Flatwounds for ever!

Mag nicht nochmal durch 200+ Seiten lesen...

Kann bitte jemand einen kurzen Vergleich der Thomastik Jazz Flats, Galli Steel Flats (hab ich beide) mit D'Addario ECB und GHS Precision Flatwound machen?
Überlege wie oben geschrieben, mir die zu bestellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
TomW schrieb:
;-)Nachdem ich die Saiten auf meinen Nate-Mendel-P aufgezogen hatte, kam es zu einem der beiden Resultate, die ich prophezeit hatte :O!

Anhang anzeigen 610400
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Boah, so ein Shice… :igitt:

Vielleicht hilft Dir dieser Tip weiter:
zip schrieb:
Bei zu kurzen Saiten verlängere ich diese manchmal, das Saitenende zu einer Schlaufe biegen und mit 2 Zangen oder so verdrehen, dass eine Öse entsteht, dann ein Stück Kerndraht von einer alten Saite nehmen und damit genauso verfahren, bzw. vorher die 2 Ösen ineinander "fädeln". Meist kommt das verlängerte Stück dann sogar auf die Mechanik, beim Aufwickeln, und man sient es noch nicht mal, oder kaum, bzw. nur bei näherem Hingucken...
hat schon einige Male bei mir funktioniert, und auch dauerhaft gehalten.
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Viel Glück! 🍀
 
Realdeal schrieb:
Ich hab da mal von Thoman Ersatz bekommen ,als mir beim Aufziehen eine Saite gerissen ist. Das war beim La Bella Flex Satz die D -Saite. Ging anstandslos!
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Hatte gerade ne tote A-Saite DR Fat Beams, zwei Tage später war von Thomann problemlos Ersatz da.

BTW von fünf Sätzen DR Saiten, Fat Beams, Pure Blues, Black Beauties hatte ich 3x ne tote Saite, trotz richtigem Abknipsen/Aufziehen.

BTT
 
Hozzy schrieb:
… jedenfalls nach dem sie eingespielt sind/einiger Zeit
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Was ist das mit dem einspielen. Hat da jemand mal was aufgenommen, frisch vs eingespielt? Ich glaube da nicht so recht dran. Gewöhnt man sich an den Sound oder ändert er sich wirklich?
Ich habe ja mehrere Instrumente, daher glaube ich den Gewöhnungseffekt vermeiden zu können. Meine Erfahrung: wenn es am Anfang bescheiden klingt wird es auch nicht besser. Wenn es am Anfang gut klingt bleibt es gut. Einmal dachte ich die E-Saite bei einem Satz wird besser, mit einer Aufnahme habe ich festgestellt, dass die immer noch bescheiden war. Ich hatte allerdings meine Spielweise etwas angepasst an den Mangel, die Anpassung dauert, wenn man den Satz länger drauf hat recht kurz.
 
Alex_S. schrieb:
Was ist das mit dem einspielen. Hat da jemand mal was aufgenommen, frisch vs eingespielt? Ich glaube da nicht so recht dran. Gewöhnt man sich an den Sound oder ändert er sich wirklich?
Ich habe ja mehrere Instrumente, daher glaube ich den Gewöhnungseffekt vermeiden zu können. Meine Erfahrung: wenn es am Anfang bescheiden klingt wird es auch nicht besser. Wenn es am Anfang gut klingt bleibt es gut. Einmal dachte ich die E-Saite bei einem Satz wird besser, mit einer Aufnahme habe ich festgestellt, dass die immer noch bescheiden war. Ich hatte allerdings meine Spielweise etwas angepasst an den Mangel, die Anpassung dauert, wenn man den Satz länger drauf hat recht kurz.
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Ändert sich. Auch Flats klingen anfangs metallisch und haben etwas "zing". Nach einer Weile, wenn sie eingespielt sind, werden sie erst besser. Warm, weich, drückend.... Je älter desto besser :-)

Neue Saiten klingen in meinen Ohren per sé meistens nicht gut. Hab das nur bei neuen Rotosounds, dass ich den Sound sofort aus der Packung mag (66). Ansonsten zuviel Metall, zuviel Zing, zuviele Geräusche beim sliden....
Aktuell hab ich neue Fender Flats auf einem Bass, klingt furchtbar. Weiß auch noch nicht, ob der Bass für Flats gemacht ist, dass muss er noch beweisen, aber erstmal müssen sie "weich" werden :-)
 
toko42 schrieb:
Mag nicht nochmal durch 200+ Seiten lesen...

Kann bitte jemand einen kurzen Vergleich der Thomastik Jazz Flats, Galli Steel Flats (hab ich beide) mit D'Addario ECB und GHS Precision Flatwound machen?
Überlege wie oben geschrieben, mir die zu bestellen.
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Die Galli kenne ich nicht, die TIs schon.
Die GHS und D'addario sind im Vergleich auf jeden Fall härter im Greif-/Spielgefühl, mit mehr Zug, wobei es ja beide Saiten auch in unterschiedlichen Stärken gibt, wenn man sich den TIs annähern wollte, sollte man also möglichst dünne Sätze wählen, trotzdem hätten sie noch mehr Zug, wären "härter" vom Greifgefühl.
Die D"addario haben eher weniger Mitten (etwas "scooped"), sind anfangs brilliant, nach einiger Zeit dumpfer und auch runder,
die Ghs brauchen (sehr) lange bis sie eingespielt sind, haben ausgeprägte Mitten über das ganze Mittenspektrum, klingen (dann) warm, holzig, eher traditionell, etwas behäbig, fett, rund.
 
Mehr Zug bräucht ich nicht unbedingt, ich habe (jahrzehntealte) Erinnerung an einen der ersten Saitensätze, den ich im damalig einzigen Laden vor Ort gekauft habe.
Fender Flatwounds, die mir (zumindest damals) endlos hart erschienen.

Weniger Mitten möcht ich nicht.
Die GHS scheint es aber auch nur als 45er zu geben.

Ich würd sagen: Geld gespart.

Herzlichen Dank!
 

Realdeal schrieb:
Ich hab da mal von Thoman Ersatz bekommen ,als mir beim Aufziehen eine Saite gerissen ist. Das war beim La Bella Flex Satz die D -Saite. Ging anstandslos!
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Gestern Abend eine (freundliche) Reklamation mit Foto der gerissenen EB-Cobalt-Saite an Thomann geschickt, heute um 9 Uhr kam eine Entschuldigung und der Hinweis, dass der Fall an den entsprechenden "Fachservice" weitergeleitet wurde .... bin gespannt (aber auch entspannt) :kaffee:
 
Dito!

TomW schrieb:
Gestern Abend eine (freundliche) Reklamation mit Foto der gerissenen EB-Cobalt-Saite an Thomann geschickt, heute um 9 Uhr kam eine Entschuldigung und der Hinweis, dass der Fall an den entsprechenden "Fachservice" weitergeleitet wurde .... bin gespannt (aber auch entspannt) :kaffee:
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Ich hatte (mittlerweile bereits 3x :igitt: ) auch das Problem und hatte mich an den deutschen EB Vetrieb Musik Meyer gewendet. Die haben mir da auch ohne Murren weitergeholfen.
 
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