Darfst du ja auch! Verschiedene Dinge auszuprobieren sind in der Musik so wichtig.
Nimm doch mal Kontakt mit Cenk Erdogan auf... der hast sicherlich ein paar Tipps zur Problemlösung...
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whitewater
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Dann hätt ich mir den 5er schon nicht kaufen dürfen. Rrrrratzupaltuff....
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Du hast nicht unrecht, aber:
- ein 6er ist ganz hilfreich, wenn man viel lesen muss
- ein 6er hat aufgrund der Masse viel Sustain
- ein gut gebauter 6er lässt sich trotz des höheren Gewichts sehr lange und easy spielen
- jedoch ist ein guter 6er überduchschnittlich teuer, weil viel seltener als gute 4er und 5er
Mein Haupt E Bass ist seit 1989 ein 6er Chris Larkin Bassix bundierter Bass, der ist immer dabei wenn ein E Bass mitkommt. Ich spiele auch 4er, 5er, 6er mit und ohne Gräten, hauptsächlich aber Kontrabass.
Noch etwas zu den Akkorden. Es macht klanglich schon einen Unterschied, ob die Oktave bei einem Powerchord dabei ist oder nicht, also: üben. Ich muss aber gestehen, dass - vor Allem bei Longscale Bässen - Mehrklänge ab drei und mehr Stimmen sehr gut trainiert werden müssen, da sie bei fehlerhafter Intonation richtig schlimm klingen können.
Wie geil ist das denn !!Nimm doch mal Kontakt mit Cenk Erdogan auf... der hast sicherlich ein paar Tipps zur Problemlösung...
Von der Bariton-Gitarre bis zum Fretless-Bass ist es ja nicht mehr soooo weit...Fretless Guitar Lessons / Home
miguel
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ob aktiv, oder passiv ist egal... spiele beide gerne...
bei den passiven muss man sich bezüglich batterien halt keine gedanken machen....
GROOVY HUGS
m.
Edditheeagle
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Hallo Fretlessler, ich hatte ja schon erwähnt, dass ich gerne einen fretless shortscale hätte. Da es da nur sehr wenig von der Stange gibt und ich hier fleißig mitgelesen habe, überlege ich die Anschaffung eines bundierten Shorties, um den dann umbauen zu lassen.
Nun meine Frage: Welches Griffbrettholz wäre eurer Meinung nach sinnvoll? Wenn ich es richtig verstanden habe ist Mapel nicht so geeignet?
Nun meine Frage: Welches Griffbrettholz wäre eurer Meinung nach sinnvoll? Wenn ich es richtig verstanden habe ist Mapel nicht so geeignet?
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...ich kenne deine Erfahrungen auf dem Fretless nicht - das sei vorangestellt...
An deiner Stelle würde ich mir vielleicht einen günstigen HB - (Jazzy oder Prezi ist dabei egal) - in Shortscale-frettet bestellen und den dann selbst entgräten oder entgräten lassen (OK, in diesem Fall würde ich es vielleicht sogar selbst versuchen)... - ...Allerdings sind meine Finger "Long-Scale" gewohnt (und das auch schon sehr lange)... - ...daher: Spiele den Shortscale erst einmal eine Weile mit Bünden (Entfretten kannst du den bei Gefallen dann immer noch).
"Fretless spielen" ist auch immer eine Form von "langsamer Steigerung"... - ...man braucht auch ein wenig Geduld... - ...und die Intonation klappt auch nicht von Anfang an... - ...und wenn du dir dann sicherer bist, dass genau das dein Ding ist, kannst du auf die weitere Suche nach einem anderen / bässeren Instrument gehen. Gerade auf den Fretless ist meiner Erfahrung nach das behutsame Lernen erfolgversprechender, denn als gleich "in die Vollen" gehen zu wollen (die Gefahr einer Enttäuschung wäre mir einfach zu groß)...
Ich kenne Niemanden (OK, ich kenne ja logischerweise nicht Alle), der von Anfang an auf einem höher- oder hochpreisigen Instrument mit dem Fretless begonnen hat - es sind die kleinen Dinge, die die Steigerung dann erst möglich werden lassen ... - ...Good Luck bei der Suche...
...P.
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whitewater
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Wäre ein Stingray hochpreisig? So einer ohne Contour Fräsung und mit Dreipunktverschraubung für den Hals?Ich kenne Niemanden (OK, ich kenne ja logischerweise nicht Alle), der von Anfang an auf einem höher - oder hochpreisigen Instrument mit dem Fretless begonnen hat - es sind die kleinen Dinge, die die Steigerung dann erst möglich werden lassen ... - ...Good Luck bei der Suche...
