Jaybert Schu
Well-Known Member
Ne, das ist nix scharfkantig...meine Vermutung ist daher, dass es am Kürzen liegt, wodurch sie die äußere Wicklung gelöst hat...
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Am anderen Bass, wo sie vorher drauf waren?Ne, das ist nix scharfkantig.
Warum ist aber dann der Kerndraht gerissen? Der muss den Zug aushalten - die Wicklung muss nur so fest sitzen, dass sie sich nicht abwickelt.meine Vermutung ist daher, dass es am Kürzen liegt, wodurch sie die äußere Wicklung gelöst hat...
Also alles ganz normal.... Danke !Labella Flats sind Stahlseile, das ist normal. Die haben massiv Zug.
Sorry, dass ich so blöd frage, aber kann mir jemand die Vorgehensweise und die Begründung für dieses Knicken mal erklären (habe meine Flats bisher immer ungeknickt aufgezogen, ohne besondere Vorkommnisse...)?natürlich mit vorherigem Knicken...
Du knickst die Saite an der Stelle, an der du sie abschneiden willst um 180 Grad. Dann trennst du sie im Knick und lässt am langen Ende noch etwas von dem Knick mit dran, so dass du das Ende noch in das Loch der Mechanik stecken kannst.Sorry, dass ich so blöd frage, aber kann mir jemand die Vorgehensweise und die Begründung für dieses Knicken mal erklären (habe meine Flats bisher immer ungeknickt aufgezogen, ohne besondere Vorkommnisse...)?![]()
Dann würde ich sagen weiter so machen wie bisher. Wenn die Saite um 180° geknickt wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Wicklung vom Kern löst, höher.Sorry, dass ich so blöd frage, aber kann mir jemand die Vorgehensweise und die Begründung für dieses Knicken mal erklären (habe meine Flats bisher immer ungeknickt aufgezogen, ohne besondere Vorkommnisse...)?![]()
Warum? Der Knick, der dann bleibt ist etwa 90 Grad. Das hat bisher immer super funktioniert ...Dann würde ich sagen weiter so machen wie bisher. Wenn die Saite um 180° geknickt wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Wicklung vom Kern löst, höher.
Weil durch starkes Knicken die Spannungen in der Saite so groß werden, dass die Wicklung vom Kern abgelöst wird. Wenn's funktioniert, gut. Wenn's ohne Knicken funktioniert, auch gut.Warum? Der Knick, der dann bleibt ist etwa 90 Grad. Das hat bisher immer super funktioniert ...
Das ist gar nicht so stark. Wo die Seite geknickt wird, ist nur eine Umwicklung drauf, die dann so bisschen seitlich weggebogen wird. Ich lasse auch 3 Windungen auf der Mechanik drauf. Einen vergleichbaren Knick bekommst du sowieso schon, wenn du die Saite nach dem Einstecken in das Loch in der Tunerachse wegbiegst, um es dann aufzuwickeln.Weil durch starkes Knicken die Spannungen in der Saite so groß werden, dass die Wicklung vom Kern abgelöst wird. Wenn's funktioniert, gut. Wenn's ohne Knicken funktioniert, auch gut.
Da wo sie abgelängt wird.Ich glaube ihr müsst definieren in welchem Bereich der Saite ihr abknickt.
Das hatte ich noch nie - auch nicht bei 2+2 Kopfplatten.Bei manchen Bässen muss man im nicht umwickelten Bereich ablängen.
Bei welcher Saite? Ich hab auch BBs ...Ich schon. Bei meinem Yamaha BB mit labella