Chuck
MusicMan
Es gab zweierlei SB 1 Versionen, die erste hab ich dieser Tage hier in den Kleinanzeigen gesehen. Die zweite hatte einen MFD-splitcoil, der sah also schon optisch nach Precision aus. Sollen beide precimäßig geklungen haben...
G&L-Database (E-Bass-Datenbank)
- Ersteller albi4001
- Erstellt am
Es gab zweierlei SB 1 Versionen, die erste hab ich dieser Tage hier in den Kleinanzeigen gesehen. Die zweite hatte einen MFD-splitcoil, der sah also schon optisch nach Precision aus. Sollen beide precimäßig geklungen haben...
nu bin ich auch bei den G+L infizierten 
eigentlich wollte ich mir einen L2500 tribute in blueburst neu kaufen, da fiel mir doch just als die entscheidung gefallen ist,
einer in der bucht über den weg, den ich dann für 400 euronen geschossen habe. ist zwar sunburst und nicht blue, aber hässlich isser deswegen nicht.
erste praxistests: bei meinen hardrockern habe ich alles auf vollrotz gestellt (bass und höhen auf, beide pickups, aktiv mit höhenbosst, seriell) mördersound mit böööösem knurr.
durchsetzung: ohne worte. die richtige vintage-einstellung für die cover-truppe muss ich noch finden, das ist aber auch nicht wirklich problematisch.
nachdem das teil nicht nur akustisch sondern auch optisch ein traum ist, hab ich es natürlich auch ins fotostudio geschleppt. bilder gibts in meinem profiil.
eigentlich wollte ich mir einen L2500 tribute in blueburst neu kaufen, da fiel mir doch just als die entscheidung gefallen ist,
einer in der bucht über den weg, den ich dann für 400 euronen geschossen habe. ist zwar sunburst und nicht blue, aber hässlich isser deswegen nicht.
erste praxistests: bei meinen hardrockern habe ich alles auf vollrotz gestellt (bass und höhen auf, beide pickups, aktiv mit höhenbosst, seriell) mördersound mit böööösem knurr.
durchsetzung: ohne worte. die richtige vintage-einstellung für die cover-truppe muss ich noch finden, das ist aber auch nicht wirklich problematisch.
nachdem das teil nicht nur akustisch sondern auch optisch ein traum ist, hab ich es natürlich auch ins fotostudio geschleppt. bilder gibts in meinem profiil.
Chuck
MusicMan
Glückwunsch!
beide/seriell/passiv. optional beide parallel active boost.
beide/seriell/passiv. optional beide parallel active boost.
seBASStian
Well-Known Member
Schönes Teil, viel Spaß damit !
Ich habe letzte Woche endlich mal einen L2500 Tribute in der Hand gehabt. Einen großen Unterschied zu den US Modellen konnte ich nicht feststellen. Die Potis und Kippschalter sind etwas schwergängiger, das war es auch schon. Ansonsten ist es der gleiche brilliante, resonate Ton wie bei den US-Modellen. Die H-Saite fiel etwas im Gesamtklang ab, allerdings waren die Saiten schon recht abgenudelt. Die neuen mit geshapter Ahorndecke finde ich klasse. Wenn ich mir wieder einen Fünfsaiter holen sollte dann ist es auf jeden Fall ein G+L.
rockpapst1978
...Freak...
ahorn! ahorn ahorn! obwohl mein l2500 mit dem palisander griffbrett super funzt....
kleir tip am rande:
wegen des mörder outputs des basses ist de einsatz von zerrern ja etwas schwierig. der ebs multidrive ist der hammer mit nem g&l! jedenfalls wenn mn warm angezerrt haben will und kein vollbrett...
kleir tip am rande:
wegen des mörder outputs des basses ist de einsatz von zerrern ja etwas schwierig. der ebs multidrive ist der hammer mit nem g&l! jedenfalls wenn mn warm angezerrt haben will und kein vollbrett...
Ich gehöre auch zur G&L-Fraktion. Vor 12 oder 13 Jahren habe ich einen L-2000 gekauft (USA, Tribute gab's damals noch nicht). Der war im Preis stark reduziert, so daß ich ihn mir leisten konnte. Inzwischen habe ich die Vermutung, daß er wegen seines hohen Gewichts günstiger war. Wegen des Gewichts macht er mir (=eher dünn) und meinem Rücken jedenfalls einige Probleme beim Tragen. Trotzdem mag ich ihn und spiele noch immer.
Soundmäßig finde ich ihn super. Das Einzige, was mir fehlte, war ein akzeptabler "Jaco-Sound" Das Einzige, was in die Richtung geht (Höhen fast wegdrehen, Stegtonabnehmer alleine, parallel [ich meine den Kippschalter nach rechts]) klingt mir zu nasal.