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...nach meiner bescheidenen Ansicht: ...höherpreisig, ja - hochpreisig, nein...(und gibt es die überhaupt in "Short-Scale"...?...
...)...P.
whitewater
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Nur wenn Du so neumodische Versionen mit einbeziehst. "Damals" (R) hätts das nicht gegeben....nach meiner bescheidenen Ansicht: ...höherpreisig, ja - hochpreisig, nein...(und gibt es die überhaupt in "Short-Scale"...?...
P.
Short Scale StingRay Bass
The Ernie Ball Music Man Short Scale StingRay bass offers a big thumpy round sound in a convenient smaller package. A 30” scale allows for easier playability due to the shorter spacing between the frets. The Ernie Ball Music Man passive humbucking pickup, equipped with higher output neodymium...
www.music-man.com
BassZwerg
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Ich finde den Sound von Palisander oder Ebenholz beim Fretless sehr schön.
Wo bist Du denn zu Hause?
Ich habe einen Sandberg Shortscale Fretless mit Ebenholz Griffbrett, mein Mann einen Ibanez Longscale Fretless mit Palisandergriffbrett. Du kannst gerne zum Ausprobieren vorbeikommen, schicke mir einfach eine PN.
fretlenten
un...
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@Edditheeagle
Ahorn ist durchaus! geeignet! für ein Fretlessgriffbrett. Sogar mit Rounds. Es klingt super!
Der einzige "Nachteil" ist, dass es optisch schnell angegriffen wird. Okay, ich gab meinen nicht mit 2k behandelt, der ist "nur" lackiert, aber der Sound ist seeeehr cool. Die Macken machen soundtechnisch NICHTS aus.
Jederzeit wieder!
Alsdenne
Ahorn ist durchaus! geeignet! für ein Fretlessgriffbrett. Sogar mit Rounds. Es klingt super!
Der einzige "Nachteil" ist, dass es optisch schnell angegriffen wird. Okay, ich gab meinen nicht mit 2k behandelt, der ist "nur" lackiert, aber der Sound ist seeeehr cool. Die Macken machen soundtechnisch NICHTS aus.
Jederzeit wieder!
Alsdenne
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Mal noch ne Frage zur Intonation
Wenn ich einen Akkord/Mehrklang spielen will . z.B. Grundton D (A Saite 5ter Bund) und dann die Quinte und die Oktave dazu geht das mit den beiden oberen Tönen einfach nicht weil Klein - und Ringfinger durch die Spreizung der Finger nicht direkt übereinander liegen können - d.h. entweder die Quinte oder die Oktave stimmt nicht zum Grundton
Im bundierten Bass völlig problemlos - beim Fretless hab ich da noch keinen Plan wie das gehen soll
Solange es die A,D und G Saite sind, funktioniert Barré mit dem kleinen Finger ganz gut. (Natürlich nur, wenn
)Mittel- und Ringfinger sind hier übrigens nur zur besseren Sichtbarkeit weggeklappt. Normalerweise schweben die entspannt über den anderen Saiten.
Edditheeagle
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@fretlenten , danke für die Klarstellung. Da hatte ich vielleicht etwas missverstanden!
Dafür reicht weder meine Fingerlänge noch meine Kraft.
BassZwerg
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Das geht mir genau so
.
Mad Jazz Morales
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Du weißt schon, dass höher ein mehr als hoch ist, nnnä...nach meiner bescheidenen Ansicht: ...höherpreisig, ja - hochpreisig, nein...(und gibt es die überhaupt in "Short-Scale"...?...
P.
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
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...ja, das kann man machen... - ...nach meiner Auffassung ist das aber umständlich...(weil ich den kleinen Finger meistens für den Ton nach dem Barré benötige - aber das hängt aber auch von den persönlichen Vorlieben und der Kraft im kleinen Finger ab)...
Das geht mir genau so
...es gibt Bassmenschen, die bei der Greifhand den kleinen Finger meiden, wie der Teufel das Weihwasser - und eben solche, die auch mit 2 Fingerpickung ausreichend bedient sind... - ...aus meiner heutigen Sicht sollen bässer Alle so spielen, wie es ihnen am Bässten basst... - ...Niemand kann Alles (und das ist auch nicht notwendig)...
P.
Das macht man heute anders. Ältere Leute sind so ab 60, alte Leute ab 80. Komparativ ist sowas von oldschool …
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