gemacht haben.
Wenn du jetzt happy bist, steck‘s weg unter Schicksal.
Übrigens eine andere gute Idee von Leo: der Schraubhals zum leichten Austausch des Halses.
Ich hab damals über‘s Dudepit günstig einen #8 Ersatzhals bekommen, der bis Mitte der 10 Jahre seinen Dienst klaglos verrichtet hat. Dann wollte ich aber doch wieder den Originalen draufhaben, wofür das alte Rosewood Griffbrett runter und ein neues drauf musste. Kein billiges Vergnügen.
Andererseits habe ich jetzt einen Ersatz, der bis auf die Beschriftung wohl auch auf die anderen draufpassen dürfte. Man weiß ja nie…wobei L2K Nummer 2, SB2, L-1500 und Climax nie Zicken gemacht haben.
Wenn du jetzt happy bist, steck‘s weg unter Schicksal.
Übrigens eine andere gute Idee von Leo: der Schraubhals zum leichten Austausch des Halses.
Curd Neptun
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So isses!! ... da war der gute Leo der Evolution einen Schritt voraus.Übrigens eine andere gute Idee von Leo: der Schraubhals zum leichten Austausch des Halses.
So dick wie 2024 war angesichts von dem ganzen Mist in grossen weiter Welt meiner (also der Hals) auch lang nicht mehr - Tauschen, das wärs.