Unter anderem deswegen (und auch um einen schmaleren Hals zu bekommen) war es dann in diesem Jahr soweit, daß ich mir zusätzlich noch einen G&L Tribute JB-2 gegönnt habe. Der hat die verschiedenen J-Baß-Sounds hervorragend zu bieten. Leichter ist er in diesem Fall auch.
Ich spiele beide, je nachdem wie's gerade paßt.
Soundmäßig finde ich ihn super. Das Einzige, was mir fehlte, war ein akzeptabler "Jaco-Sound" Das Einzige, was in die Richtung geht (Höhen fast wegdrehen, Stegtonabnehmer alleine, parallel [ich meine den Kippschalter nach rechts]) klingt mir zu nasal.
Unter anderem deswegen (und auch um einen schmaleren Hals zu bekommen) war es dann in diesem Jahr soweit, daß ich mir zusätzlich noch einen G&L Tribute JB-2 gegönnt habe. Der hat die verschiedenen J-Baß-Sounds hervorragend zu bieten. Leichter ist er in diesem Fall auch.
Ich spiele beide, je nachdem wie's gerade paßt.
baesseristdas
Active Member
Die ersten beiden Ziffern geben das Jahr und die Ziffern 3 und 4 den Monat an. Dieser Bass ist also aus dem Dezember 2007.
gratulation zu deinem schönen teil!Zitat:Original erstellt von: teecee
nu bin ich auch bei den G+L infizierten
eigentlich wollte ich mir einen L2500 tribute in blueburst neu kaufen, da fiel mir doch just als die entscheidung gefallen ist,
einer in der bucht über den weg, den ich dann für 400 euronen geschossen habe. ist zwar sunburst und nicht blue, aber hässlich isser deswegen nicht.
erste praxistests: bei meinen hardrockern habe ich alles auf vollrotz gestellt (bass und höhen auf, beide pickups, aktiv mit höhenbosst, seriell) mördersound mit böööösem knurr.
durchsetzung: ohne worte. die richtige vintage-einstellung für die cover-truppe muss ich noch finden, das ist aber auch nicht wirklich problematisch.
nachdem das teil nicht nur akustisch sondern auch optisch ein traum ist, hab ich es natürlich auch ins fotostudio geschleppt. bilder gibts in meinem profiil.
hab den auch schon von einem freund gespielt und muss auch sagen, hammer sound und sehr vielseitig...
ich selbst spiele den SB-2 und der rockt auch wie die hölle vorallem jetzt über meine neue mesa M9 anlage....knurrrknurrrr
ich würde sofort wieder G&L wählen...
Chuck
MusicMan
Ach, du bist das?[] Glückwunsch![]
] Glückwunsch![]Habe gerade die Nachricht erhalten, daß der L1000 am Freitag kommt[]. Ich hätte mir 1984 schon einen kaufen sollen, aber da war er mir zu schmucklos und er war nicht aktiv. Ich hatte den L1000 schon in der Hand. Dämlich! Aber damals mußten Bässe halt aktiv sein. Ich freu mich schon auf die Singlecoileinstellung mit Bassboost und auf den Hals Nr.8.
]. Ich hätte mir 1984 schon einen kaufen sollen, aber da war er mir zu schmucklos und er war nicht aktiv. Ich hatte den L1000 schon in der Hand. Dämlich! Aber damals mußten Bässe halt aktiv sein. Ich freu mich schon auf die Singlecoileinstellung mit Bassboost und auf den Hals Nr.8.
was sind eigentlich, abgesehen vom geburtsort, die unterschiede zwischen den (hier anscheinend nicht oder nur sehr selten erhältlichen) usa-modellen und den tribut-modellen? verarbeitung, sound, halsdicke, holz, lack???
Chuck
MusicMan
Mahlzeit,
dass die G&L Instrumente wenig verbreitet sind hat IMHO mehrere Gründe. Zum einen denke ich sind sie nicht mainstreamig genug, wohl auch nie gewesen. Nimm den SB 2 mit seinen beiden Lautstärkereglern. Der geschätzte Interessent wird wohl eher meinen "Was soll das?" statt sich mit dieser Idee Leos auseinander zu setzen. Wieviele SB 2 wurden schon verbastelt mit V/V/T oder gar V/T/V/T Reglern? Dann der L 2000 mit der Elektronik mit der man sich erst auseinandersetzen muss. Gebt den Bässen eine aktive Klangregelung mit einem Allerwelts-3Bd-Eq - aber dann sind es halt keine G&Ls mehr...
Ein weiterer Aspekt dürfte sein, dass hiesige Musiker wohl einen silver sparkle Bass wohl eher häßlich als schön finden und so fristet dieser L 2500 sein Dasein an der Wand von Station Music.
