Deswegen spiele ich jetzt auf beide Bässe. Aus Spass mit dem Fretless, beim Unterricht und auf der Band gefretted. Obwohl ich jetzt mit dem Fretless viel "genauer" spiele, ist die Precision nicht wie beim gefretted. Ach, ich liebe beide Bässe[
]
fretless bass?
- Ersteller bassbat
- Erstellt am
Deswegen spiele ich jetzt auf beide Bässe. Aus Spass mit dem Fretless, beim Unterricht und auf der Band gefretted. Obwohl ich jetzt mit dem Fretless viel "genauer" spiele, ist die Precision nicht wie beim gefretted. Ach, ich liebe beide Bässe[
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Gerade die nicht 100% Präzision macht doch den Reiz des fretless aus...
Ich habe meinen auch sehr gerne gespielt, im Moment liegt der Hals allerdings brach...mal sehen, vielleicht schaffe ich es ja irgendwann mein "Projekt" zu beenden und dann landet er eben auf eben jenem...
Ich habe meinen auch sehr gerne gespielt, im Moment liegt der Hals allerdings brach...mal sehen, vielleicht schaffe ich es ja irgendwann mein "Projekt" zu beenden und dann landet er eben auf eben jenem...
Oli Wan
Verrickt
beim spielen auf dem fretted bass nach einer längeren zeit fretless ist die umstellung schon erst mal wieder da..die kraft ist für mich kein problem, da ich auch akustikbässe spiele, die sowieso mehr kraft benötigen (vor allem der arco..) aber der ausdruck auf dem fretless ist ein anderer, man gewöhnt sich schnell daran, in noten hinein zu sliden, einen stehenden ton vibrieren zu lassen..da kommt einem dann schon mal der bundierte bass einengend vor..
hier mein soundfile, gespielt mit blade jazzbass fretless und la bella flatwounds auf cosmos soundcheck:
hier mein soundfile, gespielt mit blade jazzbass fretless und la bella flatwounds auf cosmos soundcheck:
Dicksaiter
New Member
Moin,
ich spiele seit vielen Jahren ausschließlich Fretless, außer bei gelegentlichen Sessions, wo ich meinen nicht dabei habe. Und dann haben wir dann das Problem!
In den ersten Minuten muß ich mich erstmal umgewöhnen, hin und wieder schnarrt es schonmal, wenn ich mit dem Finger wie gewohnt genau auf "Bundstabhöhe" lande und nicht kurz dahinter, wie es beim Fret-Bass eigentlich sein sollte. Und wenn dann der Bass zusätzlich noch vor den Glocken hängt statt vorm Bauch, wie ich's gewohnt bin, wirds noch schlimmer.
Soviel dazu.
Ansonsten spiele ich nur Rounds, möchte die Brillanz nicht missen. Das ist übrigens auch eine alte Studio-Weisheit: Höhen später rausnehmen kann man immer, aber was von vornherein nicht da ist kann man schlecht hinterher dazumischen. Also bei Aufnahmen erstmal so viele Höhen wie möglich mit drauf.
Was die Stile betrifft habe ich mich noch nie von etwas abhalten lassen nur weil der Bass ein Fretless ist. Und es hat sich auch noch nie jemand beschwert! []
Gruß vom Dicksaiter
ich spiele seit vielen Jahren ausschließlich Fretless, außer bei gelegentlichen Sessions, wo ich meinen nicht dabei habe. Und dann haben wir dann das Problem!
In den ersten Minuten muß ich mich erstmal umgewöhnen, hin und wieder schnarrt es schonmal, wenn ich mit dem Finger wie gewohnt genau auf "Bundstabhöhe" lande und nicht kurz dahinter, wie es beim Fret-Bass eigentlich sein sollte. Und wenn dann der Bass zusätzlich noch vor den Glocken hängt statt vorm Bauch, wie ich's gewohnt bin, wirds noch schlimmer.
Soviel dazu.
Ansonsten spiele ich nur Rounds, möchte die Brillanz nicht missen. Das ist übrigens auch eine alte Studio-Weisheit: Höhen später rausnehmen kann man immer, aber was von vornherein nicht da ist kann man schlecht hinterher dazumischen. Also bei Aufnahmen erstmal so viele Höhen wie möglich mit drauf.
Was die Stile betrifft habe ich mich noch nie von etwas abhalten lassen nur weil der Bass ein Fretless ist. Und es hat sich auch noch nie jemand beschwert! [
]Gruß vom Dicksaiter
Oli Wan
Verrickt
wie schnell der ton einsetzt hängt aber beim fretless sehr stark von den beim bass verbauten hölzern, speziell des griffbrettes, von der spielweise und von der einstellung der halsbiegung ab, da gibts schon grosse unterschiede!
mit den höhen das seh ich anders, da zieh ich in jedem fall flats vor, da brauch ich nacher am sound gar nicht mehr rumzuschrauben, der stimmt dann nämlich schon..[]
mit den höhen das seh ich anders, da zieh ich in jedem fall flats vor, da brauch ich nacher am sound gar nicht mehr rumzuschrauben, der stimmt dann nämlich schon..[
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Dicksaiter
New Member
Na, der Tonansatz kommt bei meinem Rick straff und augenblicklich, und beim Preci ist es eigentlich nicht anders.
Und was die Saiten betrifft: Ich liebe nunmal das schnurpeln der Rounds, und die Höheneinstellung am Amp habe ich auf ca. +/- Null. Am Bass ist (da passiv) natürlich nichts "rausgedreht". Beim Preci habe ich die "Elektronik" komplett außer Gefecht gesetzt, direkt vom PU auf die Buchse. Die Elektronik ist noch die originale von Musima, nur der PU ist von Lawrence. Aber den spiele ich ja eh nur mal zu Hause, will ihn aber behalten, er hat wilde Zeiten mit mir mitgemacht! []
Gruß vom Dicksaiter
Und was die Saiten betrifft: Ich liebe nunmal das schnurpeln der Rounds, und die Höheneinstellung am Amp habe ich auf ca. +/- Null. Am Bass ist (da passiv) natürlich nichts "rausgedreht". Beim Preci habe ich die "Elektronik" komplett außer Gefecht gesetzt, direkt vom PU auf die Buchse. Die Elektronik ist noch die originale von Musima, nur der PU ist von Lawrence. Aber den spiele ich ja eh nur mal zu Hause, will ihn aber behalten, er hat wilde Zeiten mit mir mitgemacht! [
]Gruß vom Dicksaiter
Genau, es gibt die "Sänger" und die "Traditionalisten“...
siehe hier:
http://www.bassprofessor.de/01aktuell/ausg04-3/fretless.htm
Eigentlich bräuchte man zwei Fretless, einen für Rounds und
jezz...einen für dicke LaBella Flats[
]grs
late
Oli Wan
Verrickt
aber hallo! []
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