Shadowphoenix
Progger
@Dale Geht besser über Soundcloud. Habe auch den Octabass auf dem Board und habe das Problem mit einem TRBX305, SterlingRay35 und einem Traben Phoenix umgehen können. Bei welchen Tönen in welchen lagen Passiert das denn?
Frage an EBS Octabass User
- Ersteller sampson
- Erstellt am
check ich morgen mal in Ruhe. Wie meinst Du umgehen? Andere Töne spielen? 
Sind aber schon so 5-6 Töne, die nerven. Bei einigen hält der Ton halt etwas, bei anderen fast gar nicht. Vermtlich ne Art dead / weak spots..? Hmmpf.
Ich versuch das morgen / übermorgen mal über Soundcloud. Danke.
Beste Grüße,
Dale.
Sind aber schon so 5-6 Töne, die nerven. Bei einigen hält der Ton halt etwas, bei anderen fast gar nicht. Vermtlich ne Art dead / weak spots..? Hmmpf.
Ich versuch das morgen / übermorgen mal über Soundcloud. Danke.
Beste Grüße,
Dale.
Shadowphoenix
Progger
check ich morgen mal in Ruhe. Wie meinst Du umgehen? Andere Töne spielen?
Sind aber schon so 5-6 Töne, die nerven. Bei einigen hält der Ton halt etwas, bei anderen fast gar nicht. Vermtlich ne Art dead / weak spots..? Hmmpf.
Ich versuch das morgen / übermorgen mal über Soundcloud. Danke.
Beste Grüße,
Dale.
Jaein. Die selben Töne wo anders spielen. In einer anderen Lage.
Bei mir wird zum beispiel die Leere G-Saite kaum eine Sekunde vom Octaver getrackt. Ablösung schaffte das G auf A-Saite 10er Bund zu spielen. Bin mal auf die Aufnahmen gespannt evtl. ist es ja das selbe Problem. Hatte das Problem übrigens mit sämtlichen guten Octavern, auch mit dem Aguilar Octamizer der deutlich mehr Kostet. Die Tracken alles ungefähr gleich gut / schlecht. Einzige ausmahne wäre vielleicht ein analoger Octaver wie der Boss OC2 WENN er gut tracken kann, da gibt es eine gewisse qualitäts Streuung.
subsonic777
Well-Known Member
Weil es vermutlich an deinem Bass liegt, da werden anderer Octaver kaum Abhilfe schaffen. Manche Octaver sind da etwas "gutmütiger" beim kippen der Noten...jodeln weniger unangenehm als andere (empfand ich z.B. bei meinem OC2 so). Doch das Problem bleibt. Darum machen sich Octaver als "Deadspot-Detektor" auch ganz gut. Die Dinger sind nun mal recht sensibel.
Der Aguilar Octamizer ist analog.
Ich habe auch den alten EBS. Bei mir gehen bei sämtlichen Bässen F und Fis (E-Saite 1. und 2. Bund) nicht. Lustigerweise habe ich für meine derzeitige Band einen Bass seit Monaten komplett einen Ganzton runter gestimmt. Trotzdem bleibt es bei diesen beiden "Bünden". Ich nehme mal an das es technisch schwerer ist bei tiefen Frequenzen ein brauchbares Signal zu tracken. Längere Einschwingzeiten, vielleicht auch zu viel Pegel (wenn auch nur anteilig). E-Saite stimmen dauert ja auch meist etwas länger als die nachfolgenden...
subsonic777
Well-Known Member
Irgendwann kommen Octaver natürlich an ihre Grenzen, egal welche Bässe. Bis zum "G" ist doch schon mal eine ordentliche Leistung. Meist ist schon früher Schluss.
Shadowphoenix
Progger
Oh ok.
Naja bei 3 Bässen habe ich den selben Effekt auf der G-Saite. Je höher ich im Bund wandere desto besser und länger ist das Tracking. Macht sogar ein tiefes A aus der H-Saite 10. Bund aber dann ist auch Schluss.
subsonic777
Well-Known Member
Der erste Lage ist öfter kritisch, das konnte ich bei sehr vielen Bässen beobachten und kann je nach Bass jede Saite betreffen. Heißt, mal macht die G-Saite Probleme mal die A-Saite...manche Bässe kommen mit dieser Lage gar nicht klar. Ich hatte sogar einige Bässe in den Händen, die auf der G-Saite erst ab dem "C" sauber trackten. Auch bei meinen alten Fender Bässen habe ich 1...2 kritische Stellen. Bei meinem Fodera dagegen gar keine Probleme. Zeigt also, dass es vielmehr eine Bass- als eine Octaver-Frage ist. Das habe ich natürlich mit den unterschiedlichsten Octavern getestet, die in den kritischen Bereich einen Basses alle die gleichen Probleme hatten.
Wenn otoni schreibt, dass nach dem tiefer stimmen auf den ersten beiden Bünden seiner Bässe das Problem weiterhin besteht, dass "versetzte" Fis und F nun aber sauber vom Octaver produziert wird, zeigt uns das doch wo hier das eigentliche Problem liegt. Der Octaver bekommt hier kein "trackbares" Signal mehr. Wobei wir nun langsam in einem Tonbereich kommen in dem das Ergebnis ein Wechselspiel zwischen dem ist was ein Octaver noch leisten kann und dem was der Bass an brauchbaren Noten produziert. Darum auch das gleiche Ergebnis mit allen seinen Bässen. Klarer wird es am Beispiel deiner kritischen G-Saite. Stimm mal um. Du wirst hören, dass die kritischen Bereiche nicht mit wandern sondern am gleichen Bund bestehen bleiben.
basshenning
Der blaue Bassist...
Ich habe mal gehört und dann ausprobiert und für plausibel befunden, dass Octaver besser tracken, wenn man den Hals-PU spielt und auch noch die Tonblende zu dreht bzw. Höhen raus dreht am Bass.
basshenning
Der blaue Bassist...
Probiert?
Moin, war noch mal im Musikladen und hab auch unterschiedliche Bässe ausprobiert. Ein paar dead spots haben die meisten. Auch highend.. Der Octaver ist übrigens völlig egal, EQ. Das Problem hatten alle der 5 getesteten.
Interessant, dass NIEMAND einem sagt, dass Octaver eher nur so meistens funktionieren...
Grüße,
Dale.
Interessant, dass NIEMAND einem sagt, dass Octaver eher nur so meistens funktionieren...
Grüße,
Dale.
keine Ahnung, was das mit dem Geschriebenen zu tun hat. Es geht um hohe Töne. Dass Octaver bei Tiefen Tönen südl. vom A herzlich wenig Sinn machen, ist wohl klar.
Der Bass funktioniert super. Dead spots kenne ich von der Klampfe, die klingen völlig anders. Man kann wirklich ohne den Octaver nichts Auffälliges an den Tönen hören.
Aber ja, so irgendwie muss das wohl sein..
So ein nagelneuer Stingray 5 hatte dann übrigens auch ca 6 Dead spots.. interessanterweise an ähnlichen Positionen wie mein Bass.
Aber ja, so irgendwie muss das wohl sein..
So ein nagelneuer Stingray 5 hatte dann übrigens auch ca 6 Dead spots.. interessanterweise an ähnlichen Positionen wie mein Bass.
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