Das Design eines L 2000 ist durchaus gelungen, aber auf Fotos in Prospekten, Testberichten oder im Netz sehen sie nicht ganz so vorteilhaft aus ist mir aufgefallen.
Dann hatten sie in der Vergangenheit öfter Probs mit der Elektronik und den bi-cut Hälsen. Ich bin allerdings in meiner G&L Phase davon verschont geblieben.
Mittlerweile sind die Trbutes den G&L auch in Details weiter angeglichen worden - in einem Testbericht habe ich gelesen, dass sie auch mit den leichteren Mechaniken mit Aluzylindern ausgerüstet werden. Allerdings kann ich dir nicht sagen, mit welchen Halsstärken sie geliefert werden. Zumindest die Bässe, die ausser Tribute auch noch Premium im Namen tragen sind aus (Sumpf-?)Esche gebaut.
Soundwise - der, den ich mal in Händen hielt, der war verdammt nah dran am Ami.
dass die G&L Instrumente wenig verbreitet sind hat IMHO mehrere Gründe. Zum einen denke ich sind sie nicht mainstreamig genug, wohl auch nie gewesen. Nimm den SB 2 mit seinen beiden Lautstärkereglern. Der geschätzte Interessent wird wohl eher meinen "Was soll das?" statt sich mit dieser Idee Leos auseinander zu setzen. Wieviele SB 2 wurden schon verbastelt mit V/V/T oder gar V/T/V/T Reglern? Dann der L 2000 mit der Elektronik mit der man sich erst auseinandersetzen muss. Gebt den Bässen eine aktive Klangregelung mit einem Allerwelts-3Bd-Eq - aber dann sind es halt keine G&Ls mehr...
Ein weiterer Aspekt dürfte sein, dass hiesige Musiker wohl einen silver sparkle Bass wohl eher häßlich als schön finden und so fristet dieser L 2500 sein Dasein an der Wand von Station Music.
Das Design eines L 2000 ist durchaus gelungen, aber auf Fotos in Prospekten, Testberichten oder im Netz sehen sie nicht ganz so vorteilhaft aus ist mir aufgefallen.
Dann hatten sie in der Vergangenheit öfter Probs mit der Elektronik und den bi-cut Hälsen. Ich bin allerdings in meiner G&L Phase davon verschont geblieben.
Mittlerweile sind die Trbutes den G&L auch in Details weiter angeglichen worden - in einem Testbericht habe ich gelesen, dass sie auch mit den leichteren Mechaniken mit Aluzylindern ausgerüstet werden. Allerdings kann ich dir nicht sagen, mit welchen Halsstärken sie geliefert werden. Zumindest die Bässe, die ausser Tribute auch noch Premium im Namen tragen sind aus (Sumpf-?)Esche gebaut.
Soundwise - der, den ich mal in Händen hielt, der war verdammt nah dran am Ami.
Ich habe einen L-2000 aus USA und einen Tribute JB-2 aus Indonesien. Auf jeden Fall haben die beiden Linien unterschiedliche Lackierungen, betrifft aber nur das Design, nicht die Qualität. Die Mechaniken sind andere, bei meinem Tribute sind auch die Poti etwas kleiner als bei dem USA-Teil. Ich glaube, die Hauptsache, die den Preis ausmacht, sind einfach die geringeren Arbeitskosten in Fernost.
Hallo im G&L,
ich spiel einen L-2000 fretless USA, Sumpfeschebody, Ahornhals (43,5mm beim Sattel), Ebenholzgriffbrett mit ganz feinen eingefrästen Lines, durchsichtig grün hochglanz lackiert, Baujahr 1997 (noch der mit den 3 Schrauben zur Befestigung des Halses).
Bisher ist mir kein e-Bass unter die Finger gekommen, dessen Sound ich in so weitem Bereich einstellen konnte: vom tiefen runden bis zum klaren trockenen und hellen Klang das ganze Band.
Spiele ihn mit Thomastik flat Jazz Saiten.
ich spiel einen L-2000 fretless USA, Sumpfeschebody, Ahornhals (43,5mm beim Sattel), Ebenholzgriffbrett mit ganz feinen eingefrästen Lines, durchsichtig grün hochglanz lackiert, Baujahr 1997 (noch der mit den 3 Schrauben zur Befestigung des Halses).
Bisher ist mir kein e-Bass unter die Finger gekommen, dessen Sound ich in so weitem Bereich einstellen konnte: vom tiefen runden bis zum klaren trockenen und hellen Klang das ganze Band.
Spiele ihn mit Thomastik flat Jazz Saiten.
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Chuck
MusicMan
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